Hinab in die Tiefe

572 11 6
                                    

Ahsoka Sicht:

„Ahsoka schnappt dir Rex und ein paar Männer und sichert uns von hinten ab!"
Kam die Anweisung von meinem Meister durch meinen Komlink.„ Alles klar verstanden Skyguy wir passen auf das euch die Klappergestelle nicht in den Rücken fallen" bestätigte ich den Befehl meines Meisters und dreht mich nun zu Rex. „Rex du und Fives so wie Echo kommt mit mir wir sichern von hinten Skyguy ab" schon dreht ich mich um und machte mich auf den Weg. Ich schaute mich um, entdeckte im Moment aber keine weiteren Droiden, so warte ich auf meinen Captain und seine Männer. Meine Lichtschwerter deaktivierte ich und befestigte sie wieder an meinem Waffengürtel, da hörte ich schon Rex.

Rex Sicht:

„ Verstanden! Jungs Ihr hab den Commander gehört sehen wir zu das uns keines der Drahtgestelle durch die Lappen geht" Ich warte noch kurz bis Fives und Echo bei mir waren. Dann eilten wir Commander Tano schon nach. Ich stelle mich neben Sie und griff nach meinem Fernglas, um die Gegend absuchen. „ Keine Klappergestelle in Sicht, Commander" gab ich die Meldung. Ich blickte zu ihr und wie immer war sie hochkonzertiert und hatte einen guten Überblick über die lange, mit ihr an meiner hatte ich immer ein gutes Gefühl, auf dem Schlachtfeld hatte sie mir nicht auch schon oft das Leben gerettet, in dem sie Blasters Schüssen, die mich hätten, treffen soll, gekonnt abgewehrt hatte. Ich vertraut ihr voll und ganz so wie alle unsere Soldaten. Ich musste lächeln als ich kurz dran dachte, wie sehr sie sich um jeden Einzeln von uns sorgte, was definitiv nicht selbstverständlich ist. Viele halten uns Klone einfach nur Kanonenfutter und sehen uns nicht als einzelne Personen. Doch Ahsoka war da anders sie wusste das jeder von eigene Gefühle und Persönlichkeit hatte und so behandelt sie uns auch.

Ahsoka Sicht:

„ Fives, Echo geht ihr links hinter um den Hügel und klärt, auf ob die Droiden Verstärkung von dort bekommen, ich glaube nicht das wir die Schlacht schon gewonnen haben. Ich habe ein ungutes Gefühl." Ich sah zu den beiden, die meinen Befehl mit einem nicken annahmen und sich gleich auf den Weg machten. „ Seit vorsichtigen Jungs! Ich will endlich mit euch mal in die Klonbar, wenn ich nächste Woche volljährig bin" rief ich den beiden noch hinter und bekam von Fives ein Daumen hoch als Antwort. Dann schaut ich wieder zu Rex und ich wette, er war von meiner Idee nicht begeistert, mich in die Klonbar mitzunehmen, aber er hatte zu gestimmt, dass ich mit dürfte, sobald ich18 war. Er versuchte immer mich zu beschützen und ich vertraut ihm mein Leben an. Bei dem Gedanken an ihn musste unweigerlich lächeln ... in der letzten Zeit habe ich immer öfters an ihn denken müssen und bekam dabei so ein angenehmes Kribbeln am ganz Körper.

Zugleich sorgte mich noch mehr um ihn, wenn er mit meinen Meister alleine unterwegs war. Ich versuchte mich wieder zu konzertieren und schüttelte meine Gedanken ab, darüber konnte ich auch nach der Schlacht noch nachdenken. „ Rex kommt wir gehen noch ein Stück hier runter" ich deute auf die Richtung, in die ich gehen wollte und wir setzten uns in Bewegung. Nach ein paar Meter fing die Erde plötzlich an zu Zittern und brach unter unseren Füßen ein. So schnell wie sich ein Loch auftat, konnte selbst ein Jedi nicht reagieren und wir stützten in eine unterirdische Höhle.

Ich konnte mich mit der Macht abfangen und lade relativ sanft auf den Boden, doch Rex konnte das nicht, sofort kam Panik in mir hoch. Wo war er? Ist, er verschütte oder verletzt worden?! Ich versuchte etwas durch den aufgewirbelten Staub zu erkennen. „ REX! Wo bist du?!

Rex Sicht:

Ich schaute Fives und Echo hinter und schüttelte den Kopf, der Gedanken den Commander mit die Bar zunehme, gefiel mir gar nicht. Ich wollte nicht, dass sie am Ende von irgendeinem Betrunken betatscht oder belästigt wird. Alleine der Gedanken daran macht mich fast wahnsinnig. Ich schaute zu Ahsoka ich wollte sie beschützen, nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern von jeder Art Gefahr, die es gab, ich weiß das einfach nicht möglich ist, aber ich wollte es dennoch Sie bedeute mir so viel, viel mehr als ich mir selbst eingestehen wollte. Schon oft hatte Kix mich darauf angesprochen, er muss wohl bemerkt haben, wie ich so dachte ich zumindest in Beobachten Moment sie verträumt angeschaut hatte. Rex kommt, wir gehen noch ein Stück hier runter. Riss mich Ahsoka wieder aus meinen Gedanken und ich setzte mich so gleich in Bewegung. Nach ein paar Meter begann die Erde unter unseren Füßen plötzlich zu zittern und begann einzustürzen und das so schnell das werde Ahsoka noch ich uns rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. So stürzten wir in die Tiefe, was ich noch mitbekam, bevor ich auf den harten Boden aufschlug war, dass Ahsoka sich mit hilf der macht abfangen konnte. Zum Glück geht es ihr gut, dachte ich, bevor mir ein stechender Schmerz in den Rücken und ins rechte Bein fuhr, dann wurde mir schwarz vor Augen.

Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt