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Ich war gerade fertig geworden mit Duschen da hörte ich wie jemand die Haustür aufschloß. Ich bekam ein mulmiges Gefühl. Aber eigentlich sind die einzigen die einen Schlüssel haben ich und Leon.

Mir kamen komische Gedanken, wie was wenn das ein Einbrecher ist oder jemand in der Art. Ich versuchte diese aber direkt abzuschütteln das macht gar keinen Sinn es muss jemand sein der einen Schlüssel hat.

Anstatt die ganze Zeit herum zu fantasieren sollte ich lieber runter gehen und nachgucken.

Ich wickelte mir schnell ein Handtuch um und lief langsam die Treppe runter zur Tür. Ich guckte zu erst zur Tür aber diese war wieder verschlossen.

Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer Küche. Wo ich auch niemanden erblickte also lief ich schnell in die Küche um mir ein Messer zu nehmen.

Als ich das Messer fest in meiner Hand hielt. Hörte ich jemanden hinter mir sprechen. Ich bekam keinen klaren Gedanken mehr und schrie laut. Und drehte mich mit schnell um.

So schnell das mir mein Handtuch vom Körper fiel.

Ich hatte meine Augen geschlossen ich dachte jetzt wäre es so weit jetzt werde ich sterben. Er kam auf mich zu aber anstatt das ich schmerzen spüre oder einen Schuss. Merkte ich nur wie er vor mir auf die knie ging das Handtuch aufhebte und er mir an die Brust hielt.

Langsam öffnete ich meine Augen.

Und sah Jason. Oh gott ist das peinlich.

Jason stand sehr gelassen da und guckte mir in die Augen. Er grinste sein ernst jetzt grinst er.

Er kam mir näher so nah das ich mich an die Arbeitsplatte hinter mir lehnte. Er ging mit seinem Mund zu meinem Ohr.

Und flüsterte "So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt" als er das sagte nam er mir das Messer aus der Hand und steckte es in den Messer block dann rückte er mit seinem Kopf zurück blieb aber mit seinem Körper an meinem stehen.

"Was hast du gedacht wer ich bin?" Sagte er und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

"A ein Einbracher?" Sagte ich und merkte wie mir die röte in die Wangen lief. Also lies ich meine Augen nach unten Fallen.

Er fing an zu Lachen. "Ein Einbrecher? was sollte der den klauen?" Sagte er und lachte weiter.

"Meine Jungfräulichkeit" entgegnete ich ironisch zu mir selbst.

Aber da verstummte sein Lachen, er bis seine Zähne zusammen. Ich nehm seine eine Hand und bewegte mein Kiefer so das ich gezwungen war ihn anzugucken.

Ich sah direkt in seine wunderschönen blauen Augen. Er hatte einen ernsten Blick aufgesetzt, dass Lachen war ihm anscheinend vergangen.

"Wenn das passieren sollte, werde ich ihn aufhalten. Hast du verstanden Elina?!" Fragte er und schaute dabei mehr malls runter zu meinen Lippen und zurück in meine Augen.

Er war wütend er spannte sein Kiefer so an. Was ziemlich attraktiv aussah.

"Ja Jason" sagte ich und merkte wie sein blick nun ganz auf meinen Lippen war. Wird er mich jetzt küssen ahh bitte tuh es Jason.

Er war in Gedanken. Ich will doch nur das er mich an der Taille nimmt und diese kleine Lücke die noch zwischen uns herrscht schließt und seine Gott verdammten Lippen auf meine legt. Ich schloss meine Augen in der Hoffnung es würde passieren aber das tat es nicht es passierte nichts.

"Elina öffne deine Augen" hörte ich ihn flüstern ganz nah vor meinen Lippen.

Ich tat was er mir sagte. Fuck ich bin ihm zu unterworfen und ich kann nicht dagegen tun. Wenn ich ihn nur seh kriege ich weiche knie.

Ich sah ihm in seine Augen und er in meine aber niemand von uns sagte was. Bis er anfing zu lächeln. Es war ansteckend dieses lächeln es brachte mich dazu ihn auch anzulächeln.

"Elina du weißt das wenn ich von dir weg trete du wieder völlig endblößt vor mir stehst" sagte er mit einem schmunzeln.

Oh gott. Ich nahm schnell das Handtuch gut in meine Hände und legte es mir gut um. "Ich muss mich anziehen" sagte ich und lief schnell aus der Küche die Treppe nach oben.

Als ich in meinem Zimmer ankam. Lehte ich mich an meine Tür und versuchte die ganze Situation zu realisieren. Ich stand gerade komplett nackt vor Jason. Das ist unangenehm sollte ich mit ihm darüber reden. Sollte ich es ansprechen.

Ich ging erst mal zu meinem Kleiderschrank rüber und nahm mir einen kurzen mini Rock raus dazu ein sexy weißes Top mit einem Wasserfall Ausschnitt und freiem Rücken. Ich und die Mädels gehen feiern. Es hat ein neuer Club eröffnet ganz in unserer Nähe und wir mussten ihn natürlich austesten vielleicht treffen wir ja auch süße Typen.

Als ich fertig war, ging ich die Treppe runter zu Jason. Er stand an die Wand angelehnt vor der Tür. Er war vertieft in sein Handy bevor ich runter kam. Ich ging die letzte Treppenstufe nach unten und blieb vor ihm stehen. Darauf hin musterte er mich von unten nach oben. Sein Blick auf mir gab mir ein komisches Gefühl von verlangen. Sein Blick blieb kurz an meinem Ausschnitt hängen er guckte schnell auf zu meinen Augen aber ich hatte es schon gesehen.

"Willst du so noch irgendwohin"

"Ja hast du vom neuem Club gehört. Alle gehen da heute hin." Sein Blick lag immer noch direkt aufmir er hielt Augenkontakt mit mir. Das machte mich nervös also fing ich an auf meiner Unterlippe zu kauen. Das tat ich oft wenn ich nervös oder aufgeregt war.

"Lassen die dich da überhaupt rein?" Darüber hatten wir noch nicht nachgedacht. Wir wollten uns im Club treffen also holte ich mein Handy raus um den anderen zu schreiben ob sie reingekommen sind. Ich bin eigentlich auch schon zu spät, dass sind die anderen aber schon von mir gewöhnt. Ich komme ständig zu spät, auch wenn ich eigentlich ein sehr organisierter und ordentlicher Mensch bin gibt es diese paar schlechten Eigenschaften die ich einfach nicht mehr los werde.

"Hoffentlich" sagte ich und zuckte mit den Schulter als ich ihm wieder in die Augen sah. "Ich muss jetzt aber auch echt los gehen damit ich nicht noch später komme."

"Weiß Leon davon?" Ugh ich verdrehe meine Augen

"Ist doch egal ich geh doch nur feiern was soll schon passieren" sein blick wurde angespannt. Er biss seine zähne zusammen wodurch sein Kiefer zuckte was ganzschön heiß war. Das ist nicht das erste mal das ich das sehe es törnt mich ganz schön an.

"Wenn du wüstest Elina es ist gefährlich für ein Mädchen wie dich und dann auch noch in so einem Outfit" was soll das heißen ein Mädchen wie mich was bin ich für ein Mädchen in welche Schublade schiebt er mich.

Ich gucke ihn nur verwirrt und sprachlos an.

"Was bin ich für ein Mädchen"

"Nicht wichtig soll ich dich hinfahren ich muss eh in die Richtung" lenkte er vom Thema ab.

"Ja aber nur weil ich nicht nochspäter kommen will" ich ging an ihm vor bei und zog mir hübsche schwarze high heels an passend zum schwarzen rock. Nahm meinen Schlüssel und guckte noch mal kurz in den Spiegel um zu prüfen das auch alles perfekt sitzt.

Jason ging schon an mir vorbei und hielt mir die Tür auf. "Danke" ich schloss ab und wir gingen zusammen zu seinem Auto.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt