All I Love (Julian Brandt)

Kapitel 26

Ihr Lieben- danke für eure lieben Kommentare und Votes!:). Ich freue mich immer sehr darüber!:)

Wie wärs mit ein wenig Leidenschaft?:-P
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Kajas POV

„I can be tender, I can be rough.

I can do anything you care for.

Everything above.

Baby, let me rock your body, ride your body.

Kiss your favorite spots"

SoMo - We can make love

Am nächsten Morgen wurde ich von einem wohligen Schauer geweckt, der mir über den Rücken lief. Mich umgab diese gewohnte Wärme, die immer von Julian ausging, und ich spürte seine trainierte Brust unter meiner Wange. Sein Herzschlag war nur allzu deutlich für mich zu hören und ich schmiegte mich automatisch näher an ihn, als sich seine Finger, die unter seinem Shirt auf meinem Rücken ruhten, in zärtlichen Kreisen bis zu meinem Steißbein bewegten und dort zum Erliegen kamen. Mein rechtes Bein war um seine Hüfte geschlungen, während mein Arm noch immer auf seinem Bauch ruhte. Julian, der mein Aufwachen bemerkt zu haben schien, drehte sich ein wenig, so dass er auf seiner linken Seite zum Liegen kam und mein Kopf auf seine Schulter rutschte. Seine rechte Hand fand den Weg auf meine Wange und ich schmiegte mein Gesicht automatisch in seine Handfläche, als sein Daumen zärtlich über meinen Wangenknochen fuhr. „Guten Morgen, Baby", gab Julian mit rauer Stimme von sich und ich spürte, wie sich jedes Haar auf meinem Körper aufstellte, als sich unsere Blicke trafen und ich erkannte, dass Julians Iris mir einige Nuancen dunkler entgegen blitzte. „Guten Morgen", gab ich ihm leise als Antwort, bevor er den kurzen Abstand zwischen uns überbrückte und seine Lippen auf meine legte.

Was als liebevoller Kuss begann, wurde schnell leidenschaftlich und Julian ließ seine Finger von meinem Steißbein über meine Seite bis zu meinem Hüftknochen wandern, was mir eine Gänsehaut bescherte. Seine Zunge schob sich forsch zwischen meinen Lippen hindurch in meine Mundhöhle und ich seufzte leise, als Julians warme Fingerspitzen sanft am Bund meines Slips entlang strichen. Automatisch schob sich mein Becken etwas nach vorn und dem Blonden entwich ein tiefes Brummen, als ich so gegen seine Erektion stieß. Er löste seine Lippen von meinen und zog eine feuchte Spur mit ihnen über mein Kinn bis zu meinem Hals, wo er sich leicht fest saugte, was mir ein heiseres Keuchen entlockte. Meine Hand fand den Weg auf seine Brust und ich ließ sie langsam nach unten über Julians Bauchmuskeln fahren, die sich automatisch unter meine Fingern anspannten. Seine warme Haut, die sich fest über seine Muskulatur spannte, fühlte sich so gut unter meinen Fingern an und dem Blonden entwich ein leichtes Stöhnen, als ich mit meinen Nägeln über die glatte Haut kratzte. Doch auch er blieb nicht untätig und ließ seine Hand unter dem Stoff meines Höschens verschwinden, während er mich mit seinem Körper nach hinten drückte, so dass ich auf meinem Rücken zum Liegen kam. Julian schob sich gekonnt zwischen meine Beine und stützte sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab, während sich die andere ihren Weg zu meiner pulsierenden Mitte suchte.

Ich stöhnte laut auf, als Julian einen Finger ganz seicht durch meine feuchte Spalte wandern ließ und ich kam ihm ganz instinktiv mit meinem Becken entgegen, was ihn nur leise lachen ließ. Er ließ mich nicht aus den Augen, als er einen seiner langen Finger in mir versenkte und ich griff automatisch nach seinem Unterarm neben meinem Kopf, als er seine Hand geschickt vor und zurück bewegte. „Oh Gott Julian...", kam es seufzend über meine Lippen und er setzte sich etwas auf, um mit seiner freien Hand nach dem Saum seines Shirts zu greifen und es nach oben zu schieben, bevor er sich wieder zu mir herunter beugte und seine vollen Lippen auf mein Schlüsselbein legte, wo er anfing zu saugen. Keuchend legte ich meine Hand in seinen Nacken und krallte mich dort in die Haare an seinem Hinterkopf, während sein Finger mich weiter verwöhnte. Julian löste seine Lippen von meinem Körper, beobachtete genauestens meine Reaktionen auf seine Berührungen und er schien sich in seinem Vorhaben bestätigt, weswegen er das Tempo seines Fingers erhöhte. Der Fußballer löste unglaubliche Gefühle in mir aus und ich kam seiner Hand mit meinem Unterleib weiter entgegen. Julian ließ seine Lippen zu meinen Brüsten wandern, wo er sanft saugte. Als sich ein weiterer Finger in mich schob, krallte ich mich mit der einen Hand in seine Haare und mit der anderen in die Bettdecke. Der Rhythmus erhöhte sich und sein Daumen rieb stetig über meine Perle, was mir einen Schauer nach dem anderen über die Haut jagte. Meine Beine fingen an zu zittern, ich konnte das Beben in meinem Schoß fühlen und aus meinem Mund kam stoßweise ein leises Jammern was fast unterging in einem Seufzen. Julian verschloss meinen Mund mit seinen Lippen und drang leicht forsch mit seiner Zunge ein.

Er erhöhte das Tempo seiner Finger und ich fühlte durch das stärker werdende Zittern in meinen Schenkeln diese Welle in mir aufsteigen. Das laute Stöhnen, was einen Orgasmus mit sich brachte, ging in einem Kuss unter und war mehr nur als ein Gurren zu hören. Julian schob seine andere Hand unter meinen Rücken, da ich ihm mit meinem Oberkörper ein ganzes Stück näher kam und im nächsten Moment legte er sich auf den Rücken und zog mich mit sich. Schon saß ich auf seinem Schoß und fühlte seine volle Männlichkeit gegen meinen Venushügel drücken. Ich ließ Julian nicht aus den Augen, als ich anfing mein Becken kreisen zu lassen und der Blonde biss sich genüsslich auf die Unterlippe, bevor er den Kopf in den Nacken warf. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und er drückte sich mir entgegen was mir ein Seufzen entlockte. Ich rutschte ein Stück weiter nach unten als ich mir einen Weg über seine harte Brust nach unten küsste. Meine Finger nestelten an dem Bund seiner Shorts und Julian hob sein Becken ein Stück an, um mir beim Ausziehen zu helfen. Ich biss mir leicht auf die Lippe, als mir seine pralle Männlichkeit entgegen sprang und meine Hand glitt langsam über seinen Schaft. Julian biss sich erregt auf die Lippe, während er mich nicht aus den Augen ließ. Ich senkte meinen Kopf um mich über seine Bauchmuskeln nach unten zu küssen und er seufzte leise, als ich sanft an seiner V-Linie entlang knabberte. Meine Lippen wanderten weiter in Richtung Süden bis seine Hand an meiner Wange mich stoppte.