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Ich liege in meinem warmen Bett und schaue aus dem riesigen Fenster, wo mir der wundervolle ausblick ins Auge fällt.

Die Sonne ist noch nicht ausgegangen, hell ist es jedoch trotzdem schon.

Ein leichtes Lächel formt sich auf meinen Lippen.

Mit einem entspannten stöhnen drehe ich mich auf den Rücken.

"noch immer fertig von letzter Nacht?"

WAS?

Die Stimme klingt attraktiv und noch so rau.

Ich bin wie gelehmt will aber eigentlich zur Seite gucken und wissen wer da neben mir liegt.

Ich höre die Luft züge von draußen und die Autos von den Straßen. Die weiße Decke an der eine unde hochwertige LED Lampe hängt.
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Rückblick
"Haben wir uns da verstanden Elina" sein Ton ist streng und ich sehe zu ihm auf.

"Ja" sage ich und forme ein lächelnd mit meinen Lippen.

"Gut du musst noch auspacken, ich geh in mein Büro" ich nicke, stehe vom Barhocker auf und laufe in "mein Zimmer".

Ich öffne meinen Koffer und nehme das Ladekabel und mein Buch raus, lege es auf den Nachttisch.

Danach fange ich an die Restlichen Sachen auszupacken.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit war auch mal fertig und entschied mein Zimmer wieder verlassen. ich traf jedoch nicht auf Jason er hing immer noch in seinem Büro.

Ich nahm mir einen Jogurt aus dem Kühlschrank ich ddenke ni8cht das er da was gegen hat. Ich soll mich ja wie Zuhause verhalten.

Mit meinem Jogurt in der Hand lief ich auf die Terasse, setzte mich an den Tisch stellte mein Handy an die Wand und schaltete eine Serie an.

Ich genoss die Sonne in meinem Nacken und den leckeren Jogurt. Langsam ging die Sonne unter, weswegen ich mein Handy ausschaltete und einfach den schönen Sonnenuntergang beobachtete.

Als die Sonne schon fast ganz hinter der Erdkugel verschwand, stand ich auf und lief in die Küche. Wo ich meinen lehren Jogurtbecher weg warf.

Wobei ich vorher noch den idiotischen Mülleimer suchen musste.

Danach lief ich in mein Zimmer und machte mich langsam Bett fertig.

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Ich drehte meinen Kopf  langsam nach rechts, wo ein Oberkörper freier Jason neben mir lag.

Er hatte seine Augen wieder geschlossen und lag entspannt da.

Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete schien mir die Sonne ins Gesicht.

Mein Blick war auf das Fenster gerichtet, die Sonne war komplett aufgegangen und schien mir ins Gesicht.

Ich drehte mich Ruckartig zu meiner rechten.

Der Platz war lehr, kein Jason.

Es war ein Traum.

Aus irgend einem mir unbekannten Grund, fühlte ich Enttäuschung.

Ich hätte irgendwie gerne gehabt, dass Jason Oberkörper frei und nach einer heißen Nacht mit mir neben mir liegt.

Doch natürlich wird das nie passieren.

Ich setzte mich langsam auf und sah an die Zimmerwand direkt gegen über. An der eine truer aussehende Silberuhr hing.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt