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Als ich so in seine Augen sah merke ich wie schön sie eigentlich sind. Er hatte tolle blau-grau Augen, die ich so noch lange angucken konnte.

Genau in dem Moment klingelte mein Handy. Es war mein Wecker der mir sagte das wir es 7:45 uhr hatten. Ich muss zur Schule.

Ich legte mein handy wieder in meine Hosentasche.

Als ich wieder aufsah erkannte ich das Jason in Richtung Tür ging. Ich lief zu ihm rüber, grief noch schnell nach meiner Tasche und meinem Hausschlüssel und wir gingen aus dem Haus.

Ich schloß ab und drehte mich um da sah ich auch schon seinen neuen Mercedes. Er war schwarz und naja er hat halt 4 Räder, Scheiben an allen Seiten. Sehr elegant auf jeden Fall.

An der vorderen Autotür stand Jason und hielt sie mir auf. Ich ging auf ihn zu.

Kurz bevor ich mich setzte blieb ich noch kurz stehen und sagte „ich kann das auch allein" und verdrehte die Augen.

Ich setze mich bevor er was sagen konnte und schloss die Autotür. Er ging einmal ums Auto rum und setzte sich auf den Fahrersitz.

Bei der Fahrt sagte keiner von uns was ich sah ihm nur zu wie er Auto fuhr und wie er mit seinen Händen übers Lenkrad glit.

Als wir vor der Schule ankamen standen dort schon alle in ihren Grüppchen eine von ihnen war die meiner Freundinnen, eine andere die von Adrian. Zu seiner Gruppe gehörten 5 Jungs er, Liam, Benjamin, Mika und natürlich nicht zu vergessen Julien.

Julien ist mein bester Freund er ist für mich wie ein zweiter Bruder er versteht mich einfach zu 100% ich liebe ihn einfach.

„Danke fürs Fahren" sagt ich nahm meine Tasche und sah zu ihm rüber.

„Ist das Adrian?" sagte er und zeigte mit seinem Kopf zum Fenster, ich folgte seinem Blick und sah wie Julien auf uns zu kam.

„Oh nein das ist Julien" sagte ich und schaute mit einem süßen Lächeln zu ihm rüber.

Er schaute mich skeptisch an „und Julien ist..."

„mein bester Freund" beendete ich seinen Satz.

„Ich glaube er wartet auf dich" ich schaute zurück und merkte wie er wartend da stand und Adrian auf ihn zu kam.

„Das ist Adrian" sagte ich ohne meinen Blick von den beiden Abzuwenden.

„Soll ich mal mit ihm reden" 

„was worüber?" sagte ich Fragend.

"Weiß nicht es klang nicht so als ob das zwischen euch beiden geklärt war und wenn er.." bevor er zu ende sprach unterbrach ich ihn mit

„nein danke wirklich ich Klär das schon"

 „aber wenn.."

"was ist ruf ich dich an." sagte ich als ich meinen Kopf wieder zu ihm drehte als ich seinen skeptischen Blick sah musste ich Lachen er benahm sich schon wie Leon.

Als ich anfing zu lachen sah er zu mir rüber und Knief seine Augen zusammen.

"Das ist süß" sagte ich nur er zog daraufhin seine Augenbraun zusammen.

"Was ist süß"

"du"

„nein ich bin alles aber ganz sicher nicht süß"

„sagst du".

In dem Moment wurden wir von einem Klopfen am Fenster unterbrochen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah dort Julien und Adrian stehen.

Ich drehte mich zurück „Oke ich glaube ich muss los"

"ich hol dich später ab"

"Was?"

"nach der Schule hol ich dich ab." ich fing an zu Lächeln

"oke dann bis später" ich nahm meine Tasche und öffnete die Tür ich stand auf und sah in die Augen von Julien und Adrian.

Ich wollte die Tür gerade schließen als mir was einfiel. Ich bückte mich zu ihm runter und sagte „meine Schule endet heute um 13:30 Uhr komm nicht zu spät."

Dann schloß ich die Tür und nahm Julien in den Arm „hey" sagte ich mit einem großen Grinsen.

"Wer war das Elina" hörte ich eine Stimme neben mir fragen.

"Geht dich nichts an" sagte ich und schaute zurück und sah direkt in die verwirrten Augen von Julien.

Ich schaute ihn nur mit einem erklär ich dir später blick an womit er sich zu frieden gab.

„Ich wollte nur Fragen ob das mit Heute Abend noch steht."

 „klar Einzelheiten schreib ich dir später".

Ich Lächelte ihn noch einmal an und ging dann an ihm vorbei zu meinen Freunden.

Jessi, Leyla, Kim und ich waren Beste Freunde seit der 5. Klasse. Ich bin mega froh die drei zu haben ich denke nicht das ich den Tot meiner Eltern ohne Sie so schnell verarbeitet hätte die drei waren immer für mich da und ich bin ihnen dafür so dankbar.

„Wer war den der heiße Typ der dich hier hin gefahren hat?" fragte Kim das war die Typische Kim.

„Ein Freund meines Bruders"

„ein Freunde deines Bruders also aha interessant" meldete sich Leyla zu Wort.

„Ein schönes Auto hat er ja schonmal"  sagte Jessi nun. Jessi war ein Auto freak sie liebte Autos. Also war es irgendwie klar das diese Antwort von ihr kam.

„Leute bevor ihr anfängt irgendwas falsch zu verstehen er und ich sind Freunde. Und ich denke wir müssen langsam mal rein gehen sonst kommen wir noch zu spät"

„tuhen wir das nicht immer"

„das ist ja das Problem Kim" sagte Leyla die zwei lieben es sich gegenseitig abzufucken.

„Aber Elina hat recht wir müssen rein gehen. Wir können ja später noch über ihren Lover reden." sagte Jessi. Ich verdrehte nur meine Augen rückte meine Tasche richtig auf meine Schulter und wir gingen ins Schulgebäude.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt