Kapitel 23

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Das Gerede wurde immer deutlicher,
„—-eine Heldin war spurlos verschwunden—„
„Hier rüber!"
„Mehr wägen !"

Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen, ich wollte nicht wissen was passiert war und wie es um mich rum aussieht.

Das stapfen von Schuhen und weiteres Gerede folgte mir bis es still wurde. Es ruckelte etwas und Türen schlossen sich.

hast du dir sorgen um mich gemacht" lachte ich. Ich zählte nur die sekunden bist BOOM. Bakugous gesicht sich verzog

„NEIN HABE ICH NICHT, DIE MEINTEN EINFACH ES SOLL WER MIT GEHEN UND" doch ich lachte nur „WAS LACHST DU DENN JETZT SO"

Bei meiner letzen RTW Fahrt war ich nicht allein, Bakugou war mit mir. Sein versuchten Beistand hätte ich in diesem Moment gerne bei mir. Ich atmete schwer aus.

Ich stieg aus dem Polizei Auto und machte mich auf den Weg zur Tür. Sie öffnete sich.

„Um gottes Willen y/n!" mein Vater war außersich vor Glück und nahm mich in den Arm

„Nicht so fest mit tut doch schon alles weh"
Er ging zu den Polizisten,

die mich vom Krankenhaus nach einer Untersuchung nach Hause brachten.

„Y/n!" stürmte meine Mutter die Treppe herunter.
Ich war glücklich bei ihnen zu sein, es schmerzte nicht so sehr.

Nach einer Dusche ging ich in mein Zimmer und schmiss mich schwungvoll ins Bett.

Felix war nicht da. Mein Blick viel auf die schwatzte Kappe, welche noch an meinem Bett verweilte.

Ich starrte sie eine Weile an.
„Es-tut mir so leid.."
In dem Moment brach ich und nahm sie fest in den Arm
„Ich werde dich zurück holen, und nicht scheitern.

Es tut mir leid das ich die letzte Zeit im camp nicht bei dir war... ich war so sehr darauf fokussiert zu trainieren.."
„Ich hätte nicht gedacht das es so schnell gehen würde"

Es steckte wie ein dicker fetter Klos in meinem Hals. Aber es war befreiend.
—-
2 Tage nach dem Unfall, beschlossen wir als klasse Deku einen Besuch abzustatten.
Die Stimmung war komisch unangenehm.

Als wir eintreten freute der Grünhaarige sich sehr.

„Sind alle aus klasse A hergekommen?"
Fragte er.

„Nein, welche sind durch das Gas der Schurken noch nicht bei Bewusstsein und Bakugou-„
Ich unterbrach Tenya mit einem stoß in die Seite.

„Allmight sagte mal zu mir, man kann nicht alle retten die in unreichbarer Nähe sind, doch er war es. Aber ich konnte mich nicht bewegen."

Er begang zu weinen.
„Momo hatte einen peielsender an einen Schurken angebracht.."

„in die Angelegenheit sollten wir uns nicht einmischen!" schrie Tenya plötzlich herum

„Ja das weiß ich doch von selbst!, aber ich konnte rein garnichts ausrichten verstehst du!?

Und als sein Freund will ich etwas tuhen und nicht wieder zusehen!"
Äußerte Kirishima seine Meinung.

Die Seiten spalteten sich nun war es eine Diskussion zwischen Team Tenyas Meinung und Kisishimas

Es dauerte etwas und die Lage war klar.
„Kirishima und ich werden gehen, der Plan hat Lücken aber es muss gehandelt werden"

„Ich komme mit shoto"
Ich faste ihn an seinem Oberteil Ärmel und sah ihn nicht an

„Du bist mental nicht in der Lage dafür"
„Ich-", mein Griff an den Ärmel wurde stärker
,„werde mitkommen"

Who are you? (Bakugou x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt