Kroos & Ramos {Transfer}

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POV Toni

Ich war gerade auf dem Weg zum Training als ich einen Anruf von Sergio bekam. „Ehm Toni? Könntest du mich abholen? Mein Auto springt nicht an." „Ja klar, bin in 10 Minuten da." „Danke, bis gleich." „Bis gleich." Ich legte auf und drehte also um, um Sergio abzuholen. Sowas kann auch echt nur ihm passieren. Keine 5 Minuten später war ich auch schon bei ihm. „Na Taxi gefällig?" „Haha Toni witzig." „Steig ein jetzt" „Ja ist gut." Sergio warf seine Tasche auf die Rückbank und setzte sich dann neben mich. „Können wir los?" „Ja klar." Ich startete das Auto wieder und fuhr los und Sergio erzählte mir wie er verschlafen hat und was für ein Stress er heute morgen hatte. Ich hab ihn meckern lassen und nur vor mich hin gelächelt. Beim Trainingsplatz angekommen stiegen wir beide aus und gingen uns direkt umziehen da wir schon ein bisschen spät dran waren. Fertig umgezogen gingen wir schnell zu den anderen.

~Nachdem Training~

Ich wartete gerade bei meinem Auto auf Sergio als der mich plötzlich von hinten erschreckt. Er lacht sich darüber kaputt während ich einen halben Herzinfarkt habe. „Jaja sehr witzig" „Du hättest dein Gesicht sehen sollen." „Du kannst gleich zu Fuß laufen." Jetzt fing ich an zu lachen und Sergio wurde still. „Sehr nett Toni, wirklich." „Ach immer gerne und jetzt steig ein" „Jaja." Sergio ist endlich eingestiegen und ich steige dazu. „Nach Hause?" „Ja, bitte." Ich startete den Motor und fuhr los. Bei ihm angekommen, stellte ich den Motor ab. „So du Knalltüte bis morgen früh." „Ja klar bis morgen Toni." Ich stieg dann in mein Auto und fuhr los nach Hause.

POV Sergio

Nun stand ich vor meinem leeren Haus und wartete auf meinen besten Freund der mich zum Flughafen bringt damit ich nach Paris ziehen kann. Irgendwie tut es mir schon weh das ich Toni nichts gesagt habe von meinem Wechsel nach Paris. Ich werde ihn einfach blockieren und den Kontakt abbrechen. Es ist besser so für uns beide. In diesem Moment kam mein bester Freund und ich stieg ein. Die ganze Fahrt über sagte ich kein Wort. „Alles gut Sergio?" „Hmm ja ja alles gut." „Okay. So wir sind da aber bitte melde dich wenn du da bist." „Ja mach ich und danke fürs fahren." „Kein Problem. Tschüss und viel Spaß in Paris." „Dankeschön." Ich stieg aus, nahm meine Sachen aus dem Auto, machte die Tür zu und ging dann in den Flughafen. Wo ich eincheckte und dann wartete. Nach 20 Minuten durfte ich ins Flugzeug und flog los nach Paris. In eine neue Stadt, einen neuen Verein und ein neues Leben.

~Spieltag Real Madrid vs Paris~

POV Toni

Seit 2 Monaten hab ich nichts von Sergio gehört, er war auch nicht beim Training. Heute Morgen kurz vor dem Training stand im Internet ein Artikel das Sergio nach Paris gewechselt ist. Mein Herz brach in tausend Teile, er wechselt und sagt mir nichts. Ich stand jeden tag vor seiner Tür und habe gewartet, ihn Angerufen und ihm Geschrieben und jedes mal hat er mich ignoriert. Beim Training war ich gedanklich nicht da und ich bin froh das mich keiner angesprochen hat. Nun ist es kurz vor Spielbeginn und ich werde Sergio gleich wieder sehen. Ich atmete ein letztes Mal tief ein und aus und betrat dann das Spielfeld, wo ich direkt in Sergios Gesicht blickte. Ich merkte wie mir Tränen in die Augen kamen, die ich aber sofort wieder wegwischte. Wir gingen alle auf Positionen und das Spiel beginnt. In der 32. Minute schoss Sergio ein Tor und jubelte mit seiner Mannschaft, was mich an unserem Jubel erinnert. Naja egal das Spiel geht weiter und wir müssen kämpfen.

~Nachdem Spiel~

JAAAA! Wir haben mit 3:1 gewonnen und stehen im Champions League Finale. (Entspricht nicht der Realität) Ich feierte gerade mit meinem Team und den Fans als Sergio zu mir kam. „Können wir reden Toni?" „Von mir aus." „Hör zu es tut mir leid das ich dir nichts von meinem Wechsel und dem Umzug erzählt habe, ich wollte nicht das du mich versuchst zu überreden das ich bleiben soll." „Das hätte ich nicht gemacht ich hätte mich für dich gefreut und dir bei allem geholfen." „Ehrlich jetzt?" „Ja klar, immerhin sind wir doch Freunde oder nicht?" „Doch doch sind wir." „Na also, schönes Tor übrigens." „Danke Glückwunsch zum Sieg." „Danke." Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Danach nahm ich ihn in den Arm und er erwiderte die Umarmung. Endlich haben wir uns ausgesprochen und jetzt kann alles nur noch besser werden.


So Freunde ich hoffe er gefällt euch. Leider konnte ich nicht viel mit diesem Pairing anfangen aber ich hab mir Mühe gegeben.

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