Save in his Arms

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Auf der Fahrt rief ich Kim an um ihr zu sagen dass ich mich verspäte aber es ging niemand ran. Also legte ich mein Handy zurück in die Tasche.

"Hast du mit Leon gesprochen?" begann Jason ein Gespräch worüber ich ziemlich froh bin. Stille ist nähmlich auch etwas was ich hasse.

"ja gestern Abend hab ich ihn angerufen, dass Gespäch war aber sehr kurz da er mit seinen Kollegen irgendwo hin musste."

"ich weiß ja nicht was er davon halten wird wenn du in den Club gehst." ich verdehte meine Augen fängt das schon wieder an Leon ist nicht da und außerdem ist er nicht mal mein Vater, er ist nur mein großer Bruder.

"musst du wieder damit anfangen, ich hätte dir nicht erzählen müssen da ich in den Club gehe. Ich hab es getahen weil ich dir vertraue, spiel jetzt nicht den großen Bruder ich kann manchen was ich will."

"das weiß ich und ich bin froh zu hören das du mir vertraust nur denke ich das es wichtig ist das er davon weiß wenn dir was passiert wer woll dir den sonst helfen wenn deine Freunde weg gehen." es ist irgendwie süß das er sich so sorgen macht aber er hat keinen Grund dazu.

"mir wird schon nichts passieren und im Notfall weißt du ja jetzt davon und ich bin mir sicher das du mich retten würdest was aber nicht nötig sein wird." sage ich mit einem selbstgefälligen Blick um ihm klar zu machen das er übereagiert und mal runterkommen soll.

Er guckte mich an dann aber wieder auf die Straße. Ich werde auch echt nicht schlau aus ihm. Ich bin mir sicher, dass er etwas zu sagen hat.

"was hast du für Pläne für den heutigen Abend?" wechselte ich das Thema.

"Heute findet eiene eröffnungparty für eines meiner neuen Geschäffte stadt."

"klingt langweilig ist das so eine Party wie die von dennen mein Bruder erzählt diese mit Champanier ständen und Kawier?" er schunzelt kruz auf wenn ich das sage. Dabei bekommt er immer so süße Grübchen neben seinen Lippen. Seine Wangenknochen stehen aus seinem Gesicht aber besonders herraus was sein Gesicht dann wieder so streng und dominant wirken lässt.

"nein heute ist es eine etwas andere Party" was meinst er mit etwas anders, ist es jetzt so eine Party oder nicht. Kann er nicht ganze lange verständliche Sätzte sprechen. Nicht so mysteriös und heiß.

"Hätte ich mir denken können für so eine Feier fehlt dir die Krawatte oder Schleife" er trägt oft Anzüge wenn er vor der Arbeit oder kruz nach seiner Arbeit zu und kommt. Eigentlich weiß ich gar nicht wo er arbeitet aber er verdient gut Geld dort. Wenn er sich dadurch so schöne Anzüge leißten kann. Allgemein stehen ihm Anzüge sehr.

"ich hasse Krawatten und schleifen deswegen hasse ich auch diese Feiern dort sind die pflicht." Sie würden ihm aber bestimmt sehr stehen.

Als ich wieder nach vorne sah, erkannte ich den Club. Nicht direkt aber eine große Schlange die zu einer neben Gasse führt. Wo ich eine Eingangstür erkannte und einen großen muskulösen Typen der der Bodygard sein muss.

Jason fuhr rechts ran und hielt an ich durch die lange Schlange und suchte nach meinen Freundininnen aber ich konnte niemanden erkennen. Sie mussten wohl schon drinnen sein da sie auch nicht ans Handy gingen. Wahrscheinlich war die musik zu laut.

Ich drehte mich zu Jason rüber "Danke fürs fahren" ich lächekte ihn an und wollte gerade aussteigen. Als ich Jasons Stimme hinter mir hörte also lies ich mich wieder in den Sitz fallen.

"pass auf dich auf" sagte er mit einem strengen Ton.

"Das tuh ich doch immer und wenn nicht ist da ja noch mein retter in Not qauf den ich mich verlassen kann."

Ich nahm meine Tasche stieg aus dem Wagenrichtete meinen Rock und ging in Richtung Eingang. Während ich mich zum Ende der Schlange bewegte rief ich noch mal Kijm und die anderen an aber vergeblich, niemand ging an Telefon.

Ich wartete um die 20 Minuten aber die Schlange wurde nicht viel kurzer in dieser Zeit hatte ich mich gefühlt kein Stück vortbewegt. Ich hatte es sogar geschaft Jessi zu erreichen die drei waren schon im Club wie ich vermutete. Wenn ich rein komme soll ich zu den Sitzecken gehen da sind die drei und warten auf mich. Das wundert mich ich hätte Gedacht die drwei betrinken sich und wenn ich ankomme ist für sie schon die Party so gut wir vorbei.

Aufeinmal kamm einer der Security Männern in meine Richtung. Ich dachte er würde einfach an mir vorbei laufen also schenkte ich ihm keine Aufmerksamkeit aber dann hielt er direkt vor mir an.

"kommen sie bitte mit mir." sagte er mit einem stiefen gesichtsausdruck ich schaute kurz um mich ob er nicht vielleicht mit jemandem hinter oder neben mir redet aber nein er muss mit mir reden den alle um mich, waren auch ziemlich verwirrt wie ich.

Ich trat einen Schritt nachvorn und er drehte sich um und lief vor. Ich ging ihm einfach nach aber spürte die beneidennden Blicke noch auf meinem Rücken. Er ging einfach an der großen Schlange vorbei und hielt an der Tür um mich vorzulassen. Ich guckte kurz zwischen ihm und der tür hin und her trat dann aber ein. Er fürte mich direkt zur Sitzecke meiner Freundinninen die mich erstaunt ansahen.

"Danke" sagte ich immernoch verwirt. Er nickte mir kurz zu ging dann zurück und verschand irgendwann in der Menschenmasse.

"Was war das den Eli" ich stezte mich zu meinen Freundinninen.

"Keine Ahnung er kam auf mich zu und meinte ich soll ihm folgen und er führte mich hier hin. "warum ist uns das nicht passiert müssten wir keine 30 Minuten schlange stehen.

"ich brauch jetzt erstmal einen Drink was meint ihr." ich bin doch hier zum feiern hab heute schon genug fragen beantwortet. Die anderen stiegen ein und wir bestellten uns 4 Vodka shots.

so ging es den ganzen Abend weiter wir tranken tanzten und hatten viel spaß. Es ging so schnell das ich die Shots irgendwann aufgehört hatte zu zählen. Jessi wurde schlecht und musste raus also bot Layla an sie nachhause zu bringen.

Also blieben nur noch ich und Kim wir zwei hatten auch sehr viel spaß bis ein großer nicht schlecht ausehender Typ anfing mit Kim zu tanzen und danach auch mit uns zur Bar ging die beiden lachten und flirteten die ganze Zeit. Ich fühlte mich fehl am Platz. Da lehnte sich Kim zu mir rüber und flüsterte "hättest du was dagegen wen ich mit ihm abhaue?" sie lächelte mich an. Ich schuttelte den Kopf.

"nein nein geh nur hab spaß ich find allein nachhause." ich nahm mich noch kurz in den Arm und verschand mit dem Typen.

Jetzt war ich allein an der Bar ich entschied mich dazu noch einen zu trinken und dann auch zu verschinden.

Der eine shot war aber definitiv zu viel ich bekahm ihn nicht richtig runter also lies ich ihn halb voll stehen nahm meine Sachen und ging raus. Es war nicht lang bis zu mir nachhause vielleicht so 30 Minuten zu Fuß es ist machbar.

Normalerweise definitiv nicht mit diesen Schuhen und auch nicht betrunken aber ich lief trotzdem los. Nach ungefähr 2 Minuten laufen blieb ich stehen und lehnte mich an die Wand und zog mir die schuhe aus. Zum Ersten Mal seitdem ich den Club verlassen hatte guckte ich mich richtig um. Gerade waren hier nur Kiffer und alkoholiker da fiel mir auf wie viel uhr es war. Es war schon halb 4 die zeit verflog irgendwie sehr schnell.

Es war mitten in der nacht und ich stand mit meinen high heels in der Hand an einer Wand lehnent betrunken und alleine. Da fiel mir auf das Jason recht hatte so ein Idiot natürlich musste er Recht haben der große, tolle, perfekte, heiße bastard Jason.