Kapitel 25

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Letztendlich entschließe ich mich zurück auf mein Zimmer zu gehen. Die ganze Zeit nur am Rand zu sitzen macht tatsächlich nicht so viel Spaß.

Nachdem ich eine Weile allein auf meinem Zimmer gelegen habe und etwas gezeichnet, klopft es an der Tür. 
Wer könnte denn jetzt noch was von mir wollen.

Ich gehe zur Tür und öffne.
Meine Augen werden groß als ich sehe wer davor steh.

„Zimmer Kontrolle." sagt Chase aber mit einem  Lächeln im Gesicht. Ich mache einen Schritt beiseite, dass er rein kommen kann.
Dann nimmt er meine Hand und führt mich zum Bett.
Die schwere Tür fällt mit einem knallen ins Schloss.

Ich spüre wie mein Puls ansteigt. Jedes Mal wenn er in der Nähe ist.
Auf dem Bett sitzend lehnt er sich nach vorne und gibt mir einen Kuss, auf die Stirn.
Er lehnt sich noch ein Stück weiter nach vorn und raunt dann in mein Ohr.
„Ich hatte heute morgen Hoffnung, deinen schönen Körper noch etwas genießen zu können aber du warst so schnell weg."

Ich schlage meine Augen auf und die Worte bleiben mir förmliche im Hals stecken.
„Du schaust immer so schön verdutzt kleine."
Sagt er nun mit seiner dunklen Stimme und schmunzelt dabei.

Er hält mich sanft an der Hüfte und leitet behutsam meinen Körper zu ihm ran und nimmt mich auf den Schoß. Vorsichtig schiebt er seine warme Hand unter mein T-shirt.
Ich spüre wie er meinen BH öffnet In einem Bruchteil einer Sekunde, hat er ihn gelöst und schiebt die Träger bereits von meinen Armen.

Jetzt trage ich nichts mehr unter meinem
T-shirt. Nun öffnet er den Knopf meiner Hose. Ich werde immer nervöser.

„Ist das in Ordnung kleine?" fragt er und schaut mich eindringlich an.
Ich öffne meinen Mund um etwas zu sagen aber irgendwie kommt nichts heraus. Also nicke ich.

„Okay" lacht er und umarmt mich, dabei drückt er meinen Kopf an seine Brust. Ich fühle mich sehr wohl bei ihm.
Dann stellt er mich wieder hin.

Meine nun offene Hose schiebt er vorsichtig zusammen mit meinem Slip nach unten.
Sofort beginnt er mit dem Finger an meiner Mitte entlang zu fahren.
Er lächelt.
„Jetzt schon so feucht kleine?"
Ich sehe ihn nur an und beobachte wie er in seine Hosentasche greift.

Raus holt er mein Halsband.
Seinen Zeigefinger legt er an mein Kinn und drückt meinen Kopf gefühlvoll nach unten. Ich kann das Lederband mit seiner kalten schnalle auf meiner Haut merken.

Ruckartig werde ich nach unten gezogen.
Ich blicke zu Chase auf, welcher nun zu genießen scheint wie ich vor ihm knie.
Mit einem leichten zögern beginne ich seine Hose zu öffnen, unterlasse dabei allerdings nicht den Augenkontakt mit ihm.
Freundlich nickt er mir zu, ganz so als würde er mir erlauben ihm die Hose aus zu ziehen.
Genau das mache ich daraufhin.

Er fährt langsam mit dem Daumen auf meinen Lippen entlang,
„So ein schöner Mund, er sollte genutzt werden." sagt er und schiebt mir daraufhin seinen Daumen in den Mund.
Ich fange an daran zu saugen.
„Wenn du an etwas saugen möchtest, habe ich noch einen besseren Vorschlag kleine." sagt er dann und nimmt seinen Daumen aus meinem Mund.

Jetzt hält er seinen Schwanz in der Hand und schaut mich streng an.
„Auf machen." sagt er bestimmt.
Ich öffne meinen Mund und beginne an seinem Schwanz zu lecken.
Als ich mit meiner Zunge an seiner Spitze ankomme schiebt er ihn in meinen Mund. Er greift in meine Haare und schiebt meinen Kopf nach vorn, so dass er noch tiefer kommt.
„So ein gutes Mädchen." Höre ich ihn sagen und spüre wie mir eine reflexträne über die Wange läuft.

Erst bewegt er meinen Kopf vorsichtig vor und zurück aber dann wird er immer schneller und dringt tiefer in meinen Hals ein.
Ich merke wie Speichel von meinem Mund nach unten tropft. Ich würde es gerne verhindern, es ist mir unangenehm aber ich schaffe es nicht.
Plötzlich kann ich es mir nicht verkneifen zu würgen, als er meinen Kopf etwas länger nach vorn drückt.
„Na na na."
Er hält meinen Kopf immer noch fest.
In dem Moment in dem er los lässt schnappe ich nach Luft.

Er wischt mir eine der Tränen aus dem Gesicht,
„Gutes Mädchen."

I'm sorry sirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt