Kapitel 19

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Meine Augen öffneten sich langsam weil mir das Sonnenlicht ins Gesicht schien. Ich sah mich um, ich lag auf Robins Brust, es war wirklich kein Traum gewesen, er hatte mich echt gerettet. Ich lächelte und sah Robin an, er sah so friedlich aus wenn er schläft, Robin nuschelte:,, willst du vielleicht ein Bild von mir machen ?" er öffnete seine Augen und lachte, ich war verlegen und sagte:,, ja warum eigentlich nicht ein schönes Bild von UNS BEIDEN wäre auch gut." Er antwortete:,, ja warum eigentlich nicht." ich sagte:,, aber jetzt erstmal aufstehen und frisch machen." ich erhob mich aber Robin meckerte:,, warum denn, es ist so früh." Ich antwortete:,, Robin also bitte, du bist nicht krank du kannst nicht den ganzen Tag im Bett bleiben." er sagte leidend:,, nein ich habe Kopfschmerzen." ich sagte lachend:,, ja ja jetzt auf einmal, komm aufstehen." ich zog ihn irgendwie aus dem Bett und fragte:,, so hab ich irgendwas zum anziehen ?" er lächelte:,, natürlich Prinzessin das hab ich doch alles schon vorbereitet." er öffnete den Kleiderschrank und dort hangen eine menge Kleider, Schuhe und Accessoires. Er fügte noch hinzu:,, ich hoffe dir gefällt alles, Ich habe versucht nach deinem Geschmack zu gehen." ich nahm ihn in den Arm und quickte schon fast:,, ja Robin das ist wirklich toll danke danke danke." er nahm mich einmal hoch und wirbelte mich herum, wir lachten aber ich sagte:,, Robin bitte lass mich runter mir wird schwindelig." er setzte mich ab und wir standen voreinander arm und arm und hatten Augenkontakt, er flüsterte jetzt:,, ich bin nur so froh das ich dich wieder bei mir hab meine Prinzessin." ich lächelte und flüsterte zurück:,, ich auch ich hab dich sooo vermisst." wir sahen uns tief in die Augen und gaben uns einen Kuss voller Leidenschaft, er hob mich wieder aufs Bett und wir kuschelten und küssten uns. Wollte er jetzt schon mehr ? Als mir diese Frage durch den Kopf schoss wurde meine Frage schon beantwortet als Robin mich ausziehen wollte, ich stoppte ihn:,, Robin ich bin noch nicht soweit und wir sollten jetzt wirklich aufstehen." er antwortete schwer atmend:,, ja tut mir leid, ich also .... Ich weiß auch nicht ich kann mich manchmal nicht kontrollieren, gut das du was gesagt hast." Jetzt war Aber wirklich Zeit um aufzustehen, ich zog Robin aus dem Bett und wir machten uns fertig, ich hatte kein wirkliches Problem mich vor Robin fertig zu machen er hatte mich fast schon in allem gesehen und außerdem konnte ich das Korsett nicht alleine schnüren und zu meinem Erstaunen konnte Robin das, aber warum und wie ? Was ich ihn auch fragte, er antwortete:,, hey ich mein kein macho der sich nicht mit sowas beschäftigt ich habe oft meinen Freundinnen und Schwestern dabei geholfen sie haben mir das beigebracht." ich lachte und sagte:,, das ist doch gut denn alleine könnte ich das nicht."

Mein Kleid

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Mein Kleid

Meine Haare

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Meine Haare

Nach dem anziehen gingen wir runter zum Frühstück, der Tisch war schon gedeckt. Einige Diener rannten herum um noch die letzten Sachen auf den Tisch zu stellen, wir setzen uns an den Tisch und ich fragte:,, was ist das für eine Burg Also weiß jemand davon ?" er antwortete:,, diese Burg ist im Besitz unserer Familie aber nur einige wissen es, eigentlich ist es meine Burg weil ich war immer nur hier und eigentlich weiß es niemand außer ein paar Leute aus meiner Familie aber mach dir keine Sorgen die werden nie etwas verraten." Ich entspannte mich etwas und wir aßen gemütlich unser Frühstück auf. Robin fragte:,, und was sollen wir jetzt machen ?" ich sagte:,, ich habe keine Ahnung ich meine ich fühle mich grade so frei, weil sonst hatte ich immer Unterricht oder Onkel Benjamin und miss Heliotrop die mich kontrollieren oder anmeckern." Robin nahm mich in den Arm und hab mir einen Kuss auf den Kopf. Er sagte:,, wir sind zwar weit weg von Mondland aber wir müssen trotzdem aufpassen." ich sagte:,, ja du hast recht aber ich weiß grade wirklich nicht was wir machen sollen ich muss mich erstmal dran gewöhnen dass miss Heliotrop, Onkel Benjamin und loveday und die anderen nicht mehr da sind." Robin beruhigte mich:,, es ist in Ordnung ich verstehe das also lassen wir es alles langsam angehen." ich blickte mich langsam um und stellte fest das es hier ziemlich unordentlich und etwas staubig war, da ich schon ein ordentlicher Mensch bin und mir sowieso nichts einfällt werde ich mit Robin sauber machen, damit die Angestellten nicht so viel machen müssen und wahrscheinlich kann ich Robin noch viel beibringen. Ich sagte:,, alles klar, ich habe eine Idee wir werden hier erstmal sauber machen es ist ja wirklich schon dreckig hier." er sagte streng:,, ich kann auch den Angestellten Bescheid sagen du sollst dich ja wohlfühlen." er begann nach den Angestellten zu schreien, grade als er sie zusammen schreien wollte sagte ich lieb:,, nein alles gut ich liebe es sauber zu machen, manchmal ist es anstrengend aber ihr habt alle schon so viel zutun." alle Angestellten lächelten und bedankten sich, Robin wollte sich gerade beschweren aber ich unterbrach ihn:,, nein ich kann dir bestimmt viel beibringen also komm schon bitte bitte." bettelte ich, Robin verdrehte die Augen und sagte leicht lachend:,, na gut, deinen süßen Augen kann ich nicht wieder stehen." ich kicherte und zog ihn an der Hand hinter mir her. Ich suchte das ganze reinigungs gedöns, dann fingen wir erstmal an Bilderrahmen, Kronleuchter, Lampen, Figuren und schränke zu entstauben das klappte ganz gut, das war ja auch nicht so schwer Aber ich musste ihm beibringen nicht den kompletten Staub wieder auf dem Boden zu verteilen. Ich sagte lachend:,, oh mein Gott Robin Staub putzen ist doch nicht so schwer das kann doch jeder." er antwortete etwas genervt:,, ja mein Vater hat mich und meine Schwestern halt Klischee Haft erzogen, da gehörte Staub putzen halt nicht dazu." ich sagte:,, na dann ist es ja trotzdem gut das ich dir das mal beibringe, das ist auch wichtig für dein späteres Leben." er lächelte und zog mich in seine Arme und küsste mich bis er sagte:,, ich korrigiere: unser späteres Leben und du bist doch in meinem späteren leben da kannst du das doch machen." ich lachte etwas empört und schrie:,, ALSO WIRKLICH ROBIN das ist aber nicht so nett von dir sei doch mal ein Gentleman." ich schlug ihm leicht auf den Hinterkopf und er sagte:,, ja gut tut mir leid." ich sagte:,, ja das ist auch besser so und jetzt weiter machen wir sind fertig mit Staub putzen, jetzt wird noch etwas gewischt und danach auch die Figuren hier überall poliert." Robin stöhnte genervt auf. Jetzt wischten wir noch die Geländer von den Treppen, einige Fenster mussten auch mal wieder geputzt werden und tatsächlich klopfte ich noch einige Teppiche aus. Robin stellte sich wirklich Dämlich an aber ich hatte Geduld und half ihm und erklärte ihm alles. Danach polierten wir noch einzige Statuten/Figuren und die Spiegel, damit man auch wieder richtig sich spiegeln konnte.


Es wurde später und später, das putzen dauerte deswegen so lange weil ich ja Robin alles erklären musste. Aber das machte ich gerne, zwischendurch war auch das Mittagessen und so gegen Abend waren wir mit dem putzen und polieren fertig.

Robin ließ sich auf einen Stuhl fallen und stöhnte:,, oh Gott das war das anstrengendste was ich je gemacht habe, ich schwöre ich werde nie wagen zu sagen putzen ist einfach und nicht anstrengend, ich kann nicht mehr." ich lachte und setze mich neben ihn und sagte:,, du hast es ja zum Glück noch nie gesagt und WEHE du wagst es mal zu sagen." er hob die Hände und sagte:,, nein niemals das wage ich nicht." wir lachten und Beschlossen etwas raus in den Schlossgarten zu gehen, er war zwar klein und wild bewachsen aber das passte super zu der Umgebung. Wir gingen arm in arm spazieren und genossen die Zweisamkeit und vor allem ich genoss die Freiheit. Es war sehr schön endlich machen zu dürfen was man will, klar wir mussten aufpassen das uns niemand sieht aber es war trotzdem schön und entspannter als noch bei mir zuhause und ich kann sagen noch nie in meinem Leben habe ich so viel Freizeit gehabt und ich war noch nie so entspannt. Robin und ich saßen auf einer Bank und genossen den Sonnenuntergang, wir kuschelten und küssten uns fast durchgehend. Ich war glücklich, ich hoffte einfach das es so bleiben wird. Es wurde spät und Robin und ich schlichen uns in die Küche und aßen noch etwas Kuchen, dann ging es aber ins Bett und auch hier hatte ich kein Problem mich vor Robin umzuziehen, er half mir auch wieder mit dem Korsett und wir legten uns gemütlich ins Bett. Ich lag auf seiner Brust und er gab mir einen Kuss auf den Kopf und sagte leise:,, darling du bist das beste was mir je passiert ist, ich war noch nie in meinem Leben so glücklich wie mit dir jetzt." ich antwortete flüsternd:,, so geht es mir auch ich war noch nie so glücklich und entspannt." er küsste noch mehrmals meinen Kopf und dann fielen mir langsam die Augen zu, es war ein anstrengender Tag mit dem putzen aber trotzdem ich war noch nie so glücklich.

Am I allowed to love him ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt