Ich war immer noch auf dem Weg nachhause. Ich ging gerade am nebenweg der schnell straße lang als mein Handy klingelte.
Ich guckte kurz drauf, mich rief jemand an aber konnte wegen dem alk nicht viel erkennen. Ich ging ran und hoffte einfach es sei nicht mein Bruder.
Am Teflon erkannte niemanden nach etwa zwei Minuten verstand ich das es nur jemand war der mir irgend einen neuen iPhone vertrag andrehen wollte. Also legte ich drauf ich hatte vorher die zwei Minuten eh nur zughört also muss ich keine kilometer lange Rechnung erwarten über 1000 €.
Da fingen bei mir die Kopfschmerzen an das hatte ich ganz unterdrückt. Der Kater den man nach dem trinken hat. Ich war noch nie so richtig betrunken das ich am nächsten morgen einen Kater hatte. Ich war immer nur angetrunken oder zwar schon betrunken aber wenn ich wollte konnte ich noch einen klaren Gedanken fassen.
Gerade war es aber ganz anders ich konnte keinen klaren Gedanken fassen selbst wenn ich wollte und mich anstrengte.
Ich hatte definitiv zu viel getrunken.Eigentlich wusste ich wann ich aufhören musste aber ich hab weiter gemacht. Ich hatte wohl versucht es zu verdrängen dass ich mich wieder so einsam fühlte. Da Leon weg war hatte ich niemanden mehr ich mache mir sorgen das er mich auch verlässt so wie es meine Eltern taten auch wenn es nicht absichtlich war.
Das ganze stieg mir zu kopf und die Kopfschmerzen halfen da nicht viel.
Es war zu viel das alles war zu viel ich kann nicht mehr. Ich viel auf die knie. Meine Tränen fingen an mir übers Gesicht zu laufen. Ich hielt mir meine Hände vors Gesicht und versuchte normal ruhig zu atmen und meine Atmung zu kontrollieren aber das machte es nur schlimmer ich bekam keine Luft mehr ich konnte nicht atmen. Ich hielt mich am Boden fest und mit der anderen Hand hielt ich mir an die Brust.
Ich versuchte mich zu beruhigen und normal zu atmen ich musste hier weg ich muss nachhause aber ich kann nicht alleine Nachhause laufen es ging gerade einfach nicht ich würde wieder zusammenbrechen.
Ich könnte mir ein Taxi rufen, ich hab aber nicht das geld für ein Taxi. Wie wäre es mit meinen freundinninen da haben nicht alle ein Auto eigentlich hat nur Leyla eins was wir auch immer nutzen. Mir gingen die Möglichkeiten aus.
Da fiel mir ein ich könnte Jason anrufen er hatte ein Auto und meinte ja ich könnte ihn anrufen falls ich was brauche.
Ich hollte mein Handy aus der Tasche. Jetzt war es schon halb 5 ich konnte es wieder lesen verschwommen war es aber immernoch. Ich öffnete mein Handy und suchte Jasons Nummer.
"Hallo" hörte ich Jason sagen fuck ich hatte das irgendwie nicht durchdacht was soll ich den jetzt sagen.
"Hey" schonmal etwas aber ich kann in doch nicht einfach fragen ob er zu mir kommt mich abholt und nachhause bringt das auch noch um halb 5 was wenn ich ihn geweckt habe.
"Elina wieso rufst du mich an wir haben halb fünf" seine Stimme klingt nicht verschlafen ich denke er war noch wach. Aber er klang wütend sollte ich ihn noch fragen.
"Ich es tut mir leid falls ich dich geweckt hab das wollte ich nicht nur weiß ich nicht wen ich sonst anrufen sollte." Egal ich frag ihn und wenn er nein sagt sagt er nein.
"Was ist passiert geht es dir gut"
"Ja es ist nur mein Kopf brummt so und ich will nachhause aber ich bin im nirgendwo" ich merkte wie die Panic wieder in mir hoch kam und die Tränen wieder kamen.
"Du bist noch nicht zuhause?" Ich muss ihn jetzt fragen ob er mich fahren kann.
"Nnein deswegen wollte ich fragen ob du mich nachhause fahren kannst ich will hier weg und du bust der einzige der mich jetzt noch fahren könnte." Jetzt hatte ich es ausgesprochen.
"Oke wo bist du ich holle dich ab." Oh ich hätte er wartet er sagt mehr, ich dachte er sagt was anderes. Ich schaute mich um aber kein straßen schielt oder ähnliches konnte ich erkennen.
"Ich weiß es nicht" meine Atmung wurde wieder schneller.
"Oke schalt deinen Standort an und ich komme warte einfach auf mich." Er legte auf. Ich schaltete meinen Standort an.
Alles ist gut er hollt mich ab ich muss nur kurz warten. Ich sollte vielleicht aufstehen. Ich versuchte mich auf die Beine zu stellen aber meine füße Taten schon weh vom ganzen laufen also setzte ich mich wieder.
Mein Kopf tat so weh. Ich legte meine Arme verschränkt über die Beine und meinen Kopf darauf in der Hoffnung es würde helfen.
In dieser Position wartete ich bis mich Jason abholt.
Ich sah auf als ich ein Licht sah das auf mich zu fuhr. Ich versuchte zu erkennen ob das Jason war aber die Scheiben waren abgedunkelt. Das Auto hielt direkt vor mir, das war definitiv nicht Jasons Auto. Es war in einem eher bläulichen Ton und sportlicher.
Jemand stieg aus und kam auf mich zu. Das Licht blendete mich so erkannte ich nicht wer es war ich trat aus Gefühl einen Schritt nachhinten wodurch ich mir meine Ferse am Gehweg anschlug.
Ein pochender schmerz durchfuhr mein unteres linkes Bein. Ich spürte wie das Blut, an meinem Bein runter lief. Ich wagte es aber nicht runter zu gucken.
Ich kann kein Blut sehen ich kann nicht mal drüber nachdenken. Ich versuchte mich zusammen zureißen und darauf zu konzentrieren was wichtig war.
Er war mir noch näher gekommen und stand nun ganz nah vor mir. Ich erkannte ihn endlich es war Jason.
Das Herzpochen und die Angst die ich vorher verspürt hatte war verflogen. Ich fühlte mich besser da er jetzt hier war, ich fühlte mich geborgen, sicher.
Ich stand wackelig auf meinen Beinen, vor ihm in meinen Gedanken versunken. Als er eine Hand an meine Tailie legte diese wärme durchfuhr meinen Körper eine wärme die ich vorher noch nie verspürt hatte.
Er brachte mich langsam zum Auto. Ich setze mich hinein. Als ich sicher saß lehnte er sich übermich wo bei ich seinen Atem an meinem Hals spüren konnte. Wie es sich wohl anfühlen würde, würde er sich im Bett über mich lehnen mich küssen und in mich eindringen.
Nachdem er mich sicher angeschnallt hatte, lehnte er sich wieder zurück als er so an mir vorbei ging schaute er mich einmal eindringlich an. Mit diesen Wunderbewirkenden braunen Augen und dann diese tollen Augenbraun dadrüber einfach dieses pefekte Gesicht.
Er schloss die Beifahrertür ging zurück um Auto wobei er noch kurz meine Schuhe abholte und sie auf den Rücksitz schmiss.
Mit diesen hübschen mit Adern um schmückten Händen startete er den Motor und fuhr los . Er fuhr sehr aggressiv hatte ich das Gefühl.
Ich wollte ihn darauf ansprechen, da fiehl mir auf ich hatte heute noch kein Wort zu ihm gesprochen seid dem er mich abgeholt hat.
Als ich meine Mund öffnen wollte um was zu sagen lies ich es dan doch wieder um zu vermeiden das scheiße aus meinem Mund kommt. Nicht im bildlichen Sinne
Ich sah ihn an seine Haare sahen noch immer perfekt auf ich hatte vermuttet er wäre abgefuckt das ich ihn wegen sowas wecke. Hätte er aber geschlafen wären seine Haare nicht so perfekt. Aber sein Hemd war zerknittert und etwas geöffnet.
Ich dachte es wäre nicht wichtiges weswegen ich einfach versuchte einzuschlafen...
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Ich hatte diesen Part schon einmal geschrieben aber er wurde nicht gespeichert wodurch ich es nochmal machen musste was echt kein spaß macht also lehre für heute speichert eure Sachen immer doppelt und dreifach.
—> die Leute die meinem tt folgen wissen das ja schon bereits

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Save in his Arms
RomansaElina lebt mit ihren Bruder zusammen sie führt ein ziemlich normales Teenager Leben bis sie Gefühle entwickelt die sie eigentlich nicht haben dürfte ...