Der Stress rege sein Quirk an und eine riesige Eisfläche über uns entstand.
Meine Hand entspannte sich und er sackte zusammen. Seine Atmung schwer.Shoto.. mein Eis verschwand und ich rannte um mein Leben. Das Wolfs Qurik funktionierte aus bestimmten Gründen nicht. Ich war nicht die Besitzerin sondern y/n.
Das Gestrüpp schlug wie Peitschen gegen meinen Körper. Ich musste aufpassen nicht den Boden unter meinen Füßen zu verlieren.
Was mache ich hier eigentlich?Rote Federn durchbohren meine Kapuze und nageln mich an einen Baum. Hecktisch riss ich sie aus dem Stück Stoff. Noch kurz bevor mich die nächste Welle an spitzen Federn traf, wehrte ich diese mit einem, aus Blut gefertigten, Katana ab.
Der Vogel Mann landete keine 4 Meter weit von mir weg. „Ich habe ein Versprechen welches ich einhalten muss, also mach es mir nicht so schwer" Er zückte eine lange, scharfe Feder und kam auf mich zu. Unsere "Schwerter" klirrten aufeinander. Mit Kraft drückte ich ihn von mir weg.
Er holte aus, doch seine Klinge schlug in Richtung meines Magens. Rasant änderte ich den Kurs. Die Klingen klirrten auf. Ich prustete lauter Stress etwas Luft aus mir heraus.
Mein Gewicht verlagerte sich und ich sprang mit Wucht nach hinten, um Abstand zu gewinnen. Er kam mit einem gewaltigen Sprung auf mich zu. Noch im letzten Moment blockte ich das Schwert über mir. Ehe ich mich versah bretterte sein Schwert auf mein Hals zu.
„Arg!" schrie ich. Gerade so konnte ich mit dem Arm seine Klinge abwehren, doch der Schmerz der sich breit machte, machte Probleme. Der hat seinen Angriff echt schnell umgelenkt.Er zog die Feder aus meinem Unterarm heraus. Unsere Attacken wurden schneller und heftiger. Mit viel Schwung und einer geschickten Drehung seiner Handgelenke wirbelte er die Feder erneut in Richtung meines Kopfes. Ich duckte und drehte mich. Mein Katana verschwand und die Wunde in meinem Unterarm wuchs zu. Ich lies das Blut um sein Arm schlingen. Nein, nimm es nicht auf, Wiedersteh dem Verlangen.
Mit all seiner Kraft versuchte er seine Arme aus meinen Schlingen zu befreien. Ich schlug ihm seine Feder aus der Hand und nahm sie. Er konnte jede seiner Federn unabhängig kontrollieren, das versuchte er. Mein Blut geriet in Kontakt mit seinem. Ich ließ seinen Körper versteifen und richtete die Feder auf ihn.
„So hat sich das Blatt gewendet"Ein häftiger Faustschlag knockte mich für eine Sekunde aus. Meine Ohren Piepen. Benommen taumelte ich und ließ mich fallen.
Zwei Arme fingen und umschlossen mich. Hawks und mein Blut trennten sich. Ich konnte nicht richtig erkennen was da vor sich geht. Aber eins konnte ich mit Sicherheit sagen.
Es fühlte sich tief in mir verdammt gut an in Bakugous Armen zu verweilen. Das Piepen wurde immer lauter, ich machte mir aber nicht die Mühe etwas dagegen zu tuen. Genau jetzt in diesem Moment lies ich alles fallen und schloss die Augen.—
Ich wurde von geschnüffel geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen. Die Katze sprang erschrocken auf und plumpste vom Bett.
Der Orange weiße Kater rannte Miauend aus dem Zimmer.Gemütlich rieb ich mir den Traumsand aus den Augen und richtete mich auf. Ich hab ewig nicht mehr so gut geschlafen..
Drei Personen betraten das Zimmer. Die Frau, meine Mutter, drückte unseren Kater fester an sich. Ihre Augen wurden ganz wässerig. Mein Vater und der Kater Felix sahen mich verwundert, skeptisch und erleichtert an.
Aizawa stellte sich etwas abseits hin. Mir gefror jede Ader meines Körpers, als ich spürte wie er mein Quirk neutralisierte.
Meine Mutter versuchte Felix auf den Boden zu setzten, doch er hielt sich mit seinen Krallen an ihrem Oberteil fest. Schließlich setzten sie sich zusammen auf mein Bett.Sie brach in Tränen aus. „Es tut mir so leid Schätzchen" flennte sie los. Aizawa war das sichtlich unangenehm, genau so wie mir.
„Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen..ich weiß das, das Leben als Teenager schwer ist, vor allem mit einem Quirk. Du sahst aber so glücklich aus, was hab ich nur übersehen? Ich konnte ja nicht mal für dich da sein"
Sie schluchzte so laut, dass ich sie nicht mal mehr verstehen konnte. Ihr lief schon etwas Rotze aus der Nase und sie bekam Schluckauf.Mein Papa streichelte seine Hand über ihren Rücken. „Ich weiß die UA hatte viele Probleme mit Schurken, am meisten deine Klasse." Er setzte sich auch aufs Bett und nahm meine Hand. „Aber",er sah mir tief in die Augen, „ich habe zwar keine Spezialität oder sowas, deshalb kann ich nicht viel sagen. Vielleicht..
ist dir das ja alles so zu Kopf gestiegen und..
Wir hätten dich nicht auf die UA schicken sollen.." meine Augen weiteten sich. Er meint das total ernst.Er stand auf
„nein warte-" brachte ich hervor.
Er sah mich an, aber ich hatte nicht mehr zu sagen. Was hätte ich sagen sollen? Es war y/n größter Wunsch auf die Schule zu gehen, sie hat wirklich hart drauf hin gearbeitet. Nicht nur Kämpferisch auch Noten technisch. Sie hat wirklich viele nette Freunde gefunden und versucht viel zu tuen damit es ihnen besser geht.„Es war wirklich mein größter Wunsch auf diese Schule zu gehen.."
„Ich werde da noch mit deiner Mutter drüber reden" er nahm sie und half ihr beim Laufen. Ich ballte meine Fäuste. „Vergeig es nicht y/n. Du stehst schon auf der grauen Liste" Er verließ ebenso den Raum.Das kann doch nicht wahr sein! Sauer bohrten sich meine Finger in die Decke. Ich hab es verschissen! Das Leben kann so anstrengen sein. Ich wollte doch nur was gutes für y/n tuen und etwas spaß haben, aber das passt in ihr Leben überhaupt nicht rein! Verdammte scheisse.
Sauer sprang ich aus dem Bett und hetzte zum Spiegel. Mein rechtes, blau-Graues Auge hatte immer noch einen leichten milchigen Schleier.
Es wird langsam Zeit das wir wieder den Platz tauschen. Ich weiß nur noch nicht wie..—-
DU LIEST GERADE
Who are you? (Bakugou x Reader)
ActionDu gehts auf die UA und hast dir damit einen großen Traum erfüllt. Deine Klasse ist recht chaotisch, doch einer sticht besonders raus Katsuki Bakugou. Er fing an sich für dein Quirk zu interessieren und bei jedem Treffen und Ereignis kommt ihr euch...