-Kapitel 17- Blinde Wut

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Ich war immer nochtotal geflascht wie Meg so Sexy aus dem Bad kam. Diese Frau Schaft esimmer wieder mich aus dem Konzept zu bringen. Aber was mich grade ammeisten belastete war das ich das Wort Liebe in einem anderemZusammenhang zu ihr sagte. Ich merkte ihr an sie hätte es andershören wollte, aber ich hatte angst das es zu übertrieben wirkenwürde und ich hatte Angst das sie es doch noch nicht so spürte wieich. Ich weiß sie mag mich aber reicht es schon für Liebe zu miraus. Ok was hätte ich zu verlieren, aber dem wollte und konnte ichmich nicht aussetzen.

Ich setzte mich anmeinem Laptop und ließ nebenbei NYM-OS laufen damit ich immer sehenkonnte wo Meg ist und nicht in Gefahr geraten würde. Ich mussteRoddy anrufen und ihm von Cold seiner Mail zu erzählen, vielleichtwusste er einen Rat wie ich das mit ihm regeln sollte ohne Meg oderStella in Gefahr zu bringen.

„Hay Großer, istwas passiert," sich Roddy sehr schnell. „ Ja und Nein," sagteich und lass ihn die Mail vor. Roddy schwieg eine Zeitlang."Hmmm.... das ist ein echtes Problem. Wenn du Stella verrät ist siein Gefahr und wir wissen, der macht vor nichts Halt. Tust du es nichtwürde er Meg irgendwie benutzen um dich ins offene Messer laufen zulassen. Aber wir brauchen seine Kontakte. Ich werde mir waseinfallen lassen." Ich hörte raus das es Roddy auch nahe gehtaber ich hoffte er kann mich verstehen. „ Roddy ich habe auch schonüberlegt, es gibt nur einen Weg aber dann stehe ich nicht nur aufder Schwarzen Liste sondern dann sind sie alle hinter mir her und daswürde ich nicht lange überleben." stieß ich enttäuscht hervor.„Jake mach jetzt nicht alles Kaputt was wir uns aufgebaut haben,ich weiß du Liebst diese Frau, aber ist sie es wert?" fragte er. „Meg ist mir mehr wert als mein Leben und wenn es ihr Leben rettetdann muss ich das tun." ich stockte einen Moment," Roddy das binihr ihr schuldig, sie Riskiert ihr eignendes Leben um mich zuschützen und meine Schwester zu finden. Meg ist so selbstlos undvertraute mir einem völlig Fremden von Anfang an!" erklärte ichihm. „ Oh Jake...... ich überlege mir was und melde mich bei dir.Hab da noch einen Ass im Ärmel muss ihn nur erst noch finden. Passauf dich auf und halt die Füße wegen Cold erstmal still." erlegte auf. Ich hoffte so sehr das es einen anderen weg gib. Jetzt woich Meg gefunden habe will ich sie nicht mehr aufgeben, aber meinLeben das ich führte kann ich ihr das nicht antun.

Ich ging ins Bad undhaute mir erstmal eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. MeinNachrichtenton lies mich schnell zum Handy eilen. Eine Nachricht vonLilly.

LILLY:Hay Bruderherz, ist Meg bei dir?

JAKE:Nein warum ist sie nicht bei euch?

LILLY:Sie ist vor 30 Minuten mir Phil vor die Tür gegangen um mit ihm zureden. Nun war ich draußen und kann sie beide nicht finden. Ichmache mir sorgen. Ich will dir ja keine Angst machen aber Phil kannmanchmal über griffig werden. Ich weiß wovon ich rede.

JAKE:Danke dir Lilly ich werde mich darum Kümmern.

LILLY:Bitte melde dich wenn Meg auftaucht.

Ich machte michsofort auf den weg. Über mein Handy sah ich wo Meg sich aufhielt.Ich rannte so schnell ich konnte. Als ich sie gefunden hatte trauteich meinen Augen nicht. Meg schubste Phil von sich und Phil drückteMeg gegen die Wand. Bei mir brannten sämtliche Sicherungen durch.Ich riss Phil von ihr weg und schlug einfach zu. So eine Wut hatteich noch nie in meinen leben, das ich ihn auch noch drohte, wenn eres nochmal versuchen würde Meg anzufassen, ich ihn umbringe.Wutentbrannt schnappte ich mir Meg und zog sie hinter mir her. Erstals sie mich mit einem Aua anbrüllte, realisierte ich das ich, zugrob vor Wut ihr gegenüber war. Sie riss sich los und ich sah wieihr die Tränen in die Augen sticken und an mir vorbei wegrannte.Scheiße was hab ich getan. Ich blieb noch eine weile wie erstarrtstehen. Ich muss zu ihr. Ich konnte mir mein verhalten selbst nichterklären aber ein wusste ich genau, NIE würde ich ihr weh tun. Aberdas habe ich nun getan.

Ich betrat dasZimmer und sah Meg mit Fite auf ihrem schoss, weinend auf dem Bettsitzen. Mich durchfuhr ein Scherz den ich so noch nie gefühlt hatte.Ich näherte mich ihr langsam, kniete mich vor sie und nahm ihreHände in meine und legte sie an mein Gesicht und flüsterte ihr zudas es mir leid tut und das ich ihr nie weh tun würde.

Mir schmerzte dasHerz, als sie mich in den Arm nahm und mir sagte das sie Angst hatteaber nicht vor mir sondern vor Phil. Ich konnte sie nicht beschützenund mir wurde bewusst das ich das ändern muss.

Duskwood -Dunkle Wälder-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt