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"Adrian hör auf" aber er tut es nicht.

Nach 2 Minuten schaffe ich es dan irgendwann mich von ihm loszureißen.

Und ich stelle mich vor ihm hin.

"Verlass sofort mein Haus" sage ich ernst und unterdrücke mir die Tränen damit er nicht merkt das ich schwach bin.

Er steht langsam auf und stellt sich vor mich. Ich trete einen Schritt zurück.

Er ist wütend, sehr wütend. Er geht wieder auf mich zu und greift mach meinem Handgelenk.

"Hör auf dich zu wehren" sagt er jetzt kalt und herzlos.

Ich schreie auf vielleicht hört mich jemand. Hoffentlich.

Ich versuche mich vom ihm los zu reißen und trete zurück doch er zieht mich am Handgelenk in den Flur.

Mich loszureißen ist nutzlos, sein Griff wird nur stärker.

Ich schreie wieder auf.

Da trift es mich, mir wird kurz schwarz vor Augen.

Adrian hatte mir eine Backpfeife gegeben.

Mir kamen die Tränen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten. Sie floßen mir die Wangen runter.

"Hör doch auf dich zu wehren, dann tuhe ich dir auch auch nicht weh Schlampe" er sagte das mit einem angewiederten Ton.

Das war nicht das erste Mal das er jemanden dazu zwang. Mit wie vielen muss er das schon gemacht haben.

Es gingen solche Gerüchte über ihn rum, aber niemand sagte wirklich das es passiert sei.

Er sah mir in die Augen wärend meine Tränen weiter floßen. Doch ich hatte aufgehört zu schreien.

Ich stand einfach still da und sah ihn an. Jeden normalen Menschen würde es verletzen jemanden weinen zu sehen.

Doch Adrian sah aus als empfand er kein bisschen symphatie dafür, es regte ihn auf.

"Lass mich bitte" sage ich leise. Lauter spreche ich nicht aus angst er würde mich nochmal schlagen.

Anstatt zu antworten sah er mich nochmal angewiedert an und verpasste mir wieder eine.

Ich spührte wie meine Wange rot wurde. Ich traute mich nichtmehr was zu sagen.

Und versuchte stark meine Tränen zu stoppen doch sie floßen einfach weiter meine Wangen runter.

Adrian drückte mich in unsere Abstellkammer rein und schloss die Tür in der innen ein Schlüssel steckte.

Als er sich zu mir drehte stellte er sich so nah vor mir das ich seinen Atem spührte.

Er nahm jetzt mit der anderen Hand mein zweites Handgelenk und hielt sie links und rechts neben meinem Kopf.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich drauf vorzubereiten jetzt würde es passieren ich werde Vergewaltigt von Adrian.

Ich legte meinen Kopf zurück und schloss meine Augen. Es wäre warscheinlich besser wen ich es einfach über mich ergehen lasse.

Er kam mir noch näher ich konnte es spüren gerade als er meine lippen berühren wollte, drehte ich meinen Kopf zur Seite.

Er trat einen Schritt näher, so das sich unsere Brust berührten und er flüsterte mir ins Ohr.

"Dann Küss ich dich eben nicht aber das ist eher dein Verlust" sagte er mit einem leichten Grinsen was man raus hören konnte.

Er fing an seinen Körper an meinen zu reiben und ihn langsam hoch und runter zu bewegen.

Save in his ArmsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt