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Ich war fertig mit essen und starte ihn an. Was wenn er es ihm schon erzählt hat und er mach anlügt?

Hat er mich ausgezogen gestern?

Wieso sah er um diese Uhrzeit an einem Sonntag so gut aus?

All das waren Fragen die mir durch den Kopf gingen.

Er war auch fertig sah dan zu mir auf was mir aber nicht auffiel weil ich zu sehr damit beschäftigt war in meinen Gedanken zu schweben.

"Was geht dir durch den Kopf kleines" ich sah ihm in die Augen und dan weg dieser Augenkontakt war mir zu viel.

"Ähm" ich räusperte mich

"Was machst du noch hier" frage ich und gucke ihm wieder in die Augen.

"Ich wollte sicher gehen das du noch lebst du hast gestern echt viel getrunken und wenn Leon wieder kommt und du hast eine acohol Vergiftung hackt er mir den Kopf ab" natürlich Leon.

"Mir gehts gut danke" sage ich lustlos stehe auf und gehe mit meinem Teller in die Küche.

Ich hatte gestern einen kleinen Absturz aber das ist kein Grund zur Sorge. Ich kann selber auf mich aufpassen Jason kann beruhigt nachhause fahren.

Ich öffne die Spülmaschine und stelle mein Geschirr rein. Wobei meine Gedanken nur um Jason streifen.

Ich stüre eine Hand auf meiner Schulter. Sie lässt mich leicht aufschrecken.

Ich drehe mich um, als Jason seine Hand von meiner Schulter nimmt.

"Du kannst nicht immer machen was du willst Elina" ich verdrehe meine Augen.

"Und wer bist du um-" doch er unterbricht mich mit seinem dominanten Ton.

"Verdreh nicht deine Augen, wenn ich mit dir rede" Sagt er ernst.

"Ich kann immer machen was ich will und das werde ich auch" sage ich mit einem provokativen Blick und ich merke wie es ihn ab fuckt den er beißt seine Zähne zusammen wodurch seine Wangenknochen hervorgehoben werden.

"Elina du benimmst dich kindisch. Ich versuche dir zu helfen und du drückst mich weg, du bist 16 du hast doch keine Ahnung"

"Nur weil du paar jahre älter bist, denkstdu du kannst mir tipps geben oder über mich bestimmen das brauche ich nicht" sage ich und gehe an ihm vorbei ins Wohnzimmer.

Was glaubt er nur, mir Sachen zu befehlen.

Ich kriege wieder Kopfschmerzen und lege mich daher aufs Sofa und schließe meine Augen. Soll Jason nachhause fahren wenn ihm danach ist so wie er hier jedes Mal rein spaziert.

Als ich meine Augen wieder öffne, bin ich zugedeckt. Ich setze mich langsam auf und sehe das der Tisch abgeräumt ist.

Ich schaue mich um, kein Jason zu sehen. Ich nehme die Decke von mir runter gehe langsam durchs Haus.

"Jason?" Ich kriege jedoch keine Antwort. Er muss wohl schon gegangen sein.

Das Haus ist wieder so leer. Ich bin wieder alleine ganz alleine.

Ich setze mich wieder aufs Sofa und schalte den Fernseher an. Ich schalte mir eine Serie an und fange an sie zu gucken.

Bis mein Handy klingelt was auf dem Wohnzimmertisch liegt. Es ist Leon.

Ich gehe mit einem lächeln ans Telefon.

"Hey"

"Hey Eli wie gehts dir"

"Mir gehts gut Leon du musst nicht jeden Tag anrufen und nach mir fragen."

"Ich weiß, nur wollte ich dir schonmal sagen das ich übermorgen schon wieder Nachhause komme"

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt