Kapitel 6

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Ich hatte nicht wirklich mehr geschlafen nach der Aktion von Robin gestern ich wollte ihn nicht mehr sehen ich konnte nicht ich wollte nicht aus diesem Bett. Aber ich musste diesen Fluch brechen. Also musste ich aus dem Bett und ich zog mich an

 Also musste ich aus dem Bett und ich zog mich an

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Mein Kleid

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Mein Kleid

Meine Haare

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Meine Haare

Ich ging schnell runter zum Frühstück und danach ging ich direkt zu Halina und wollte mit ihr los reiten. Rolf war natürlich auch dabei. Miss Heliotrop kam und rief meinen Namen. Ich sagte:,, Miss Heliotrop sie können mich nicht aufhalten ich muss das tun." sie antwortete:,, ja amara ich weiß das du das tun musst ich bin nur hier um dir Glück zu wünschen du bist ein sehr starkes Mädchen." sie müsste meine Hand und ich ritt mit Rolf los. Marmaduke und deguid riefen mir noch viel Glück hinter her. Onkel Benjamin wusste davon nichts er würde durchdrehen. Ich ritt zum Wald mein Herz klopfte so schnell. Ich ritt zu der verabredeten Stelle. Der Feigling würde wahrscheinlich nicht auftauchen. Ich ging mit Rolf in den Wald, Halina band ich an einer Stelle an wo sie trinken und fressen konnte. Ich war an der verabredeten Stelle, Robin war schon da. Er sagte:,, gut dann wollen wir mal los gehen." ich war wütend und schrie:,, wie kannst du so normal mit mir reden wie kannst du mir noch In die Augen sehen." er schien verwundert. Ich schubste ihn und schrie weiter:,, nachdem was gestern passiert ist solltest du dich entschuldigen ..... ENTSCHULDIGE DICH !" er antwortete:,, also amara es tut mir leid also äh ich weiß nicht was gestern los war. Ich Also ich ....." ich sah ihn auffordernd an. Er fuhr fort:,, ich liebe dich." ich verzog leicht das Gesicht. Das ist zwar nicht sonderlich höflich aber ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte. Ich sagte:,, das ist keine Liebe, wenn du mich lieben würdest hättest du mich nicht versucht mit Gewalt zu küssen und wenn du mich lieben würdest hättest du mich nicht in einen Kerker gesteckt und geplant mich verrotten zu lassen." er antwortete:,, hey das kannst du jetzt auch nicht sagen ich hab dir geholfen als du verletzt warst." ich sagte:,, ja dafür bin ich dir auch dankbar aber das kannst du doch nicht für alles als Grund nehmen." es war eine kurze Pause und ich sagte:,, komm los wir müssen die Perlen finden." Robin hielt mich sanft am Arm und sagte:,, bitte amara du bist mir wichtig sei nicht allzu böse wenn du mich hasst dann würde ich nicht mehr klar kommen, ich würde durchdrehen ." ich antwortete:,, ich bin sauer aber ich hasse dich nicht aber ich kann dich nicht lieben wir kennen uns doch gar nicht richtig und außerdem so lange die mondperlen nicht gefunden sind und unsere Familien nicht vereint sind geht hier gar nichts wir müssen den fluch aufheben." er nahm meine Hand und küsste sie. Ich fing an leicht zu lächeln. Nein das kann doch nicht wahr sein ich mochte ihn irgendwie. Also gingen wir mit Rolf los. Ich erklärte Robin das es sich um einen großen Baum mit starken dicken Wurzeln handeln die sich um eine Art Höhle ranken. Er wusste zum Glück wo das war. Wir machten uns auf den Weg, wir unterhielten uns um uns besser kennen zu lernen und ich würde schon sagen das wir Freunde sind. Ich ging etwas voraus und dann war Robin weg er war einfach weg, ich rief nach ihm aber er war einfach nicht mehr da. Wir haben uns doch gut verstanden warum hat er sich aus dem Staub gemacht. Ich sah mich um ich war im gruseligen Teil des Waldes oh nein was ist wenn das ein Plan war, Robin führt mich in den Wald und lässt mich hier sterben oder hier kommen gleich Leute aus seinem Clan und bringen mich um aber Rolf war bei mir ich hatte Aber trotzdem hatte ich Angst. Ich beschloss einfach zu singen und zwar das Lied was ich immer mit meiner Mutter gesungen hatte und zwar lavenders blue. Es war ein englisches Lied aber ich lernte mehrere Fremdsprachen. Also fing ich an zu singen das half mir bei meiner Angst. ,, lavenders blue,dilly,dilly, lavenders green. When I am queen, dilly, dilly you shall be my king. Who told you so dilly dilly who told you so ? That was my own heart dilly, dilly, that told me so. Lavenders green dilly dilly lavenders blue if you love me dilly dilly I will love you, let the birds sing dilly dilly and the lambs play we shall be safe dilly dilly out of harms way, I love to dance dilly dilly I love to sing when i am queen dilly dilly you'll be my king, who told me so dilly dilly who told me so ? I told myself dilly dilly I told me so." während ich so sang ging ich weiter bis ich an eine hellere Stelle kam, ich atmete durch. Dort waren ganz viele Tiere, ich hörte die Vögel zwitschern. Häschen liefen herum, Eichhörnchen kletterten herum, Füchse sonnten sich und Rehe entspannten sich. Ich lachte, ich hatte anscheinend das Aufsehen erregt und die Tiere versteckten sich schnell. Ich sagte:,, oh nein ich wollte euch nicht erschrecken tut mir leid." die Tiere schauten aus ihrem verstecken. Ich ging langsam in die Mitte und setzte mich und erzählte ihnen von meiner Mission:,, ich bin amara merry weather, ich bin auf der Suche nach den mondperlen aber mein Begleiter ist weg und ich glaube ich habe mich verlaufen wisst ihr wo es einen Baum mit großen starken Wurzeln gibt die sich um eine Art Höhle ranken ?" ein kleiner Vogel flog auf meine Hand, ein Eichhörnchen kam auf meine Schulter und die anderen Tiere kamen auch zu mir. Ich streichelte alle und fing wieder an zu singen. Es schien ihnen zu gefallen und so saß ich da einige Zeit. Bis mir einfiel das ich mich ja beeilen musste. Ich sagte:,, ihr müsst mir helfen wir haben nicht viel Zeit." und schon gingen die Rehe voraus und wir alle folgten ihnen. Die Vögel saßen auf mir und ich trug ein Kaninchen. Jetzt ging es leider wieder in den etwas dunkleren Teil des Waldes aber ich hatte die Tiere des Waldes und Rolf bei mir vor dem die Tiere keine Angst hatten. Es wurde schon spät die Sonne würde bald unter gehen und wir Waren immer noch nicht da. Ich fragte:,, wann sind wir da uns Rennt die Zeit davon ?" ein reh stubste mich an und war ganz hibbelig das sollte wohl ein Zeichen sein das wir bald da sind. Und nach ein paar Minuten waren wir da, da war der Baum. Ich lachte und freute mich aber als ich etwas hoch sah war da der Anführer der de noirs. Er kam zu mir und riss mich am Arm gewaltsam mit er wollte mich töten ich versuchte ihm alles zu erklären aber er hörte nicht zu. Ich schrie aber er hielt mir den Mund zu. Ich biss ihm aber in die Hand und rannte weg ich kam aber nicht weit weil Ich in jemanden stieß. Ich Drehte mich um und es war Robin. Ich schrie:,, DU wie konntest du mich einfach alleine lassen ?!" ich War kurz davor im Ihm eine zu klatschen aber er riss mich hinter sich und hielt ein Messer an den Hals von dem Anführer. Und omg er war Robins Vater er sagte er wäre nicht mehr sein Sohn oh nein. Robins Vater wollte aber nicht Hören also rannten wir beide zu dem Baum und gingen schnell in die Höhle. Ich war ratlos wo sollten hier die mondperlen sein ?

Am I allowed to love him ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt