Jegulus - Mein Ende soll Dein Anfang Sein

Gedanken um James

❗⚠️Kurze Gedanken über selbst Mord und selbst Verletzung und Warnung über Ed ⚠️❗

Am nächsten Quidditch Training....

Relgus flog noch lange nach ihrem Abend Training runden um das Stadion.

Er tat das oft um Nachzudenken.

Dieses Mal galten seine Gedanken einzig und allein James Potter.

Er erinnerte sich nur lückenhaft an die Nacht in dem er ihn in gewisser Weise traf.

4 Tage waren es gewesen.
Und seit deisem abend konnte er sich nicht davon abhalten an ihn zu denken.

Er würde das niemals zugeben aber James faszinierte ihn schon länger. Eigentlich schon seit Sirius nicht aufgehört hatte von ihm zu reden.

Der große und makellose James Potter. Er hatte ihn gehasst und doch bewundert.

Schon so lange. Doch nie hatten sie so lange miteinander geredet. Sie hatten sich ja noch nie zuvor richtig getroffen.

Regulus hatte als kleiner naiver Junge immer davon  geträumt mut James, Sirius, Peter und dem laut Sirius wunderschönen Remus Abenteuer zu erleben.

Es war nie dazu gekommen.

Er Gang nach Frankreich und Sirius zog ein Jahr später zu den Potters.

Aus kein Kontakt mehr.

Anfangs bekam er noch ein zwei Briefe im Monat, aber das hörte nach einem halben Jahr bereits auf.

Vielleicht hätte er antworten sollen. Aber er war verbissen darauf es nicht zu tun.
Er wollte das Sirius sich schlecht fühlte und nicht die Genugtuung bekam das er zu dem Perfektem Freund und platonischem Bruder auch noch den Perfekten großen Bruder und Beschützer aus der Ferne spielen konnte.

Sirius wusste wahrscheinlich das Regulus nicht viele Freudne hatte. Evan und Barty.

Das reichte ihm war eigentlich schon etwas zu viel.

Er flog noch mehr als 5 und weniger als 9 Bahnen vor dem Mondschein des Vollmondes, welcher anmutig und hell am Himmel prankte.

Er mochte den Mond und die Sterne.

Bei dem Gedanken an die Sterne fiel ihm James wieder ein.

Wieso nur musste er ihm so viel erzählen?

Schnell erinnerte er sich an den Grund: seine Eltern.

Schnell vergrub er die Gedanken an sie und erhöte sein Tempo.

Er flog keine Runden mehr sonder eilte ins flug Manöver.

!

Er hatte oft darüber nachgedacht was Passieren würde wenn der den Besen nicht davon abhalten würde auf den harten Boden zu krachen und es einfach zulassen würde.

Natürlich wusste er was technisch passieren würde, aber wie würde es sich anfühlen nicht mehr aufzuwachen aufhören zu fühlen  und frei zu sein.

Er kannte einen Teil dieses Gefühles. Er spürte es wen er lange nichts gegessen hatte.
Dieses Gefühl von Hunger erinnerte ihn daran wie sehr er leben wollte wie sehr sein Körper es wollte.

!

Nach dem er kurz vor dem Boden seinen Besen hoch zog fühlte er ein Gefühl von adrenalin.

Das hatte er auch Gefühlt als er und Jame über die Sterne geredet hatten. Naja Eigentlich hatte James nur zugehört, was eigentlich ziemlich untypisch für Regulus war sonst war er der , der zuhört und sich zurück hielt. In jedem Gespräch. Außer diesem.

Er fühlte sich dumm, dumm weil er wo viel von sich selbst preis gegeben hatte.

Er hatte sich ausgerechnet James Potter geöffnet, warum ?

Sein Blick fiel auf den Verboten Wald und er überlegte kurz bevor er sanft auf dem Boden landete und seine  besen weg brachte.

-10 Minuten später

Regulus hatte Kurs auf den Wald genommen um, naja er wusste nicht warum.

Aber er hatte an James Erzählungen von Abenteuern gedacht und wollte sich selbst zeigen das er niemanden brauchte um adrenalin zu fühlen.

Kein verdammtes Quidditch, kein Hungern und auch keinen verdammten James Potter.

Er lief immer weiter in den Wald, als er ein dumpfes heulen hörte.

Das Blut floss ihm in den Kopf und er stoppte.

Ein weiteres heulen was lauter klang.

Er blickte sich um und hörte stapfen er war jedoch nicht fähig sich zu bewegen.

Noch ein drittes und danach verschwamm seine Wahrnehmung.

Er hörte kreischen und spürte Schmerzen an seinen Beinen und im Gesicht.

Er krümmte sich und hörte lautes rufen er glaubte Sirius zu sehen doch alles war so durcheinander.

Er fing an zu spüren wie ihn etwas nun vollständig packte und dann war alles weg. Keine Gedanken. Kein Schmerz. Keine Sicht. Kein adrenalin.

Nichts.

Pures nichts.

Und gelbe Augen Von denen er sich nicht sicher war ob sie nicht doch Einbildung waren.

Auch diese verschwanden nach kurzen Sekunden und er spürte wie er weg trat.

Er war nun bewusstlos und lag wahrscheinlich im Sterben.
Und keiner würde es merken.

Keiner würde ihn suchen.

Es würde einfach so sein als hätte er nie gelebt.

Vielleicht besser so.
Überlegte er bis er nicht einmal mehr denken konnte.

Weg..
Auf alle Arten....

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879 wörter

:)