Ich bin fast Pünktlich

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Ahsoka Sicht:

Ich saß schon seit stunden in der Bibliothek und bearbeite die Aufgaben die ich von Meinem Meister bekommen habe wobei ich mir sicher war das es die gleich waren die er damals von Obi-Wan auf Auge gedrückt bekommen hatten. Ich schaute kurz auf die Uhr und stellte fest das es kurz vor 18 Uhr war, ich hatte gar nicht gemerkt das ich schon so lange dort war, Kein wunder das ich so langsam Kopfschmerzen bekam. Aber egal es reicht für heute und ich freute mich unglaublich auf Rex und die Jungs. Also packe ich meine unterlagen schnell zusammen und rannte Richtung meines Quartier, als ich gerade in den Gang einbog in dem es lang lief ich volle Kanne gegen Meister Windu.

Meine Unterlagen flogen über den ganz Gang und ich lande unsanft auf meinen Hinter. „ Padawan Tano! Ihr hab euren Kopf genau so in den Wolken wie euer Meister! Und im Tempel wird nicht gerannt!!"fuhr er mich sofort an. Wieso musste es auch ausgerechnet er sein. Er blick mich strengt an und ich könnte schwören er hätte mich am liebsten aus dem nächsten Fenster geworfen wenn er gekonnt hätte. Ich stand auf und sammelt meine Sachen wieder ein. „ Bitte Entschuldigt Meister Windu kommt nicht wieder vor." Er brummt nur und nuschelte etwas vor sich hin das sicher nicht nett gemeint war und ging dann zum Glück seiner Wege, wahrscheinlich hatte er es eilig sonst hätte ich sicher wieder ne strafe aufgebrummt bekommen.

Ich seufzte und beeilte mich dann in mein Zimmer zu kommen, warf dann meine Sachen auf den kleine Schreibtisch und rannte noch kurz ins Bad und klatsche mir etwas Wasser zu frisch machen ins Gesicht. Als ich raus kam und auf den kleinen Wecker schaute der an meine Bett standstelle ich fest das es 10 vor 18 Uhr war „ Verdammt jetzt komme ich sicher zu spät..." rief und rannte wieder los . Ich wollte die wenige Zeit die ich mit Rex verbringen konnte auf jeden Fall nutzen.

Rex Sicht:

Es war kurz vor 18 und langsam wurde ich richtig nervös. Ich hoffte nur Ahsoka und vor allem die Jungs merken es nicht. So wie ich sie kannte würden sie mich damit den ganzen Abend damit aufziehen. Und darauf hatte ich wirklich keine Lust, ich wollte die Zeit mit ihr einfach nur genießen auch wenn wir nicht alleine waren. „ Rex jetzt setzt dich doch mal wieder hin, du machst mich noch verrückt mit deinem hin und her Gelaufe!" holte mich Fives aus meinen Gedanken.

Warte mal wie lange war der den schon im Raum?! Ich dreht mich etwas verdutze zu ihm. „ Wie lange bist du schon hier Fives?" wollte ich wissen „ Ach sicher schon gute 20 Minuten, war ja am Anfangs ganz lustig dir dabei zusehen wie du wie defekter Droide hier deine runden drehst aber jetzt macht es einen nur verrückt" lachte er. „ Komisch ich habe nicht mitbekommen wie du rein gekommen bist" stellte ich fest. „ Das habe ich auch gemerkt nach dem du nicht reagiert hast als ich dich gegrüßt habe, hast wieder an Sie denken müssen stimmst?" sagte er mit einem wissenden grinsen im Gesicht und Ich wurde etwas verlegen und nickt nur. „ Willst du es ihr wirklich nicht sagen? Ich meine nicht unbedingt heute aber vielleicht wenn wir in ein paar Tagen in die Bar gehen." Ich seufzte so viel dazu das er sich raushalten würde. Ich wollte gerade antworten da schaute Echo ins Zimmer.

„ Hey Ihr beiden ich geh noch kurz was essen, Kommt ihr mit?" Ich schüttelt den Kopf Hunger hatte ich jetzt definitiv nicht. „ Ja warum nicht, und Rex denkt nochmal drüber nach was ich gesagt habe." Mit diesen Worten stand er auf und war kurz darauf mit Echo Richtung Kantine unterwegs. Also ob ich nicht die ganze Zeit schon darüber nach denken würde, ob und wenn ich es ihr sage, wie ich es dann machen soll. Ich meine wie sagt man seiner Besten Freundin und Vorgensetzen das man sich unsterblich in Sie verliebt hatte. Da gab es ja kein Handbuch für. Ich wurde wieder aus meine Gedanke geholt als ich jemand ins Zimmer sprinte hörte, ich schaut auf und konnte nicht anders als zu Lächeln Ahsoka war da und legte vor mir eine Vollbremsung hin. „ Hey Kleine schön das du hier bist." begrüßte ich sie „ Hey Rexter Ich bin fast Pünktlich!" sagte sie schwer atmend.

Ahsoka Sicht:

Zu meinen Glück war gerade ein Kanonenboot am Hangar des Tempel das zu den Klon-Baracken wollte und ich konnte mit fliegen. Dort angekommen rannte ich so schnell es geht rein und durch die Gänge unterwegs grüßte ich die Klone die die meine weg kreuzen darunter waren auch Echo und Fives. Sie riefen mir zu das sie nur kurz was essen gehen und dann gleich zu uns in den Gemeinschaftsraum kommen. Ich nickte ihn zu und rannte weiter bis dann endlich an meinem Ziel an kam und in den Raum rein rannte. Und da Stand auch schon Rex ich konnte gerade noch eine Vollbremsung machen um nicht in rein zu rasen." Hey Kleine schön das du hier bist" wurde ich gleich von ihm begrüßt, oh bei der Macht ich liebt es einfach wenn er mich so nannte mein Herz macht da immer Freuden Sprünge. „ Hey Rexter ich bin fast Pünktlich" grüße ich zurück und musste erstmal wieder zu Atem kommen. „ Ich hoffe du hast nicht zu lange auf mich gewartet" wollte ich wissen  nach dem ich wieder Luft bekam, „Nein alles Gut, und selbst wenn auf dich warte ich immer gerne." sagte er mit einen sanften Lächeln auf den Lippen was mich sofort wieder weiche Knie bekommen lies.

„Oh das ist lieb von dir Rex, tut mir leid das es etwas später geworden ist ich habe in der Bibliothek die Zeit vergessen und bin auf dem weg in Mein Zimmer auch noch in Windu rein gerannt." Er musste lachen. „ Das du mal die Zeit in der Bibliothek vergisst, kommt auch nicht alle Tage vor oder? Ich dachte immer du findest es langweilig dort." Ich grinste ihn an." Ich war nicht wirklich freiwillig dort, Skyguy hat einen auf Meister gemacht und mir ganz Stapel an aufgaben geben während er ein wichtig treffen mit der Senatorin hat." „ Das klingt ganz nach Ihm, und du bist in Windu rein gelaufen? Der wird doch sicher getobt haben oder?" „Das hätte er sicher , aber ich glaube er hatte es selbst eilig er hat mich nur zurecht gewissen mit im Tempel wird nicht gerannt" sagte ich lachend und stelle mich dann nah zu Rex. „ Ich muss ehrlich sagen ich kann nicht wirklich leiden" gab Rex zu was mich zu schmunzeln brachte. „ Kann ich dir nicht übel nehmen er ist, sagen wir mal sehr speziell. Aber egal jetzt Wie fühlst du dich? Hast du noch schmerzen?" Ohne groß darüber nach zu denken legte ich meine Hand auf seinen arm. Ich machte mir immer noch sorgen um Ihn.

Rex Sicht:

Ahsoka erklärte mir warum sie etwas später kam und ich musste lachen als ich hörte das Sie in der Bibliothek die Zeit vergessen hatte und, das sich der General wieder geschickt aus der Affäre gezogen hatte. Ich wollte dann noch wiesen ob sie ärger von Windu bekommen hat da Sie erzählt hatte wie sie ihn rein gelaufen war und ich wusste das Kerl mehr als launisch war und Sie und Skywalker eigentlich immer auf dem Kicker hatte. Und ich konnte nicht anders als ihr zu sagen das ich ihn wirklich leiden konnte. Er war mir einfach sehr unsympathisch.

Als sie mich fragte wie es mir den gehen legte sie ihre Hand auf meinen Arm und mein Herz begann sofort wie verrückt zu schlangen und durch mein Körper jagte wieder diese unbeschreibliches Glücks Gefühl am liebst hätte ich Sie einfach in den Arme genommen und nie wieder los gelassen. „Ich fühle mich wirklich gut Soka , keine sorge Und die Rippen tun auch kaum noch weh. Ich darf zwar die nächsten Tage noch nicht wirklich Trainieren und soll es langsam angehen aber sonst ist wieder alles in Ordnung" ich lächelte sie beruhigend an und legte dann meine Hand kurz auf Ihre um sie zu beruhigen.

„ Ich bin unglaublich froh das zu hören Rex, du glaubst nicht was für sorgen ich mir um dich gemacht habe...wenn dir etwas zu stoßen würde..." Sie brach den Satz ab und ich sah das sich ihre Augen mit tränen fühlten. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Arm und drückte sie sanft an mich. „ Schhh...Kleine schon gut, Mir geht es doch wieder gut. Und du weißt doch so schnell bringt mich nichts um versprochen. Ich kann dich doch nicht alleine lassen." Sie schluchzte und drückt sich enger an mich. Es brach mir das Herz Sie so sehen und gleichzeitig war es unendlich schön sie so im Arm zu halten.

Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt