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Nach einigen Stunden waren wir alle rein gegangen. Jaden habe ich ignoriert und mich mit den anderen unterhalten. Marcus unterhielt sich meistens mit Javon. Schön zu sehen das er sich mit den anderen versteht. Jetzt sitzen wir in meinem Zimmer und redeten etwas. Eigentlich hab ich das doch schon vermisst mit den anderen zu reden und so. Javon hat mir erklärt warum er mich ignoriert hat. Er war in seinem Element und dj hat gemeint wenn er den Kampf gewinnen möchte sollte er lieber mehr trainieren als raus gehen. Ich bin ihm da echt nicht mehr böse. Am Ende hat er den Kampf sogar gewonnen. Was bei Jaden abgeht interessiert mich eigentlich nicht. Der kann zu seiner Celine gehen und gut ist. „Yn wir sollten gehen, du musst morgen ja schließlich arbeiten sowie Jayla und kaylee" sagte Javon. „Klar alles gut, ich bring euch noch runter" wir standen alle auf und gingen runter. Die anderen zogen ihre Schuhe an während ich mich gegen Marcus Brust lehnte. „Okay, wir sehen uns dann irgendwann mal wieder" Jayla lächelte mich an. Ich umarmte jeden außer Jaden. Der bekam einen killer Blick von mir bevor ich die Tür zu machte.  „Dad wann soll ich morgen in der Firma sein?" fragte ich ihn beim vorbei gehen. „9 Uhr reicht" ich nickte und sagte noch gute Nacht. Marcus und ich zogen uns um und legten uns anschließend ins Bett. Ich kuschelte mich direkt an seinen Brust. „Deine Freunde sind echt korrekt" meinte er dann. „Ich weiß und du verstehst dich ja gut mit allen" er stimmte dem zu. „Gute Nacht" Marcus küsste mich kurz und machte das Licht aus. Buddy lag an unseren Füßen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

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Next day

Mein Wecker klingelte mich aus meinem schönen Schlaf. Ich machte ihn aus und setzte mich auf. Marcus hatte sich das Kissen über die Ohren gemacht und auf den Bauch gelegt. So ein idiot. Ich Stand auf um duschen gehen zu können. Als dies getan war wickelte ich mich in mein Handtuch ein und lief rüber ins andere Zimmer. Was zieh ich eigentlich an? Im ankleide Zimmer suchte ich mir dann was zum anziehen raus. Ich entschied mich dann für das.

Perfekt für die Firma

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Perfekt für die Firma. Jetzt muss ich noch Marcus wecke. Ich lief rüber zu ihm ans Bett. „Marcus du musst aufstehen sonst kommen wir zu spät" ich zog ihm das Kissen weg. Er drehte sich dann aber weg von mir. „Marcus jetzt steht auf!" ich schob ihm rüber zur anderen Bettseite. „Okay okay ist steh schon auf" er saß plötzlich gerade im Bett. „10 Minuten" sagte ich lachend und lief runter. Buddy folgte mir. „Morgen dad" Ich lächelte ihn an. „Morgen kleine" er war gerade dabei seinen Anzug anzuziehen. „Ich geh mal mit Buddy" ich nahm die Leine von seinem Haken und band ihm das Halsband um. Mit Schlüssel verließ ich dann das Haus. Wir liefen eine große Runde. Nach 15 Minuten lief ich dann wieder zurück. Es ist einfach wie früher. Buddy läuft ruhig an der Leine und die Sonne scheint so wunderschön über die Dächer. Zuhause angekommen war Marcus schon unten. „Uii" er war im Hemd. „Oh man hör auf damit" ich machte Buddy los. „Spann dich nicht so an sonst reißt das Hemd" neckte ich ihn. „Was kann ich dafür das ich so viele Muskeln habe?" er lief mir nach. „Keine Ahnung aber das geht schon, willst du auch einen Kaffee für die Arbeit?" er nickte. Ich machte dann noch schnell den Kaffee für uns fertig. „Wir können" Ich hielt ihm seinen Kaffee hin. „Super, danke" er nahm ihn mir ab. „Dann lass uns los" wir verließen das Haus und stiegen ins Auto ein. Ich hab einen Führerschein so als Info haha. Mit ruhigem Verkehr kamen wir in der Firma an. Wir beide stiegen aus und betraten das Riesen Gebäude wo groß Hamilton drauf stand. „Hallo, ich bin die Tochter von Mark Hamilton und fange hier heute mit meinem Freund an" stellte ich mich der Dame an der Rezeption vor. „Hallo ich bin Frau schäflein, ich bringe sie mal zu ihrem Arbeitsplatz, wenn sie mir bitte folgen würde" oh wow wie nett. Ein hoch auf die Ironie. Wir folgten der komischen Frau bis zu einem Büro. „Also hier wieder her kalton arbeiten, dein Chef steht da vorne, bei ihm bekommst du alles" Marcus nickte und küsste mich zum Abschied. „Nun zu ihnen, wir müssen nach ganz hinten da sie mit her Walton arbeiten werden" Was? WALTON! wollen die mich verarschen. Vor der Tür klopfte sie an. „Gehen sie nur rein und dann sehen wir uns in der Mittagspause" somit lief sie weg. Toller Empfang. Ich lief rein und am liebsten wäre ich das wieder raus gegangen. „Was willst du denn hier?" fragte ich ihn kalt. „Ich arbeite hier und an ihrer Stelle wäre ich etwas netter zu ihrem jetzigen Chef" nicht dads ernst? Ich soll auf den da hören? Kann er vergessen. „Also?" er sah mich an. Ich verdrehte die Augen. „Was muss ich machen?" er stand auf und kam auf mich zu. „Dein Tisch ist dort, du wirst die Akten durch schauen, sie im Notfall bearbeiten, Briefe öffnen und lesen, die wichtigen Briefe schickst du hoch zu her Hamilton und die anderen mir. Deine anmelde Daten stehen auf dem Zettel und der Rest liegt alles da, noch fragen?" was wird hier eigentlich gespielt? Was hat er hier überhaupt zu suchen? Er ist nicht der Typ für sowas. „Nein danke" ich wollte zu meinem Schreibtisch aber er hielt mich auf indem er mein Handgelenk packte. „Hier kennen wir uns nicht und für die Zukunft wünsche ich mir ne Respekt und Freundlichkeit mir gegenüber" er grinste mich an. So ein... Ich zog meinen Arm weg und lief einfach zu meinem Schreibtisch. Was für ein scheiß Tag isr das bitte? Ich will wieder nach Deutschland oder in eine andere Firma in eine anderes Land. England wäre doch toll oder Italien.
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Was für ein toller Start in den Tag. Jaden als Boss und dann noch so tun als kennt man sich nicht. Er hat echt einen Schuss.

Was glaubt ihr wie lange Jaden das aushält nicht mit ihr zu reden oder anzuschauen?

Ich will eine zweite Chance Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt