-Kapitel 7- Observation und neue Hoffnung

130 6 0
                                    

Es war Früh ammorgen, die Sonne ging grade erst auf und ich wusste das Meg gleichankommen würde. Ich holte mir einen Energie Trink und starte immerweiter auf den bewegenden Punkt Richtung Duskwood.

Ich habe mir, seidMeg in mein Leben getreten ist, immer vorgestellt wie sie so seinwürde. Klein oder Groß, aber im enteffekt war das auch egal weilsie mich von Anfang an in meinen Bann gezogen hat. Meg ihre Art wiesie mit mir aber auch mit der Gruppe umging ist einfach so unbefangenund hat auch immer eine ehrlich Meinung zu allem. Obwohl Lilly unddas ganze sehr schwer gemacht hatte durch ihr Video, aber selbst dashat Meg ihr mittlerweile verziehen und verstand sich besser den je.Selbst ihre Leichtigkeit mit Phil umzugehen und gar nicht wirklichauf sein angebaggere ein zu gehen brachte mich innerlich immer zumSchmunzeln. Aber warum konnte ich damit nicht umgehen, egal sehr ichmich bemühte kochte mein Blut innerlich, wenn er ihr schrieb. Ichhabe Meg und Phil's Chat immer besondere Aufmerksamkeit Geschenk.Sein herrumgeschleime wie er versuchte sie rum zu Kriegen brachtemich zur Weißglut. Der Typ kann so einer Wundervollen Frau wie Megnicht das Wasser reichen. Aber was machte ich mir vor, was könnteich ihr bieten außer ein Leben auf der Flucht und immer die Angst imNacken. Das könnte ich ihr nie antun.

Mein Handyklingelnriss mich in die Realität. "Roddy, was gibts?, fragte ich miteinem genervten Ton. "Hay ganz ruhig Großer, wollte die nurBescheid geben das es eine neue Informationen gibt und das wirlangsam immer mehr Hacker zusammen bekommen um diesen Schweinen einfür alle mal das Handwerk zu legen, aber dazu brauch ich deineUnterstützung grade. Ich sende dir gleich über den GesichertenServer die Info's." Ich konnte es kaum glauben. " Na dabin ich mal gespannt. Scheiße was macht sie da?" schrie ichRoddy fast an. " Ey alter mein Trommelfell, was ist den los",pfefferte es sauer zurück. " Sie ist einfach am Waldrand stehengeblieben, Roddy ich kümmre mich später um deine Info's",rief ich hektisch ins Handy und Legte einfach auf.

Schnell schalteteich NYM-OS zu meinem Handy und rannte so schnell ich konnte zu meinemAuto und richtet meinen Blick nicht von meinem Display. " Warumbewegt sie sich nicht mehr und warum ist sie dort angehalten",brummelte ich vor mich hin und stieg ein. Grade als ich schon losrasen wollte, bewegte sich der Punkt wieder. Ich stelle den Motor abund atmete tief ein und aus. Vor meinem inneren Auge sah ich sie dortBlutüberströmt liegen. " Warum kann sie nicht mal einfach nurfahren ohne solchen unnötigen Stopps zu machen", meckerte ichmein Handy an. Ich habe sie schon die gesamte fahrt über beobachtetund wusste ganz genau wann und d wo sie hielt aber das war noch nichtso nah an Duskwood dran. Ich überlegte wieder in meine Wohnungzurück zukehren aber ich musste mich vergewissern das es ihr gut geht und entschied mich aus sicherer Entfernung ihre Ankunft am Motelzu beobachten.

Gegenüber vomMotel, ihn einer Gasse im dunklen versteckte ich mir und wartete. Einkeines Schwarzes Auto fuhr vors Motel und eine kleine Rothaarige Fraustieg aus. Mir stockte der Atem und konnte meinen blick von dieserWunderschönen Frau nicht abwenden. Sie schaute sich um und sie hattediesen Atemberaubendes Lächeln auf ihren Lippen, dass jeden sofortin eine Gänsehaut durchfuhr. Mein Herz machte Sprünge die ich nochnie spürte, es stolperte regelrecht und ich konnte mir dieseReaktion nicht erklären. Ein leichter Wind ließ ihre Haare wieFedern im Wind tanzen. Als ein kleiner Junge auf Meg und ihren Hundzu lief sah ich erst recht ihre vollkommene Schönheit. Ich konntemir, genau wie Meg auch ein lachen über ihren Hund anfing zu Tippelnund sich sichtlich freute. Meg unterhielt sich mit der Frau vom Motelund verschwand mit ihr dort drinnen. Erst jetzt wurde mir klar dasich so langsam zu meiner Wohnung zurück musste. Mit einem Blick übermeine Schulter und schweren Herzens trabte ich zurück.

Ich lies mich inmeinen Stuhl sinken und schlug die Hände vor mein Gesicht, dieseFrau raubte mir meinen Letzten verstand. Erst der Nachrichtenton rissmich aus meinen Gedanken an sie. Meg schrieb mir und gestand mir dasie ihr versprechen gebrochen hatte. Ihre Ehrlichkeit wollte ich ihrauch entgegen bringe und sagte ihr das ich es schon längst wussteund hoffte das sie jetzt nicht sauer sein würde. Als ich lesenmusste das sie sie denkt das ich von ihr enttäuscht sein könnte,konnte ich nicht anders als ihr zu sagen das ich ihreEntschlossenheit mag. Als ich dies schrieb schlug ich mir an dieStirn, wie konnte ich nur MAG schreiben nun wird sie sich bestimmtüberrumpelt und bedrängt fühlen, aber sie hat es eh schon gelesenlöschen bringt nun nix. Aber sie überspiele es sehr gut oder sag danicht soviel drin als ich vielleicht. Ich musste sehr lachen,VERSPROCHEN das sie auf sich aufpasst. Diese Frau schrieb erst bevorsie nachdachte aber das macht ihre Leichtigkeit aus. Sie Schmiss michmit so etwas immer aus der Bahn.

Da ich nun wusstedas sie sich mit der Gruppe kurzschloss um sich mit ihnen zu treffenmusste ich nun dringend um meine Angelegenheiten Kümmern.

Ich loggte mich imSicherheitsserver ein und zu sehen welche Infos Roddy für michhatte. Es war ein Ordner mit mehreren Dateien, Bilder und Videos überPolizeiakten bis hin zu Verschiedenen Memos an sehr hohe Tiere derRegierung. Aber ein Video hatte er Rot beschriftet und ich sah es mirin ruhe an. "Ach du scheiße....", mir stockte das Blut inden Adern. Hatten wir es wirklich geschafft. Sofort rief ich Roddyan. "Du willst mich doch verarschen oder?" fragte ich mitgrinsender Stimmt. Roddy lachte,"Nein alter, jetzt haben wiesie, nun geht ihnen der Arsch auf Grundeis." "Hast du schoneinen Plan wie es weiter geht?" Aufregung in meiner stimme warkaum zu überhören. " Da ist das Problem, ich bin grade auf derSuche nach anderen die uns da helfen und wir die Richtige Person dieuns unterstützt das öffentlich zu machen. Jake dann sind wir frei."Roddy's stimme kippte bei dieser aussage." Ich kümmere michweiter darum und melde mich sobald ich mehr weiß." Wir legtenauf und ich konnte die Erleichterung förmlich spüren, aber es warimmer noch vorsieht geboten da wir nicht wussten wem wir vertrauenkönnten.

Ich schaute kurz inden Gruppenchat und lass das sie sich alle um 10 ihm Kaffee treffenwollte und bemerkte das es ja schon in 30 Minuten soweit war. Schnellsog ich mich um damit ich ja nicht auffallen würde wenn ich in ihrernähe sein würde. Ich schaute in den Spiegel, naja der Hoddi istnicht grade unauffällig aber so laufen ja nun viele rum, was e einemnun auch leichter machte heutzutage. Ich machte mich schnell auf denweg.

Ich huschte zumMotel, wo Meg grade raus kam und sich Richtung Stadtzentrum machte.Ich folge ihr unauffällig auf der Anderen Straßenseite bis zumCafé. Ich erschrak mich genau wie Meg ihr Hund als Jessy schreiendauf sie zu rannte. Kopfschüttelnd hielt ich mir die Hand vorsGesicht, ich hatte Mitleid mit diesem Hund der sich hinter Megversteckte. Als sie sich alle begrüßten, schaute ich mich nacheinem Freien Platz im Café. Leider war nur noch ein einziger platzfrei, genau hinter der Gruppe. Ich ging auf Abstand an ihnen vorbeiund dengelte mich an an diesen Tisch, mit dem Rücken zu ihnen. Alsich bemerkte das Meg genau hinter mir saß stockte mir der Atem. Wirsaßen keine zwei Meter Rücken an Rücken. Ich lauschte ihrenLiebreizenden Stimmte und war ihr nun ganz verfallen und hörte nursie. Die Gespräche der Anderen war eh nur belanglos.

Ein schlecken anmeiner Hand brachte mich aus meinen Gedanken, ich sprang auf. "FITE, NEIN, AUS!" hörte ich in mein Rücken lauter sagen. "Sorry das macht er sonst eigentlich nicht. Tut mir sehr leid."ohne ein Wort ging ich einfach nur weg. "Komischer Typ"hörte ich Meg nur noch mit einem raunen sagen.

Und sie hattevollkommen Recht ich war ein komischer Typ.

Duskwood -Dunkle Wälder-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt