Ahsoka Sicht:
Ich wachte durch ein Geräusch auf, das ich nicht zu ordern konnten und schaute mich verschlafen um. Verwundert stellte ich fest, dass ich anscheinend nicht in meinem Zimmer war. Verwirrt setzte ich mich auf und schaute mich genauer um. In diesen Moment kam auch Rex aus dem Badezimmer gelaufen, er hatte nur den unteren Teil seines Druckanzuges an und lächelt mich freundlich an. So verwirrt ich auch von der Situationen war ich konnte nicht anders als wie zu vor auf der Krankenstation von oben bis unten zu mustern, er war aber auch verdammt gut gebaut und erst sein lächeln. Rex muss das natürlich gemerkt haben. Den er fuhr sich etwas verlegen mit der Hand über den Hinterkopf und durchbrach dann die Stille. „Entschuldigt Commander ich wollte euch nicht wecken, es ist noch sehr früh." er schnappe sich das Oberteil des Druckanzugs und zog es sich schnell wieder an.
Was ich wirklich schade fand. Ich schüttelte kurz den Kopf bevor ich in der Lage war zu antworten. „Guten Morgen Rex, macht doch nichts, aber ich habe ein zwei Fragen." Ich setze mich so hin das meine Beine vom Bett hingen und klopfte neben mir als Zeichen, das er sich zu mir setzten, sollte. Rex setzt sich neben mich und sah mich etwas verlegenen an. „Ich kann mir vorstellen, dass du ein paar Fragen hast." gab er zu. „Also ersten, warum immer noch das Commander? So wie ich das sehe, sind wir doch unter uns oder? Also nenn mich doch bitte Ahsoka." Ich lächelte ihn an. „Das ist deine erste Frage?", frage Rex sichtlich überrascht, konnte sich dabei aber ein kleines Grinsen nicht verkneifen. „Na schön du weißt doch Ahsoka, das mit den titeln haben sie uns wirklich regelrecht eingeprügelt ... aber ich versuche es zu lassen, ja?" Ich legte meine Hand auf seine Schulter und nickt.
„Danke Rex. Also nun zur zweiten frage was mache ich in deinem Bett" Ich schaut ihn Neugierde an. Bei dieser Frage wurde Rex wirklich etwas rot und er schaute erst auf den Boden, bevor er mich schließlich wieder ansah. „Na ja ... du bist gestern bei uns eingeschlafenen und wecken wollte ich dich nicht, und es war zu spät um dich zum Tempel zurückzubringen ... ich wollte nicht das du Ärger bekommst. Deshalb hab ich dich in mein Bett gebracht. Aber keine Sorgen, ich habe draußen geschlafen" schob er gleich noch hinterher. Ich konnte nicht anders als breit zu lächeln, er hat also wieder auf mich aufgepasst. „Danke Rex, für Aufpassen und tut mir leid, dass ich dich quasi aus deinem Bett vertrieben habe. ..." Jetzt wusste ich auch, warum ich so gut geschlafen hatte, das Bett roch so angenehme nach ihm.
Rex Sicht:
Ich hatte es in Badezimmer geschafft, ohne Ahsoka zu wecken, doch bei dem ganzen hatte ich die hälfet meines Druckanzuges im Zimmer vergessen. Sie brachte mich nach wie vor einfach aus dem Konzept, nur mit ihrer Anwesenheit. Sie so friedlich schlafen zu war schön, und ich brauchte meine ganze Willensstärke mich nicht zu ihr zu legen und sie einfach in den arm zunehmen. Ich wollte gerade den Rest meiner Sachen holen als ich merkte, dass Ahsoka wach geworden war. Sie musterte mich von oben bis unten, wie sie es auch schon mal auf der Krankenstation getan hatte und ich wurde wieder verlegen, ich konnte ihren Blick einfach nicht richtig einordnen. Da sie etwas verwirrt schaute, durchbrach ich dann die Stille.
„Entschuldigt Commander ich wollte euch nicht wecken, es ist noch sehr früh." danach zog ich mir schnell mein Oberteil des Anzuges an. Sie brauchte wohl ein Moment, um alles zu verarbeiten. Dann deute sie an ich sollte mich zu ihr setzt, was ich natürlich auch tat, nun schlug mir mein Herz wieder bis zum Hals. Sie hatte ein paar Fragen, was mir klar war, die hätte ich auch gehabt, wäre ich an ihrer Stelle. Nachdem ich Ahsoka alles erklärt hatte, entschuldigt sie sich bei mir? Jetzt war ich der verwirrt schaute. „ Ahsoka du brauchst dich dafür nicht entschuldigen, ich habe dir mein Bett wirklich gerne überlassen und ich würde es jederzeit wieder tun."
Ich lächelte sie an und legte dann meine Hand auf ihre, die noch auf meiner Schulter lag. „Ich habe dir doch mal gesagt, egal was passiert, ich werde immer auf dich achten." Sie wurde etwas rot im Gesicht und schaute mich verlegen an. Ich konnte nicht anders, als einen Arm um sie zu legen und sie sacht an mich ran zu ziehen. „Danke Rexter ... bei dir fühle mich immer sicher", sagte sie ganz leise und lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Glücksgefühlen breiten sich in meinen ganzen Körper aus ihr so nahe zu sein war einfach nur wow. „Das freut mich Kleine, ich verspreche dir, du kannst dich bei mir immer sicher fühlen." Dieser Moment mit ihr war einfach nur perfekt und ich war kurz davor ihr zu gestehen was für sie empfinde. Als ihr Komlink anfing zu blicken. Und sie sich dann von mir löste, um ran zu gehen.
Ahsoka Sicht:
Nach dem Rex mir alles erklärte hatte und ich mich auch dafür entschuldigtet hatte das ich sein Bett blockiert hatte legte er seine Hand auf meine und sagte. "Ich habe dir doch mal gesagt egal was passiert ich werde immer auf dich achten." bei seinen Worten machte mein Herz freunden Sprüngen. Ihm so nah zu sein, war einfach nur toll. Ich brachte nur „Danke Rexter ... bei dir fühle mich immer sicher." ganz leise raus. Und als er dann auch noch den Arm um mich legte und mich sachte zu ihm ran zog, hätte ich vor Glücksgefühlen platzen können. Ich konnte nicht anders als meinen Kopf an seine Schulter anzulehnen. Er gab mir immer das Gefühl von Geborgenheit, so als könnte mir nicht auf der Welt passieren, solange er bei mir war. Rex erinnerte mich an seine versprechen, dass er mir mal gegeben hatte und konnte nur glücklich lächeln.
Es war einfach alles so schön und ich wollte gerade meinen ganz Mut zusammen nehmen, um ihm zu gestehen, dass ich mich in ihn verliebt hatte, als mein Komlink zu blicken begann. Innerliche fluchte ich los, wer konnte das so früh sein? Ich löste mich wirklich nur ungern von Rex, aber es half ja nichts. Als ich den Komlink aktiviert, traute ich erst meinem Gehör nicht. Es war mein Meister, der mich mit. „Guten Morgen Snips! Schön das du schon wach bist" begrüßte. Etwas irritiert, dass er schon auf war, antworte ich. „Guten Morgen Meister ... Ähm, ist was passiert? Ihr seid ja schon auf." Er schnaubte etwas beeidige. „Also wirklich Ahsoka so ungewöhnlich ist das nun auch nicht das ich schon auf bin. Ja, es ist was passiert, allerdings nichts Schlimmes. Ich soll den Kanzler heute und morgen als Personenschutz bekleiden, das heißt ich kann mit dir morgen leider nicht deinen Geburtstag frieren. Da ich auch gleich losmuss. Tut mir wirklich leid Snips"
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Doch Meister, es grenzt an ein Wunder euch so früh wach zu hören. Aber ja, ich verstehe, dass ihr losmüsste, und ihr seit die beste Person, um ihn zu beschützen. Mach euch um mich keine Gedanken. Ich bin bei der 501. in guten Händen" bei diesen Worten lächelt ich Rex an, da ich nur die Sprache bei mein Komlink anhatte, konnte mein Meister zum Glück nicht sehen, wo ich gerade war. „Und wenn ihr wieder da seit, können wir sogar offiziell was trinken gehen", witzelte ich dann noch.„Ja, das stimmt, das könnten wir, aber das müssen wir so machen, dass es Obi-Wan nicht bekommt." lachte er dann. „Also gut du kannst ja nachher mal bei Rex und den Männern vorbeischauen, vielleicht kannst ihm noch mit ein paar berichten helfen oder trainieren. Wenn etwas sein sollte, melde dich bitte." sagte mein Meister noch, wenn er wüsste, dass ich schon längs bei Rex war, würde er sicher ausflippen. „Natürlich Meister, das werde ich machen und jetzt macht euch auf den weg. Sonst kommt ihr nur wieder zu spät." ermannte ich ihn dann, was ihn nur zum Lachen brachte und er beendet die Verbindung. Ich schaute zu Rex und er musste sich wohl die ganze das Lachen verkneifen.
Rex Sicht:
Es war der General der Ahsoka so früh am morgen kontaktieren, was wirklich mehr als ungewöhnlich war, außer es war etwas Wichtiges passiert. Ich hörte dem Gespräch der beiden aufmerksam zu und musste dann wirklich aufpassen, dass ich nicht loslachte bei Ahsoka belehrenden Ton gegenüber ihrem Meister. Ich bezweifelt, dass Skywalker sehr angetan davon wäre zu erfahren, dass seine Schülerin die Nacht bei uns in der Baracken verbracht hatte. Aber Ahsoka hatte recht, sie wurde morgen 18 und wir hatten vor das in der Bar zu frieren.
Ich beschloss, ihr dort in einem ruhigen Moment meine Gefühle zu gestehen. Als sie mich ansah konnte ich nicht mehr und musste loslachen, ein Glück hatte Skywalker schon aufgelegt. „Also Ahsoka wann kommst du den her und hilft mir mit den berichten?" Wollte ich amüsiert wiesen. Sie lachte mich nur an und boxte mir gegen die Schulter. „Ich weiß nicht, vielleicht in ein paar Stunden." Witzelte sie dann. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, schaute ich in die Augen und sagte. „Tut mir sehr leid, dass dein Meister nicht da sein kann morgen." Sie rutsche, wieder näher an zu mir und legt dann ihren Kopf wieder an meine Schulter. „Ach schon gut Rex ich bin glücklich das ich mit dir und den Junges feiern kann. Und ich hätte mir ihn nun wirklich nicht in einer Bar vorstellen können." Sie lächelte mich an und schloss dann die Augen und ich legte wieder einen Arm um sie und lehnte meinen Kopf an ihren. So hätte ich jeden morgen beginnen können.
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Freundschaft oder doch Liebe?
FanfictionMeine Zweite Rexsoka Geschichte. Ich bin noch nicht ganz sicher wie lang sie wird. Ich hoffe ihr hab spaß beim lesen :) Rex und Ahsoka stürzen zusammen ab als mitten in der Schlacht der Boden unter Ihnen nach gibt.