Ahsoka Sicht:
Ich habe wirklich den halben Tag mit meditieren verbracht, was mir einen verwunderten und doch amüsierten blick von Meister Kenobi eingebracht hat als er ebenfalls in die Meditationskammer kam. Es hat mir geholfen, meine Gedanken wieder zu ordnen, na ja zumindest für einige Zeit. Und jetzt wollte ich eigentlich ich am liebsten wieder zu Rex. Ich habe ihn einfach so verwirrt stehen lassen. Ich seufze und erhob mich. Ich hatte keine innere Ruhe mehr und konnte nicht mehr weiter Meditieren, da meine Gedanken wieder nur um ihn kreisten.
Ob er sauer auf mich war wegen der Sache beim Training. Ich verließ die Kammer und streifte Gedanken verloren durch die Gänge des Tempels. Ich war mir sicher, dass ich ihm meine Gefühle für ihn gestehen wollte, doch ich hatte ich Angst davor, was dann passiert. Und ich hoffe, dass er das gleich fühlt wie ich. Doch was dann? Ich war ja immer noch ein Padawan auf dem Weg zu einem Jedi. Konnte ich ihm überhaupt eine Zukunft bieten? Ohne es zu merken bin ich automatisch wieder zu den Klon-Baracken gelaufen, ich merkte es erst als ich vorm Eingang stand. Ich überlegte, ob ich einfach hineingehen sollte. Wäre ich so da stand begannen es auch noch zu regen, ich war schon ganz durchnässt als mich eine Berührung an der Schulter aus meine Gedanken holte, ich schaute zu der Person, die mich angestupst hatte. Es war Rex. „Hey kleine, was machst du den? Kommt doch rein, du bist ja schon total nass." sagte sanft. Ich schaute ihn mit großen Augen an und konnte nicht anders als ihm dann um den Hals zufallen. „Rex! Es tut mir so leid."
Rex Sicht :
Ich hatte den Rest des morgen mit grübeln verbracht, was Ahsoka mir beim Training sagen wollte. Fives war da auch keine Hilfe, er meinte nur ich solle mir keine Sorgen machen, das würde sich schon klären. Da mir hier langsam die Decke auf den Kopf gefallen war, hatte ich mich auf den Weg in die Stadt gemacht, ich wollte Ahsoka Geburtstagsgeschenk noch abholen, was ich bestellt hatte. Oh Mann, ich hoffte, sie freut sich darüber, ich hatte mich erkundigt, was Ihr Volk jungen Frauen zur Volljährigkeit schenkt und ich muss sagen es war wirklich eine schöne Tradition. Sie schenken Ihnen Lederschmuck mit Symbole, die sie beschützen sollten.
Ich betrachte das handgefertigte Lederarmband, und die Schutz - und Glückssymbole, die mit eingearbeitet waren. Es war wirklich schön geworden.Ich verpackte es wieder vorsichtig in die Tüte und machte mich auf den Rückweg zu den Baracken, da es auch schon dämmerte und ich langsam Hunger verspürtet. Kurz bevor ich ankam, begannen es natürlich auch noch zu regen. Ich beschleunigte meinen Schritt und als ich die Baracken schon sehen konnte, erkannte ich, dass jemand im Regen einfach vor der Tür stand. Ich ging näher heran und stellte feste, dass es ja Ahsoka war. Ich rief nach ihr, aber sie schien mich nicht zu hören. Als ich bei ihr ankam, merkte ich, dass sie ja schon total nass war und vor Kälte zittere. Ich berührte sie vorsichtig an der Schulter. „Hey kleine, was machst du den? Kommt doch rein, du bist ja schon total nass." Sie schaute mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an und fiel mir dann total überraschen um den Hals. Meinte dabei das ihr leidtun würde.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich, sie war wirklich schon komplett ausgekühlt. „ Soka, was ist denn los? Was tut dir den leid? Es ist doch alles gut Kleine, komm' ich bringe dich erst mal rein ins Warme, du bist ja eiskalt." Sie kuschelt sich eng an mich, was mein Herz wieder wie wild zum schlangen, brachte. „Rex, es tut mir leid, dass ich dich heute Morgen hab einfach stehen lassen. Bitte sei nicht Sauer ..." brachte sie dann schließlich her raus. Ich lächelte sie an und streichelt ihr beruhigend über den nassen Rücken. „Ach das, mach dir doch darüber keinen Kopf. Ich bin sicher nicht sauer, verwirrt bin ich etwas, aber vor allem besorgt, wir können doch sonst über alles reden. Aber komm, wir reden drinnen, du zitterst ja schon." Ich überlegte gar nicht lange und hob sie dann einfach im Brautstil hoch und trug sie rein.
Ahsoka Sicht:
Rex nahm mich gleich in den Arm, und ich fühlte mich sofort wieder sicher und geborgen. Er wollte wissen, was los war. Und wofür ich mich eigentlich entschuldige. Ich konnte mich aber in dem Moment einfach nur enger an ihn kuscheln, ich wollte ihm einfach nahe sein. Bis ihm dann erklären konnte, was mir eigentlich leid tat. Und Er-Er lächelte mich einfach an und streichelte mir über meinen Rücken. Und was er sagte, beruhigte mich. Er war nicht sauer auf mich. Aber ja klar, er machte sich Sorgen. Und er hatte recht, wir konnten sonst wirklich immer über alles reden. Bevor ich antworten konnte, hob er mich einfach hoch und trug mich rein, ich konnte nicht anders, als mich an seine Brust zu drücken und die Augen zu schließen. Ich war irgendwie so müde. Ich muss auch wirklich kurz ein genickt sein, denn als ich die Augen aufmachte, waren wir bei Rex im Quartier, mein Herz begann zu rasen, als ich merkte das ich bei ihm arm und vollem auf seinen Schoss sah. Er hielt mich einfach fest. „Na kleine wieder wach?", begrüßte Rex mich mit einem lächeln und ich wurde rot und murmelte vor mich hin. „Hm...sorry, ich bin irgendwie total erledigt. Danke für Reinbringen. Was würde ich nur ohne dich machen, Rexter ..." Er schmunzelte und riebe mir sanft über die Arme. Und ich bekam sofort eine angenehme Gänsehaut.
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Freundschaft oder doch Liebe?
FanficMeine Zweite Rexsoka Geschichte. Ich bin noch nicht ganz sicher wie lang sie wird. Ich hoffe ihr hab spaß beim lesen :) Rex und Ahsoka stürzen zusammen ab als mitten in der Schlacht der Boden unter Ihnen nach gibt.