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In der Tiefgarage standen 5 Autos, der Raum müsste so um die 15 Quadratmeter groß sein und es war noch sehr viel Platz frei.

Ich hielt mir immer noch ein Tuch vors Gesicht das war jetzt schon voller Blut. Jason stieg aus und öffnete mir die Tür. Er hielt mir die Hand hin, ich nahm sie lächelnd an und zog mich an ihr hoch.

"Gehts?" Fragt er mich und mustert mich skeptisch. Ich nicke.

Ich versuche vor zu gehen, wobei ich leicht humple. Jason atmet hörend aus. Kommt mir hinterher und legt seinen Arm um mich.

"Wenn du Hilfe brauchst, musst du mich nur Fragen" ich antworte ihm nicht, er erwartet das glaube ich aber auch nicht.

So laufen wir zusammen zum Aufzug. Die Türen öffnen sich direkt als wir an ihm ankommen doch keiner steigt aus.

Im Aufzug sind keine Knöpfe sondern ein IPad artiger Bildschirm eingebaut. Ich lehne mich an der Wand ab, während Jason sich vor den Bildschirm stellt.

Er dreht sich zu mir und lehnt sich an die Wand. Sein Blick liegt auf meinen Augen und geht langsam an mir runter. Er stoppt kurz an meiner Nase an die ich immer noch das Tuch halte.

Es sieht schon fast so aus als wäre er wütend.

Er geht mit seinem Blick runter zu meinen Brüsten. Doch ich fühle mich nicht unwohl und nicht als müsste ich was verdecken.

Sein Blick bleibt nicht lange an ihnen hängen aber lange genug, dass ich es bemerke.

Ich mag es wenn er mich so ansieht, ich habe das Gefühl er sieht alles. Als würde er durch meine Klamotten durch sehen und es ist erregend.

Als er einmal komplett an mir runter gesehen hat, sieht er mir wieder in die Augen.

Unser Augenkontakt ist so intensiv, und ich hab das Gefühl in meinem Bauch bilden sich Schmetterlinge. Wieso fühle ich so, nur durch seinen Blick.

In dem Moment ertönt ein Ding und die Fahrstuhltüren öffnen sich. Ich unterbreche unseren Augenkontakt und sehe zu den geöffneten Fahrstuhltüren.

Jason kommt auf mich zu und streckt seine Hand leicht aus. Ich sehe zu ihr runter verstehe dan was er will und gehe einen Schritt vor.

Er legt seinen Arm wieder um mich und an meine Talie. Wir laufen zusammen in seine Wohnung.

Das nenne ich mal eine hübsche Wohnung, ich liebe sie.

Wenn man aus dem Fahrsrtuhl aussteigt sieht man direkt, auf der einen Seite ein lessig elegant eingerichtetes Wohnzimmer es ist ziemlich groß und es stehen mehrere große Sofas im Wohnzimmer und natürlich ein großer Fernseher.

Auf der anderen Seite siet man eine offene moderne Küche. Mit hübschen schwarzen Stühlen und vielen Arbeitsplätzen.

Etwas verwundert bin ich als ich dort nicht einen dreckigen Teller entdecke.

Nicht wie bei Leo hinter dem muss man alles weg räumen. Allgemein ist die Wohnung sehr aufgeräumt. Zumindest der Teil den ich bis jetzt sehe.

Der Raum wirkt sehr offen durch die vielen Fenster, durch die man die dunkle Stadt erkennt, die ganzen schönen Lichter.

Ich hab dass Gefühl von hier könnte ich die ganze Stadt erkennen. so schön.

Jason zieht mich an meiner Tallie in die Küche, wobei ich ihn wieder anseh. Seine Wohnung passt wirkliich gut zu ihm. Elegant aber gleichzeitig auch lässig. Diese Wohnung ist definitiv teuer und die Einrichtung erst.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt