Kapitel 28

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Toni's Sicht:
Wir haben nur noch zwei Wochen Sommerferien dann würde wieder die Schule beginnen. Ich denke nicht, dass wir uns dennoch so häufig sehen können. Ich hab Schule und auch wenn Anni keine mehr hat, habe ich Hausaufgaben, Vorträge und muss für Arbeiten lernen. Ich muss die restliche Zeit mit ihr einfach noch einmal genießen und das Beste daraus machen.
Anni schlief noch tief und fest. Ich entschloss mich schon einmal aufzustehen und mich fertig zu machen. Als ich damals jedoch auch fertig war, machte sie immer noch keine Anzeichen dafür aufzuwachen. Es war schon 11:00 Uhr und langsam bekam ich Hunger. Also ging ich nach unten und bereitete Frühstück vor. Ich machte Pancakes und stellte sie auf ein Tablett. Ebenso stellte ich Saft und Früchte dazu. Dann ging ich wieder nach oben zu Anni. Ich stellte das Tablett auf dem Nachtschrank ab und legte mich zu ihr in's Bett. Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und streichelte dir über die Wange. Dabei wurde sie leicht wach. Sie rieb sich ihre Augen und grinste mich an.

Toni: Guten Morgen Maus.
Anni: Guten Morgen.
Toni: Gut geschlafen?
Anni: Sehr gut!, und du?
Toni: Auch sehr gut!
Anni: Omg wie lange bist du schon wach?
Toni: 2h vielleicht?
Anni: Weck mich doch auf.
Toni: Ist doch alles gut! Hab Frühstück gemacht.
Anni: Danke Toni!
Toni: Immer wieder gerne.
Anni: Ich lieb dich (gab ihr ein Kuss)
Toni: Und ich liebe dich Anissa Baddour!
Anni: Ach so ist das jetzt also?
Toni: Ich bin so froh, dass ich dich hab!
Anni: Ganz meinerseits Antonia Staab!

Beide fingen an zu grinsen und begannen zu Frühstücken! Die Pancakes waren unfassbar lecker. Sie unterhielten sich über die Tage die Ihnen noch bleiben bevor die Schule wieder anfängt. Heute wollen Sie einen Ausflug machen zum See. Dorthin fahren sie schon in 1 Stunde. In die Gruppe schreiben Sie ob sie Lust haben ab 16:00 Uhr gemeinsam zum See zu gehen. So bleiben Ihnen ein bisschen Zeit für sich und Zeit mit Freunden. Fertig gefrühstückt macht sich Anni fertig für den Tag und Toni bringt das Geschirr runter. Beide packt noch ihre letzten Sachen ein und gingen los zum Bus, der sie zum See bringen wird. Am See angekommen suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen, wo niemand wirklich war. Anni legte eine große Picknickdecke auf dem Boden, zog ihre Schuhe aus und legte sich auf diese. Nun zog Toni auch ihre Schuhe aus und legt sie sich auf die Decke. Ihr Kopf legte sie auf Anni ab. Diese Krauelte Toni ein wenig am Hinterkopf. Beide redeten nicht miteinander sondern genossen die Zeit. Nach einer weile richtete Toni sich auf unf schaute Anni in die Augen. Sie sah aus als würde sie etwas bedrücken aber redete nicht.

Anni: Was los mein Schatz?
Toni: Anni ich hab Angst.
Anni: Wofür hast du jetzt angst?
Toni: In zwei Wochen ist wieder Schule...
Anni: Du hast angst vor deiner neuen Schule?
Toni: Ne also bisschen aber das ist es nicht.
Anni: Was ist dann los? Rede mit mir Maus.
Toni: Ich hab angst, dich zu verlieren.
Anni: Toni das wird nicht passieren!
Toni: Ich werde nicht so viel Zeit haben.
Anni: Kein Grund Schluss zu machen.
Toni: aber-
Anni: Nichts aber. Ich werde dir helfen maus.
Toni: Ich lieb dich so sehr nh?!
Anni: Ich lieb dich auch

Anni nahm ihre Hand an Tonis Wange und drückte sie runter zu sich. Sie gab ihr ein kuss auf den Mund und lächelte sie an. Nur so kur? Fragte Toni und machte ein Schmollmund. Daraufhin gab Anni Toni einen langen intensiven Kuss auf die Lippen. Der sich nach kurzer Zeit in ein wilderen Zungenkuss änderte. Anni fuhr mit ihrer Hand zu Toni's Po und kniff hinein. Sie hörte auf sie zu Küssen und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt hast du mich heiß gemacht..."

Toni: Hier ist doch niemand. Weit und breit keiner da.

Anni: Wir können doch nicht einfach jetzt hier.

Toni: Warum nicht?

Anni: Du bist mein erstes mal gewesen Toni und ich hab noch nie außer Zuhause yk?

Toni: Dir wird hier nichts passieren. Ich pass auf dich auf!

Toni fing an sich wieder runter zu beugen und Anni zu küssen. Sie öffnete den Hosenknopf von ihr und zog ihre Hose langsam aus. Nun lag Anni nur noch in Bikini da, den sie Zuhause schon drunter gezogen hatte. Toni fuhr mit ihrer Hand in ihre Bikinihose und fing an langsame Bewegung zu machen. Als Anni leicht aufstöhnte wurde sie immer schneller. Nach einiger Zeit fuhr sie ihre Finger ein, woraufhin Anni's Stöhnen immer gleichmäßiger wurde. Als sie merkte, dass Anni gleich kommen würde, zog sie ihr die Hose etwas runter und fing an ihre Zunge anzulegen. Es dauerte nicht lange bis Anni kam. Toni machte noch kurz weiter und zog im Anschluss ihre Hose wieder hoch. Sie legte sich auf Anni und gab ihr ein intensiven Kuss.

Toni: Na, wie wars?
Anni: Sehr intensiv und schön!
Toni: Warum so außer Atem sag mal.
Anni: Du bist blöd! Weil du verdammt gut bist.
Toni: (grinste) Das freut mich zu hören.
Anni: Ich liebe dich!
Toni: Ich dich auch Maus.
Anni: Willst du?
Toni: Was will ich?
Anni: Willst du auch, du weißt schon...
Toni: Ist es okay für dich?
Anni: Natürlich! (Drehte sich auf Toni) Jetzt bist du dran!

Anni fing langsam an Toni zu küssen. Statt ihrer Hand fing sie gleich an mit ihrer Zunge, da sie wusste, dass Toni das besonders mochte. Es dauerte nicht lange bis Toni schon kam.

Toni: Omg
Anni: Was los Mausi?
Toni: Das war so gut!
Anni: Da hatte es jemand nötig nh?
Toni: Haha. Ich kann nichts dafür-
Anni: Was, dass du es nötig hattest?
Toni: Nein, dass du zu gut bist und ich schnell kam.

Die beiden gingen ins Wasser und badeten ein wenig. Die Zeit verging wie im Flug. Es war 16:00 und die anderen kamen langsam auf sie  zu. Anni und Toni bemerkten es jedoch am Anfang nicht. Sie standen gerade im Wasser und knutschen. Bis sie auf einmal Rezo schreien hörten.

Rezo: Sollen wir wieder gehen?
Anni: (fing an zu lachen) Nein haha
Toni: Ich liebe dich!
Anni: Ich dich auch! Komm mit.
Mahluna: Na ihr Turteltauben alles gut?
Anni: Ja und bei euch?
Mowky: Bei uns ist auch alles gut!
Niek: Wer zuerst im Wasser ist?

Alle rannten wieder zurück ins Wasser. Sie hatten sehr viel Spaß. 18:00 Uhr fing sie an zu grillen. Sie spielten ein wenig Wahrheit oder Pflicht und aßen im Anschluss Abendbrot. Sie schauten gemeinsam den Sonnenuntergang an. Als dieser vorbei war, ging sie alle zu Rezo nach Hause. sie verbrachten die nächsten drei Tage alle gemeinsam bei ihm. Sie streamt an gemeinsam, spielten Tischtennis, kochten gemeinsam, spielten Karten und schauten jede Menge Serien.

*Zeitsprung*

Es war der letzte Freitag vor dem Beginn des neuen Schuljahres. Toni schläft noch, während Anni schon eine Weile wach lag. Sie streiche Toni übers Gesicht um sie langsam wach zu machen. Sie planten die letzten drei Tage. Sie wollten noch mal irgendwas gemeinsam machen alleine und die Zeit einfach genießen, die Ihnen noch bleibt bevor der ganze Schulstress anfangen würde. Camping rief Anni auf einmal. Wie wäre es, wenn wir noch mal für die letzten drei Tage hoch zur Ostsee fahren? Die beiden fragten ihre Eltern, die einverstanden waren. Gesagt getan saßen die beiden 15:00 Uhr im Zug und fuhren gemeinsam zur Ostsee.

Anni und Tonis JugendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt