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Ich lehnte mich an die Fenster Scheibe, die Kopfschmerzen waren schrecklich und dieses Gefühl als würde ich mir meinen ganzen Magen auskotzen wollen aber es kahm nichts raus.

Ich versuchte das Gefühl los zu werden und etwas zu schlafen. Meine Augen bekam ich aber irgendwie nicht zu weil ich jedes mal das Gefühl bekam ich wäre auf einer Achterbahn und als würde sich alles drehen.

Also öffnete ich meine Augen wieder aber da kam das helle Licht der Straßenlaternen was mir wieder Kopfschmerzen verursachte ein Todeskreis aus dem ich einfach nicht mehr raus kam.

Ich versuchte es ich öffnete meine Augen schloss sie, öffnete sie wieder um sie dann nur erneut wieder zu schließen.

So ging es die ganze Fart bis Jason irgendwann vor meinem Haus anhielt. Ich sah auf, da war es mein Zuhause und oben war mein Bett.

Ah wie ich es vermisse ich will mich gerade einfach nur reinlegen und schlafen.

Jason ging aus dem Wagen öffnete mir die Tür, ich wollte aussteigen. Doch er drückte mich nur wieder zurück und legte einen Arm unter mein Bein und einen um meinen Rücken und hebte mich hoch.

Als er mich in seinen Armen hielt, konnte ich seinen Duft einatmen er roch so männlich.

Ich fühlte mich so sicher in seinen Armen. Ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen es fühlte sich toll an es war ein stressiger Tag es fühlte sich gut an. Ich vergass meine Probleme, die einsamkeit die ich vorher verspürt hatte war verflogen in diesem Moment.

Er trug mich zum Haus und ohne es zu bemerken waren wir auf einmal in meinem Zimmer.

Ich lag immer noch schweigend in seinen muskulösen Armen.

Er ging rüber zu meinem Bett und legte mich langsam und vorsichtig ab. Als seine Hand meine Haut nicht mehr berührte fühlte ich es wieder diese Einsamkeit war zurück.

Er soll mich wieder berühren. Seine Berührungen helfen mir es zu vergessen besser gesagt sie lassen diese Gefühle verfliegen.

Ich will was sagen, ich will ihn bitten zu bleiben, er soll mich wieder berühren. Ich will wieder in seinen Armen liegen.

Es ear zu spät ich hörte noch wie er sich vom Bett entfernte. Sein Duft verflog.

Das einzige was ich jetzt hörte war das Piepen in meinen Ohren.

Nach einer Weile schaffte ich es dann auch einzuschlafen. Meine Träume waren leer was etwas überraschend war in letzter Zeit träumte ich eigentlich immer was. Auch wenn es nur was komisches war ohne Faden.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich als würde ich jeden Moment kotzen. Aber irgendwie kam nichts. Mir lag alles schwer im Magen.

Daraufhin stand ich auf, was eine schlechte Idee war. Da sich alles bebte und drehte.

Durch meinen Kopf schoßen viele unterschiedliche Gedanken. Wie viel hatte ich getrunken, was war alles passiert, was würde Leon jetzt von mir denken.

Da viel es mir ein Jason er hat mich nachhause gefahren. Ich hatte ihn angerufen und angefleht oh Gott er hat mich auf mein Zimmer getragen, was sich toll angefühlt hat aber nicht das ist was er tuen sollte als der beste Freund von Leon. Er würde ausrasten

Er darf das nicht Leon erzählen. Am besten auch nicht das ich feiern war und alcohol getrunken hatte.

Als es besser wurde und weniger drehte und bebte. Schaute ich an mir runter ich hatte nur noch meine Unterwäsche an.

Hatte Jason sie mich ausgezogen. Ich kann mich nur daran erinnern das er mich aufs Bett legte und dan wird alles schwarz.

Ich muss dringend was trinken. Somit ging ich langsam in den Flur und dan die Treppe runter.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt