I'm sorry sir

Kapitel 26

Er lächelt zufrieden und gibt mir ein Zeichen, dass ich wieder aufstehen darf. Kaum stehe ich verliere ich schon den Boden unter meinen Füßen. Mit einer geschickten Bewegung wirft Chase mich aufs Bett.

"Nun sollst du für deine Bemühungen auch belohnt werden" sagt er und lächelt dabei.
Zwischen meinen Beinen beugt Chase sich nach unten. Ich schließe die Augen und spüre wie seine Zunge sanft an meinem Bein entlang streift. Er kommt meiner Mitte immer näher.

Nun beginnt er mit einem Finger um meinen Kitzler zu streichen. Ich beginne zu zittern und strecke ihm meinen Körper entgegen.

„Was? Werden wir etwa ungeduldig?" fragt Chase. Ich reiße meine Augen wieder auf. „N..ne.." es fällt mir schwer zu sprechen also schüttel ich dazu heftig mit dem Kopf. Chase schmunzelt. Er hält mein Kinn und sagt,"Bitte darum!" mit klarer Stimme.

Meine Augen werden groß. Dann beginne ich zu stammeln, "Bi..bb..bitte" „ahhh"
Plötzlich durchfährt mich ein peitschender Schmerz. Chase gab mir eine Ohrfeige und nimmt mein Kinn wieder. „Bitte,... was?!", fragt er erwartungsvoll.

Ich schnappe nach Luft. Währenddessen fährt Chase weiter mit seinem Finger um meine Mitte. Meine Augen rollen sich langsam nach oben. „Ah.." wieder dieser Schmerz.
„Focus, kleine bleib mit deinem Blick bei mir..."

Ich bemühe mich erneut und bringe die Worte heraus, „Bi..bitte s..s..sir ich m..möcht..te d..".
In dem Moment schiebt er seinen dick in mich rein. Mein Satz wird durch ein lautes Stöhnen unterbrochen.

Ich klammere mich an das Bettlaken und schließe die Augen wieder. Chase wird immer härter und schneller. „Halt dich nicht zurück kleine." stöhnt er mir ins Ohr. Woraufhin ich wieder laut aufstöhne.
„Nicht kommen, halt dich zurück!" befiehlt Chase. Doch es ist schon zu spät.

Abrupt hört Chase auf und steht auf. Ich liege zitternd im Bett und beobachte ihn. Aus seiner Tasche holt er drei Seile und einen kleinen schwarzen Beutel.

„Ich muss dich scheinbar belehren, was passiert wenn du dich mir widersetzt." sagt er. Er kommt zum Bett und befiehlt mir die Augen zu schließen. Ich spüre wie meine Beine und arme straff am Bett festgebunden werden.

Dann höre ich ein vibrieren. Chase hält mir einen vibrator an meinen Kitzler. Ich versuche mich zu winden und stöhne wieder laut. Chase raunt in mein Ohr, „Du darfst deine Augen öffnen."

Er Streift mit der Hand über meinen Körper und beginnt meine Nippel zu penetrieren. Mein Körper wird immer heißer und ich bin kurz davor wieder zu kommen. Chase lächelt und nimmt mit einem Mal den vibrator wieder weg. „Ich hatte doch gesagt du sollst nicht kommen..." sagt er lachend. Währenddessen fährt er mit dem Vibrator über meinen Körper.

Plötzlich nimmt er ihn weg und steht auf. Er löst die die Seile und geht ins Bad. Wie erstarrt liege ich auf dem Bett und schaue ihm hinterher. Ich höre die Dusche und drehe mich auf dem Bett. Von der unteren Kante aus kann ich etwas ins Bad lunchen und...

*rumms* schon von ich von Bett gefallen. Von dem Knall aufgeschreckt dreht sich Chase vor mir um und sieht mich auf dem Boden liegen. Er lacht.

„Du kannst auch einfach her kommen" sagt er und dreht das Wasser runter. Ich springe auf und hüpfe zu ihm unter die Dusche. Chase nimmt mein Duschbad und fährt sanft mit seinen Händen über meinen Körper.
Meine Knie werden schon wieder weich. Dieser Tag könnte unendlich andauern.

Nachdem wir geduscht haben sitzen wir auf dem Bett. Ich stehe auf und hole meine Zigaretten. „Was soll das denn jetzt werden?" fragt Chase und er fügt an, „jegliche Form von Drogen sind für Schüler untersagt!".

Er steht auf und stellt sich mit strengem Blick vor mich. Ich gehe zur Schublade neben meinem Bett und hole die Schokolade heraus, „dann kannst du hiermit ja anfangen". Sage ich lachend.  „Ich rauche nicht oft, nur jetzt ist so ein guter Moment und überhaupt mit diesem Schüler Ding jetzt anzufangen ist doch auch bisschen albern."

Ich gehe auf den Balkon und ziehe am Glimmstängel. „Ich kümmere mich eben um dich, du bist echt unmöglich! So kann ich dich gleich wieder unter die Dusche stellen, jetzt schmeiß das Ding weg!" Chase wird immer aufbrausender.

Irgendwie gefällt es mir ihn zu provozieren. Dann rufe ich, „komm doch aug den Balkon und nimm sie mir weg!"
Sein Kopf wird komplett rot und er entgegnet, „Ich rate dir es gar nicht erst soweit kommen zu lassen!"