Kapitel 1

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Nachdem mein Vater gestorben war und ich nichts mehr hatte musste ich zu meinem Onkel Benjamin. Ich hatte nichts mehr, außer Miss Heliotrop ( sie kümmerte sich um mich seit ich klein war ) und ein Buch was mir mein Vater vererbt hatte. Darin stand eine Geschichte es ging darin um die mondprinzessin und die mondperlen die nach dem Streit zwischen den de noirs und den merry weathers verschwunden waren. Es war wirklich eine sehr schöne Geschichte und das Buch war ja das einzige was ich noch von meinem Vater hatte. Heute ging es los nach Monland zu meinem Onkel. Ich musste mich dann auch anziehen es ging gleich los.

Mein Kleid ( das Mädchen auf dem Bild sieht nicht so aus wie ich ich habe blonde Haare aber das Kleid trage ich )

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Mein Kleid ( das Mädchen auf dem Bild sieht nicht so aus wie ich ich habe blonde Haare aber das Kleid trage ich )

Dann ging es runter, dort standen alle Bediensteten aufgereiht und ich verabschiedete mich. Dann kam plötzlich Miss Heliotrop und ich fragte:,, Miss Heliotrop was ist ?" sie antwortete:,, Amara als deine liebe Mutter starb habe ich dir versprochen das ich immer auf dich aufpassen werde und jetzt nachdem auf dein Vater von uns gegangen ist werde ich dich jetzt auch nicht im Stich lassen ich werde mit dir kommen." ich lächelte und sie nahm meine Hand und wir gingen zur Kutsche wo auch schon ein Mann namens mr Deguid wartete, ich drehte mich noch ein Mal um und sah zum Haus. Hier wage ich aufgewachsen und jetzt musste ich weg. Wir stiegen in die Kutsche und wir fuhren los. Die Fahrt zog sich, von der Start ging es aufs Land oh gott es war hier NUR Wald. Während Miss Heliotrop mit ihrer Übelkeit köpfte konzentrierte ich mich auf die Natur statt zu sticken, ich konnte es nicht und ich wollte es auch nicht. Auf ein Mal hielt die Kutsche. Miss Heliotrop und ich sahen uns verwundert an. Ich öffnete leicht die Kutschen Tür und sah hinaus. Ich rief Mr deguid zu:,, was ist los ? Sind wir angekommen ?" plötzlich griffen mich zwei Hände von oben und wollten mich komplett aus der Kutsche ziehen. Ich schrie herum und Miss Heliotrop auch. Ich nahm meine Nadel zum Stricken und ritze ihm in die Hand. Die Dinger sind ja doch für was gut. Ich viel zurück in die Kutsche und die Kutsche fuhr wieder los. Mr deguid hatte ja gar nichts mitbekommen. Ich hörte noch die Schreie von den Banditen hinter uns aber jetzt waren wir sicher. Da haben wir Glück gehabt und es dauerte nicht lange und wir waren am Anwesen von meinem Onkel angekommen. Wir stiegen aus und Mr deguid kümmerte sich um das Gepäck. Mein Onkel kam heraus. Ich sagte:,, es freut mich sehr sie kennen zu lernen Onkel Benjamin." er ignorierte meine Hand und Miss Heliotrop beschwerte sich direkt über den Angriff von den Banditen. Aber Onkel Benjamin sagte nur:,, ja ja sehr interessant kommt doch erstmal hinein." wir betraten das riesige Gebäude. Dort saß direkt ein Hund neben dem Kamin. Der direkt auf mich zu kam und sich an mich kuschelte. Ich streichelte ihn sofort und Onkel Benjamin stellte ihn als rolf vor. Miss Heliotrop schrie auf und sagte:,, amara liebes Fass doch diesen Hund nicht an." sie zog mich etwas weg und ich verdrehte die Augen. Onkel Benjamin sagte genervt:,, du bist eine merry weather amara er wird dir nichts tun er wird dich beschützen also keine Sorge." er blickte Miss Heliotrop grade an aber als sie gerade anfangen wollte sich zu beschweren sagte er:,, so jetzt werde ich sie zu ihren Zimmern führen folgen sie mir." wir folgten ihm und das Zimmer von Miss Heliotrop war im Flur mein Zimmer war ganz oben in einem Turm. Er führte mich in das Zimmer wo auch schon mein Gepäck stand. Es war Wunderschön. So außergewöhnlich mit ganz vielen Fenstern oben wo man den Himmel sehen konnte.

Ich begutachte das komplette Zimmer

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Ich begutachte das komplette Zimmer. Ich fühlte mich direkt wohl und dann gab es essen, es war ein großartiges Essen, Onkel Benjamin war zwar nicht besonders nett und redete auch nicht viel aber sonst war es sehr schön hier. Ich ging ziemlich früh ins Bett aber davor laß ich nochmal das Buch. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wo die mondperlen waren die müssen doch hier in monland sein oder haben wir die merry weathers die Perlen gestohlen oder die de noirs ? Das war ein Rätsel aber ich ging jetzt erstmal schlafen. Direkt in der ersten Nacht träumte ich und zwar von einem Wald wahrscheinlich der Wald, ich wurde verfolgt und ich rannte und rannte Bis ich an einer Klippe ankam, der Mond war riesig und in dem Traum wusste ich ich muss die mondperlen finden sonst passiert ein Unglück. Aber was könnte ich bitte machen ich bin nur ein 15 jähriges Mädchen und auf der Suche nach den mondperlen sollte es sehr gefährlich werden.

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