Gavi & Pedri {first kiss in the moonlight}

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⚠️TW Selbsthass, Ritzen, Verlustangst, Bindungsangst⚠️

POV Gavi

Heute war der Tag der Tage ich wollte Pedri eigentlich sagen was ich fühle, denn jeden Tag quäle ich mich damit und mit jedem Tag werden meine Zweifel schlimmer. Zweifel daran nicht gut genug zu sein, Zweifel daran nicht sein Typ zu sein, Zweifel daran hässlich zu sein. Ich schau regelmäßig bei den Leuten vorbei denen er folgt. Die sehen alle besser aus als ich. Warum mache ich mir eigentlich groß Hoffnung? Und selbst wenn dass mit uns klappen sollte habe ich einfach Angst ihn zu verlieren. Dass habe ich zwar jetzt auch schon, aber ich binde mich einfach nicht so gerne, eben wegen der Verlustangst. Ich glaube ich sollte es lieber lassen. Es ist besser so und ich halte mich auch von ihm fern. Ich will ihm nicht im Weg stehen. Trotzdem muss ich jetzt zum Training, also zog ich mich um und machte mich schnell fertig. Zum Glück fuhr meine beste Freundin mich hin. Sie war auch die einzige die weiß wie es mir geht und was ich durchmache. Keine 5 Minuten später klingelt sie auch schon an der Tür. „Hey Pablo." „Hey..." „Wieder so ein scheiß Tag?" Ich nickte nur. „Schaffst du es oder soll ich mit?" „Mitkommen." „Mach ich." „Danke." „Nicht dafür." „Ich werde es Pedri übrigens nicht sagen." „Warum?" „Die Angst ist zu groß." „Verständlich. Aber ich bin für dich da." „Danke, du bist die beste." „Für dich immer Pablo." Ich lächelte leicht. „Komm steig ein." Ich tat was sie sagte und stieg ein, sie stieg dann auch ein und fuhr los. Nach 25 Minuten waren wir auch schon da. Sie fuhr auf den Parkplatz und wir stiegen aus. „Bereit?" Ich nickte wieder und ging rein. Y/n setzte sich auf ihren Platz. Jeder wusste mittlerweile wer sie ist und keiner hatte was dagegen dass sie fast immer hier war. Worüber ich sehr froh war. Ich kam gerade in die Kabine rein wo ich Pedri Oberkörperfrei sah. Dass war ein wirklich gut aussehender Körper. Ich starrte ein bisschen bis ich dann auf meinen Platz ging. „Hey Jungs." „Da bist du ja Gavi." „Ja tut mir leid dass ich zu spät bin." „Schon okay. Hat dich deine süße Freundin wieder gefahren?" „Ja hat sie und wenn du was von ihr willst dann sag es ihr doch einfach Ferran." Bei diesem Satz schaute ich zu Ferran der neben Pedri saß und sah dass Pedri mich ansah und grinste. Als er merkte dass ich schaute sah er weg und ging nach draußen. Dass Bedürfnis mich wieder zu verletzen kam wieder. Jedes mal wenn Pedri mich ignorierte oder so wie gerade eben anschaute und dann einfach geht. Ich wartete bis alle draußen waren und ging dann mit meiner Rasierklinge ins Bad. Ich setzte an und drückte so lange bis ich das Blut sah und dann zog ich eine gerade Linie nach unten. Das Blut lief und lief. Für eine kurze Zeit genoß ich wie dass warme Blut an meinem Arm runter lief, aber dann waschte ich es ab, machte einen Verband drum und ging dann mach draußen wo die anderen schon waren. Ich sah Y/n's Blick und guckte dann nur traurig zu ihr. Ich wusste dass heißt nachher ein ernstes Gespräch. Das Training begann und Ferran schaute die ganze zu Y/n. Was sie zum Lächeln brachte. Als der Trainer dann sagte wir sollen bitte in zweier Gruppen trainieren wusste ich es führte kein Weg dran vorbei mit Pedri zu trainieren. Also muss ich mich zusammen reißen. „Hey Pablo. Wir machen doch zusammen oder?" „Natürlich Pedri." „Sehr gut und nachdem Training fahr ich dich nach Hause. Wir müssen reden." „Okay..." Bitte nicht dass was denke. „Ich sage nur schnell Y/n bescheid." „Gut mach dass." Ich ging also schnell zu ihr. „Hey Y/n Pedri fährt mich nachdem Training. Er will mit mir reden." „Okay und wenn es dir zu viel wird ruf mich an ja?" „Ja mach ich." „Danke." Ich lächelte sie an und ging dann zurück zu Pedri und wir trainierten 2 Stunden. Als wir fertig waren war es schon ganz dunkel draußen und der Mond schien schon. Ich hasse es wenn dass Training am Abend ist. „Pablo!!" „Ja Y/n?" „Ferran und ich haben ein Date!" „Was wirklich? Ich freue mich für dich." Dass tat ich wirklich. Ich will dass sie glücklich ist und ich weiß auch dass sie sich genau so für mich freuen würde. Ich nahm sie kurz in den Arm. „Ich wünsche euch beiden viel Spaß und hoffe dass es klappt." „Danke Pablo aber berichte mir nachher alles was ihr besprochen habt." „Mach ich." „Gut." Y/n ging und ich ging zu Pedri. „Wir können los." „Sehr gut." Pedri und Ich gingen zu seinem Auto. Als wir beide die Sachen verstaut hatten und eingestiegen sind fing er an zu reden. „Was ist los mit dir? Ich mache mir Sorgen um dich." „Es ist alles gut Pedri." „Lüg mich nicht an. Mach deinen Verband ab." „Ich habe mich da nur verbrannt." „Zeig her." Mist er ist echt hartnäckig. Ich machte also wortlos den Verband ab und schaute dann auf den Boden. „Du ritzt dich? Warum Pablo rede mit mir bitte." Seine Stimme klang traurig und brüchig. „Wegen... dir. Ich habe mich in dich verliebt Pedri... aber ich habe auch Angst dich zu verlieren oder dir zu sehr zu vertrauen... ich leide nämlich unter Verlust und Bindungsangst dass bedeutet, von einem geschätzten Menschen verlassen, nicht mehr anerkannt und geliebt zu werden. Oder auch die Angst eines Menschen, mit jemandem eine enge Beziehung einzugehen. Dass Problem ist aber auch dass ich unbedingt mit dir in eine Beziehung möchte, trotz meiner Ängste, trotz der Angst dass du mich nicht liebst. Wäre verständlich ich meine es gibt 1000 Tausend Jungs und Mädchen die besser aussehen, einen besseren Körper haben und keine physischen Probleme haben..." „Was redest du da?" „Wieso?" „1. Dass mit deinen Ängsten bekommen wir hin. Wir holen uns einen Therapeuten dazu der dir hilft und auch deine beste Freundin. 2. hör auf sowas zusagen. Du bist der hübscheste Junge denn ich je gesehen habe, es ist mir egal wie du aussiehst. Egal was du anhast es sieht toll aus und 3. Ich liebe dich auch Pablo. Warum war ich wohl teilweise so abweisend zu dir? Ich dachte du fühlst nicht dass gleiche...." Bevor ich irgendwas sagen konnte lagen seine Lippen auch schon auf meinen und dieser Kuss war so unbeschreiblich schön. Vor allem es ist mein erster Kuss und dass im Mondschein. Pedri löste sich. „Wow.. dass war gerade mein erster Kuss Pedri." „Oh ich fühle mich geehrt und dann auch noch im Mondschein." „Ja..." „Aber ich mein dass Ernst wir schaffen dass zusammen Pablo dass verspreche ich dir. Bitte gib mir, gib uns diese eine Chance." Er nahm meine Hände in seine. „Ja ich gebe dir diese Chance." „Pablo Martín Páez Gavira möchtest du mit mir zusammen sein?" „Nichts lieber als dass." Diesmal küsste ich ihn und es fühlt sich gut und richtig an. Mit dem Ritzen habe ich auch auf gehört und mir Hilfe bei einem Therapeuten geholt und Pedri hat sein Versprechen gehalten. Er hat mich bei jeder Sache unterstützt und wenn mir etwas zu schnell ging hat er gewartet bis ich soweit bin. Er ist wirklich ein toller Freund und dass beweist er mir jeden Tag aufs neue. Gott sei dank habe ich ihm die Chance gegeben sonst wäre ich nicht mehr hier. Achso und Y/n unterstützt uns beide auch, sie hat sich sehr für mich und Pedri gefreut, aber Pedri durfte sich erstmal eine lange Rede von ihr anhören, aber mittlerweile verstehen sich die zwei super und ich bin froh sie in meinem Leben zuhaben.










Ja Freude, es tut mir leid dass dieser Oneshot jetzt so lang ist aber es liegt mir viel an ihm da ich selber darunter leide und ich dachte mir ich versuche euch mal falls ihr auch darunter leide euch zusagen es ist okay sich Hilfe zuholen. Ich bin immer für euch da eure Laura. P.s. dieser Oneshot ist für dark_fantasy_22

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