Kapitel 28

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Ich wachte auf, ich streckte mich und blickte neben mich, da war Romy die noch schlief.

Ich setzte mich auf und fuhr mir durchs Haar. Oh man was war denn jetzt mit den Leichen ? Ich weiß immer noch nicht was Romy und ich machen sollen, vielleicht abhauen ? Ich meine wir sind ja wenigstens zu zweit, zu zweit würde ich mich trauen abzuhauen. Ich saß also auf dem Bett und war in Gedanken versunken, bis ich neben mir eine Bewegung wahrnahm, es war Romy die anscheinend auch wach war und sich jetzt aufrichtete. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter an und sagte:,, guten Morgen, alles gut bei dir ?" ich sagte immer noch etwas abwesend:,, ich habe mich schon wieder gefragt was wir jetzt machen sollen, vielleicht abhauen ?" Romy hatte den Arm um mich gelegt und sagte mit besorgter Miene:,, ja also ich weiß auch nicht, Adrian und Robin dürfen nichts erfahren und wenn wir abhauen die werden uns finden. Wenn die beiden oder ergesagt Adrian etwas will dann bekommt er das auch." ich antwortete:,, ja also bis jetzt ist ja noch nichts eskaliert aber ich würde sagen besser abhauen als hier irgendwo im Kerker eingesperrt zu sein und vielleicht zu sterben." Romy sagte unsicher:,, ja du hast schon recht aber .......... Ach ich weiß auch nicht." ich sagte:,, du kennst doch Adrian besser als ich und du hast doch schon oft gesagt das er gefährlich, gemein und grausam ist." sie nickte.

Wir saßen auf dem Bett, arm in arm und sahen ins leere, ja keine Ahnung was wir jetzt genau machen sollen. Aber wir mussten dann auch mal aufstehen, beim anziehen überlegten wir beide was wir tun sollten. Mein Plan war eigentlich erstmal abwarten und wenn Adrian und Robin uns irgendwas antun wollen egal was DANN müssen wir abhauen, am liebsten würde ich jetzt einfach mit Romy weg einfach nur zu mir nachhause was ich ihr auch mitteilte. Romy tröstete mich:,, ich verstehe dich das du deine Familie und deinen Alltag vermisst." ich seufzte:,, ich will am liebsten mit dir weg einfach nur weg, du würdest Mondland mögen, es ist einfach magisch." Tränen bildeten sich in meinen Augen, ich schluchzte und Romy tröstete mich. Ich erzählte ihr von Mondland:,, es ist so schön und verwachsen, im Wald kann man super spazieren gehen und ich war auch immer mit Robin im Wald, ich vermisse alle sogar miss Heliotrop obwohl sie diejenige wahr die mich verheiraten wollte. Ach ich vermisse einfach alle." Romy hatte jetzt auch Tränen in den Augen:,, ich fühle deinen Schmerz Mara, ich stelle mir das sehr schön in Mondland vor." wir seufzten beide, wie schön das mit Romy in Mondland wäre.

Es wurde später und wir mussten mal schnell runter bevor hier irgendwer Verdacht schöpft oder Ähnliches. Genau als ich an das dachte öffnete auch die Tür und Adrian trat herein:,, ach Ladys ihr seit ja schon fertig, ich wollte nur mal nach euch schauen weil ihr so lange nicht aus dem Zimmer gekommen seit, sonst alles in Ordnung bei euch ?" ich antwortete:,, ja alles in Ordnung nur gestern waren etwas viele Menschen hier, es war anstrengend." Adrian lachte und sagte:,, ach ja du bist genau wie Robin der mag auch nicht so viele Menschen, obwohl so viele Menschen waren gestern gar nicht da, ich habe schon viel größere Bälle veranstaltet, ach ja ........ naja ist auch egal, dann kommt gleich mal runter zu eurem späten Frühstück." ich sah mir noch eben Romys Finger an und sagte:,, ja der Finger wird langsam schon besser, du kannst ihn auch wieder bewegen oder ?" Romy antwortete:,, ja leicht kann ich ihn wieder bewegen es wird auf jeden Fall besser." sie seufzte und schaute zu Boden, ich fragte:,, was ist los ? Ist doch gut das dein Finger besser wird." sie antwortete traurig:,, ja aber wenn es meinem Finger besser geht muss ich wieder arbeiten und wir können nichts mehr zusammen machen, ich hab so viel Spaß mit dir, du bist meine beste Freundin Mara." ich gab ihr ein kleines Küsschen auf die Wange und sagte:,, mach dir keine Sorgen, entweder helfe ich dir bei der Arbeit oder ich sorge dafür das du ganz wenig arbeiten musst, wir bleiben beste Freundinnen Romy." sie lächelte mich an und sagte:,, danke danke Mara, du bist der netteste Mensch." sie drückte mich nochmal fest und dann fingen wir runter zum Frühstück.

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