Er drehte sich mit einem verwunderten Gesichtsausdruck zu mir um. Er sah mir in die Augen und auf seinen Lippen war ein leichtes Lächeln zu erkennen.
"Jason, geh bitte nicht" sagte Ich leicht zögerlich, unwissend über seine Reaktion. Das Lächeln auf seinen Lippen wurde etwas größer und etwas weicher.
Ich rückte etwas zur Seite und machte für ihn Platz. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. Er setzte sich erst langsam aufs Bett und legte sich dan langsam hin. Dan drehte er seinen Kopf zu mir.
"Leon hat mich angerufen er kommt über morgen nach Hause." Fing ich ein Gespräch an, wäre das er mein Gesicht musterte.
Er nickte nur leicht mit seinem Kopf.
"Elina wieso wolltest du das ich bleibe" sagte er leicht ernst.
"Ich..." Ich wurde leicht Rot und drehte meinen Kopf nach vorne und bäugte mich mehr ins Kissen.
"Ich will einfach nicht alleine sein" sagte ich und lächelte ihn an, dass stimmte ja auch aber es war nicht der einzige Grund. Ich fühle mich bei ihm sicher und das ist neu. Ich fühle mich geborgen.
"Du solltest jetzt wirklich schlafen es war ein anstrengender Tag für dich"
Ich nickte leicht, er hat recht es war wirklich anstrengend nicht körperlich aber physisch.
Ich atmete einmal entspannt durch und zog die Decke höher, sodass nur noch mein Kopf raus guckte. Ich schloss langsam meine Augen.
Es war etwas unangenehm da ich die ganze zeit seinen blick auf mir spürte. Ich drehte mich leicht und legte mich bequem hin.
Ich merkte wie müde ich eigentlich war und fiel direkt in meinen Schlaf.
Jason
Sie sieht so friedlich aus wenn sie Schläft. Ich lag einfach nur da und hörte wie sie ruhig Atmet. Es war so ein entspannendes Geräusch, dass ich selber fast schon eingeschlafen bin.
Aber ich versuchte wach zubleiben, ich wollte jetzt nicht einschlafen. Eigentlich hatte ich jetzt noch was vor aber da sie mich gebeten hatte zu bleiben wollte ich jetzt nicht einfach gehen.
Ich will nicht das sie aufwacht und das Bett neben ihr ist lehr.
Ich sah wieder zu ihr rüber, ihr ist eine Haarsträne in Gesicht gefallen. Ich ging mit meinen Finger langsam in Nähe ihres Gesichts und strich dir Sträne hinter ihr Ohr.
Ich fand sie so schrecklich Attraktiv. Nicht wie die Frauen in meinem Alter. Sie war so anders als alle Frauen die ich kannte.
Sie hatte diese verspielte Art die meinen Schwanz einfach jedes Mal leicht zum zucken brachte.
Sie brauchte nichtmal was zu machen oder zu sagen einfach wie sie grade neben mir lag in diesen Gelben Top und dieser kurzen weiß und pink bepunktette Shorts machte mich unheimlich an.
Aber nebenbei war sie so unheimlich süß ich kann sie gar nicht ernst nehmen.
Sie hat auch so ein herzliches lächelnd ich könnte ihr den ganzen Tag dabei zusehen und es erwärmt mein Herz, jedes Mal wenn sie ihre Lippen anhebt.
Aber ich kann nichts mit ihr anfangen. Einerseits wegen ihres Bruders, er würde mich umbringen wenn ich was mit ihr anfange und er vertraut mir.
Ich will das nicht missbrauchen, er hat mir vertraut und meinte ich soll ein paar mal vorbei kommen und nach ihr sehen.
Ich war jetzt mehr als nur ein paar mal hier.

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Save in his Arms
RomansaElina lebt mit ihren Bruder zusammen sie führt ein ziemlich normales Teenager Leben bis sie Gefühle entwickelt die sie eigentlich nicht haben dürfte ...