Fußball Oneshots

Schlotterbeck & Adeyemi {boyfriend?}

Sicht Karim

Heute war ein unglaublich warmer Tag, während meine Familie sich im Freibad abkühlt, habe ich hier Training und schwitze mir den Arsch weg. Einer der vielen Nachteile am Fußballer, aber ich liebe es total und möchte nichts anderes mehr machen. Ich wartete auf meine Teamkollegen aber die kamen nicht, also rief ich den Trainer an um zu fragen wo alle sind. „Hey Edin ich warte seit 30 Minuten hier und keiner kommt. Was ist denn los?" „Hast du es nicht mitbekommen? Ihr habt diese Woche frei." „Oh... nein ich hab nichts mitbekommen, aber danke für die Info Edin." „Kein Problem Karim." Ich legte auf und ging zurück zu meinem Auto. Wie cool eine freie Woche ohne Training aber auch ohne Nico. Ja ich mag Nico aber er weiß es nicht und das soll auch so bleiben, schließlich ist er mein bester Freund. Apropo bester Freund ich rufe ihn mal an und frage ihn ob er Zeit und Lust was mit mir zu machen also wählte ich seine Nummer und nachdem 2 klingeln nahm er ab. „Hey kleiner." „Ich bin nicht klein!" „Im Gegensatz zu mir schon. Also warum hast du angerufen?" „Ich wollte dich fragen ob du Zeit und Lust hast was mit mir zu machen?" „Klar gerne kleiner." „Ich bin nicht klein! Man!" „Ich weiß Karim. Ich ärgere dich nur so gerne." „Wow toll danke Nico." „Was möchtest du denn gerne machen?" „Vielleicht Freibad? Oder an den See?" „Freibad klingt gut. Wann und wo treffen wir uns?" „In 2 Stunden bei mir." „Gut dann bis später kleiner." „Ich. Bin. Nicht. Klein!!!" Nico lachte nur und legte dann auf. Warum sagt er immer das ich klein bin? Naja egal, ich fuhr nach Hause und machte mich fertig als plötzlich Nico klingelte. Waren wirklich schon 2 Stunden rum? Ich rannte also nach unten und öffnete ihm die Tür. „Hey Nico." „Hey Karim. Können wir los?" „Ja klar ich hole nur schnell meine Tasche." „Ist gut mach dir keinen Stress." Ich lächelte ihn an und holte schnell meine Tasche. „So wir können los." Wir gingen los da wir es von mir nur 10 Minuten zum Freibad hatten. Dort angekommen zogen wir uns um und suchten uns einen schönen Platz in der Sonne. Während Nico schon ins Wasser ging beobachte ich ihn, aber unauffällig versteht sich. Als ich ihn nicht mehr finden konnte, spürte ich zwei Arme und Zack war ich bei Nico auf dem Arm. „Lass mich runter Nico." „Nein kleiner." „Wie oft noch ich bin nicht klein und jetzt lass mich bitte runter." „Ist gut." Ehe ich mich versah platsch lag ich im Wasser. Naja besser gesagt im kaltem Wasser. „NICO!!!!" Der stand vor mir zumindest glaubte ich das da ich gerade nicht viel sehen konnte. „Na kleiner. War die Abkühlung schön?" Ich hörte ihn lachen also beschloß ich ihn zu ärgern. Ich tauchte unter und schwamm zu einen Platz wo er mich nicht sehen konnte.

Sicht Nico

Ich hörte auf zu lachen als ich Karim nicht mehr sehen konnte. „Karim?! Karim? Wo bist du? Es tut mir leid okay!" „Buh!!" Ich erschrak mich dass ich nach hinten ins kalte fiel. Diesmal hörte ich Karim lachen. „Jaja sehr witzig." „Jap finde ich auch." „Was fällt dir deinen festen Freund so zu erschrecken." „Meinen was?" Oh shit! Das ist jetzt echt peinlich. „Ähm ich meine deinen besten Freund." „Warte warte warte. Du hast also Gefühle für mich?" „Ja natürlich hab ich die. Ich dachte dass wäre offensichtlich. Warum habe ich dich sonst immer kleiner genannt? Warum wollte ich wohl andauernd was romantisches mit dir machen? Warum wollte ich wohl im Training immer alles mit dir machen? Ganz einfach weil ich dich liebe. Schon seitdem wir uns zum ersten Mal gesehen haben." Ich schaute dabei die ganze Zeit in Karims Augen und sah das er lächelte ihm aber auch die Tränen kamen und im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich unglaublich gut an. „Ich liebe dich auch Nico. Ich hatte bloß Angst du fühlst nicht das gleiche. Ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden." „Schon gut kleiner." Diesmal sagte er nichts sondern lächelte einfach nur. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag im Freibad und am Abend waren wir noch im Kino. Ich war froh das wir endlich über die Gefühle gesprochen haben, die schon zulange in uns drinnen waren. Ich werde auf den kleinen aufpassen und ihn mit meinem Leben beschützen, denn wenn er glücklich ist bin ich es auch.