Du tuts mir gut

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Ahsoka Sicht:

Ich wusste nicht, wie lange Rex und ich so bei einander saßen, nur dass es unglaublich schön war, ihm so nahe zu sein. Seine Anwesenheit hüllte mich in eine Geborgenheit und in einen Frieden, der einfach nur guttat, ich konnte für diesen Moment den schrecklichen Krieg, all das Leid, was damit über beide Seiten herzog einfach mal vergessen. Bei der Macht Ich war mir bei etwas noch nie so sicher, wie dass ich ihn wirklich über alles liebte. Ich war schon lange nicht mehr so entspannt und mit mir im Reinen wie jetzt im Moment und ich konnte nicht anders als einfach nur glücklich vor mich hin zu lächeln. Ich muss so entspannt gewesen sein, dass ich einfach wieder eingeschlafen bin. Den als ich meine Augen wieder aufmachte, war das Quartier von der Sonnen schon ganz erhellt, etwas irrte und verschlafen und schaute ich mich um und stellte fest das Rex immer noch bei mir sah und mich festhielt.

Er hat mich die ganze Zeit festgehalten ... Ich schaut zu ihm und wurde total verlegen, dass ich einfach so in seinem Arm eingepennt bin. Doch bei genauer hinsehen stellte ich fest das Rex wohl auch schief. Ich konnte sein gleichmäßig atmen hören und er hat ein friedliches Lächeln auf dem Gesicht. Ich konnte nicht anders, als mich einfach an ihn zu kuscheln und die ganze Situation zu genießen. Nach ein paar Minuten bemerke ich das er langsam wach wurde und ich konnte mir ein. „Guten Morgen Rex, na gut geschlafen?" nicht verkneifen. Er blinzelte verschlafen und rieb sich mit seiner freien Hand den Schlaf aus den Augen. Er hatte wohl noch nicht wirklich realisiert, dass er mich immer noch im arm hatte.

Rex Sicht:

Wir saßen einfach nur da, keiner von uns beiden sagte etwas. Was auch nicht nötig war. Es war einfach nur unglaublich schön, Ahsoka im Arm zu halten. Wenn sie in meiner Nähe war, fühlte ich mich vollkommen. Ich konnte alles anders um mich herum ausblenden. Ihr scheine meine Nähe nicht unangenehm zu sein, was mein Herz unendlich freute. Konnte es wohl möglich sein, dass sie das gleich für mich empfinde wie ich für sie, alleine diese Gedanken das es vielleicht möglich wäre, macht mich einfach nur glücklich. Ich wusste das ich sie liebe und bei der macht ihr würde alles tun, damit ihr nichts geschieht. Ich schaute kurz zu ihr und stellte fest, dass sie wieder eingeschlafen war. Sie war in meinen Arm eingeschlafen. Ich war im Moment sicher der glücklichste Klon, den es gab, ich lehnte mein Kopf wieder sacht an ihren und schloss ebenfalls meine Augen.

Ich wollte diesen Moment des Frieden mit ihr in allen Zügen genießen. Womit ich nicht gerechte hatte, war das ich ebenfalls wieder eingeschlafen bin. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so geschlafen hatte. Als ich langsam wieder wach wurde, war es schon ziemlich hell und ich musste ein paar mal Blinzeln, damit sich meine Augen an das Licht gewöhnten. Und dann hörte ich die schönste Stimme der Welt. Die mich begrüßte. Nachdem ich mir mit meiner freien Hand den Schlaf aus den Augen gerieben hatte. Bemerkte ich das ich sie ja die ganze Zeit immer noch im arm hatte und ich wurde rot im Gesicht. „Oh ... guten Morgen Ahsoka ... Ich also ... tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin ..." Ich wollte meinen Arm gerade wieder wegnehmen, doch sie drück sich in dem Moment enger an mich. „Alles gut Rex ... Ich bin doch zuerst eingeschlafen ... Lass uns noch einen Moment so sitzen ... Bitte. Es ist gerade so unendlich schön hier bei dir ..." Den letzten Teil des Satzes sagte sie so leise, dass ich kaum verstanden hatte.

Doch habe ich den Inhalt vernommen, sie fand es schön es hier mit mir! Ich konnte darauf einfach nur glücklich lächeln und nickte." Natürlich ... wir müssen noch nicht aufstehen." Ich wurde nun auch verlegen. „Ich-Ich finde es auch unglaublich schön hier, mit dir Ahsoka ..." Ich drückt sie enger an mich. Es vergingen weiter Minuten, ohne dass jemand von ein Wort sprach, wir genossen einfach nur die Gegenwart des andern. Doch dann vernahm ich ein Klopfen an der Tür. Und eine bekannte Stimme melden sich. Es war Fives. „Hey Captain ... Ich störe ja nur ungern, aber ihr verpasst eurer von euch selbst angesetzt Training." Ich musste genervter seufzt. „Verdammt ... das hatte ich total vergessen", murmelte ich mehr mir selbst. Was Ahsoka allerdings mitbekam und darauf etwas kichern musste. „Dass du mal was vergisst, ist ein Wunder, so als würde man einen Rancor in einem Kleid sehen."

Ich kratze mich verlegen mit der meiner freien Hand am Hinterkopf und nuschelte" Na ja ... es war eben alles gerade so schön hier ... da kann ich auch mal was vergessen Kleine." Ahsoka wurde darauf etwas rot im gesiecht und nickte. „Ja, das war es ..." Bevor ich etwas erwidern konnte, klopft es wieder und man hörte Fives wieder. „Hallo Rex? Bist du ... also Ihr ... wach? Was soll ich den Jungs sagen, die warten schon alle auf dich." Ich rollte mit Augen. Man war er wieder hartnäckig. „Ja ich bin wach Fives! Ich komme auch gleich nach." rief ich ihm zu. Das schieß als Antwort zu Reichen, denn das Klopften hörte auf.

Ahsoka Sicht:

Nach dem Rex richtig wach wurde und mir auch einen guten Morgen gewünscht hatte bemerkte hatte das sein Arm noch um mich rum lang wollte er ihn wegnehmen. Aber ich wollte einfach nicht, dass der schöne Moment schon vorbei ist. Also drücke ich mich noch etwas an ihn und sagte.„ Alles gut Rex ... Ich bin doch zuerst eingeschlafen ... Lass uns noch einen Moment so sitzen ... Bitte ... es ist gerade so unendlich schön hier bei dir." Den letzten Teil des Satzes sagte ich so leise, dass ich eigentlich dachte, er hätte ihn sicher nicht versandten. Doch das hatte er  den er meinte wir müssten ja noch nicht aufstehen. Und dann sagte er, was mein Herz vor freunde höher springen leise. Er fand es schön hier mit mir! In mir wuchs die Hoffnung, dass er vielleicht die gleichen Gefühle für mich hat wie ich für ihn. Aber, um das herauszufinden, muss ich endlich mal meinen Arsch hochbekommen und ihm gestehen, wie ich für ihn empfinde.

Wir sahen noch ein paar Minuten einfach nur bei einander bis Fives an die Tür, die Klopfte um Rex mitzuteilen das er sein einiges Training verpasste, was wirklich nur lustig fand und ihm das auch kichernd mitteilte.„ das du mal was vergisst ist ein Wunder, so als würde man einen Rancor in einem Kleid sehen." was ihn verlegenen werden ließ und er verlegen zugab, dass er es vergessen hatte, weil er die Situationen so schön fand. Ich wurde darauf etwas rot im Gesicht, nickte und antworte ihm. „Ja das war es ...", doch bevor Rex mir antworten konnte, schalte sich Fives wider ein und nervte, das alle schon auf ihn warten würden und Rex antworte ihm genervt das er gleich bei ihnen war. So ein Mist, aber auch ich wäre gerne noch länger bei ihm so sitzen geblieben. Rex seufzt, er hatte wohl auch keine große Lust zu haben aufzustehen. „Entschuldige kleine, aber ich muss dann leider los ..." Er drücke mich noch mal ganz kurz und ließ mich dann los.

Mir wurde sofort kälter als sein arm, nicht mehr um mich lang. Ich schüttelte den Kopf und lächelt ihn an„ Schon Gut Rex Sie warte ja schon alle auf dich. Und ich weiß, dass sie alleine zu lassen nicht unbedingt die beste Idee ist. Aber versprich mir das du es langsam angehen lässt, ja? Du bist immer noch angeschlagen. Er lächelt mich beruhigt an und stand auf. „Keine Sorge, kleine heute gibt es nur ein ausgedehntes Schießtraining, das schaffe ich locker." Nun grinste er und begann sich seine Rüstung anzulegen. Was ich fasziniert beobachte, es war mir ein Rätsel wie schnell die Klone das alles konnten. Ich hätte dafür sicher ewig gebraucht. Doch Rex war in ein paar Minuten fertig.

Ich überlegte kurz, ob ich in den Tempel gehen sollte, ... doch darauf hatte ich, ehrlich gesagt, keine große Lust, am Ende drückte mir Meister Windu nur wieder die Jünglinge auf Auge, weil er angeblich was wichtiger zu hat. Also sprang ich auf und grinst Rex an. „Ich komme mit! Ich würde euch gerne mal zu sehen." Rex schaut mich leicht verdutzt an und grinste aber dann. „Keine Lust auf den Tempel, was kleine?" Verdammt, er kannte mich wirklich gut. Ich konnte nur grinsen. „Bin ich so durchschaubar, Rex?" Das brachte ihn zu lachen und er zwinkerte mir zu. „Na ja, nur für mich Soka." Ich musste lachen, es war wirklich unglaublich wie gut mich dieser Mann kannte, ich konnte ihm einfach nichts vormache. „Aber nur zu sehen ist nicht Commander, wenn dann macht ihr schön mit" schob Rex dann noch nach und grinste mich dabei leicht fies an. „Was? Ich werde mich doch bis auf die Knochen blamieren. Du weißt doch, dass ich so gut wie nie einen Blaster in der Hand hatte." rief ich gespielt schockiert.

Er musste ja nicht wiesen, dass ich mir mal heimlich von Fives hab Blaster Training geben lassen, weil Rex mich immer damit aufgezogen hat, dass ich ja so schlecht schießen würde. „Na dann wird es aber Zeit, was machst, du, wenn du deine Lichtschwerter mal verlierst?" wollte Rex wiesen. „Mich hinter dir verstecken?" Sagte ich lachend und knuffte ihn dann in die Seite und begab mich zur Tür. Rex konnte nur lachend den Kopf schüttelten und folgte mir. „Du bist unglaublich kleine, weißt du das?" Ich grinste ihn breit an und sagte „Genau deshalb hast du mich doch auch so gerne Rexter" Was ihn noch mehr zum Lachen brachte. Wir verließen sein Quartier und machten uns zusammen auf den Weg zum Trainings-Center.

Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt