Havertz & Brandt {drugs}

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⚠️TW: Drogen⚠️

POV Julian

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich einfach nur in meinem Bett liegen und gar nichts tun will. Diese Tage kommen in letzter Zeit immer häufiger vor. Zum Training gehe ich seit den drei Tagen auch nicht mehr. Der einzige der mir jetzt helfen könnte ist Kai, mein bester Freund. Aber der ist ja gerade in London. Ich habe mich dann doch irgendwann mal dazu entschieden aufzustehen, da ich aber keinen Hunger habe ging ich einmal raus an die frische Luft um zu einen guten Freund von mir zugehen. Neulich hatte er mir auf einer Party Drogen angeboten doch da hatte ich abgelehnt. Ich hoffe das er mir jetzt vielleicht welche gibt, denn ich brauche gerade irgendwas was mich pusht. Etwa fünf Minuten später stand ich vor seiner Haustür und klingelte. „Hey Jule. Wie geht es dir? Was führt dich zu mir?" „Hey Max. Mir geht es soweit ganz gut. Du hast du vielleicht noch was von dem weißen Zeug?" „Ehm ja klar. Aber warum brauchst du das?" „Ich soll das für einen Freund besorgen." „Ach so na dann. Gib mir fünf Minuten." „Okay." Nach 5 Minuten kam er mit einer kleinen Tüte wo das weiße Pulver drin war wieder. „Hier bitte Jule." „Danke Max. Wie viel macht das?" „Nichts alles gut." „Danke dir. Tschau." „Tschüss." Ich machte mich auf dem Weg nach Hause, kurz vor meiner Haustür sah ich ein Auto was normalerweise nicht dort steht. Bei genauem hinsehen, konnte ich erkennen das es das Auto von Kai ist. Was macht er hier? Warum sagt er mir nicht Bescheid? „Hey Kai. Was machst du hier?" fragte ich ihn als ich vor meiner Haustür war. „Hey Jule, ich dachte ich komm dich besuchen." „Ohne mir Bescheid zu geben?" „Ja, es sollte eine Überraschung werden." „Ja, das hat funktioniert." „Wo warst du? Ich habe schon 3 Mal bei dir geklingelt und dich 5 Mal angerufen." „Ich war ein bisschen spazieren und hatte mein Handy nicht mit." log ich ihn an. Natürlich hatte ich mein Handy dabei, es war nur auf Lautlos. „Komm wir gehen in rein." „Okay." In meiner Wohnung angekommen zogen wir uns Schuhe und Jacke aus danach gingen Kai und Ich gemeinsam durch den Flur ins Wohnzimmer. „Möchtest du was trinken?" „Ja, eine Cola bitte." „Kommt sofort." „Aber mit Eiswürfeln bitte." „Sonst noch wünsche?" „Nein. Das war's." „Ok." Ich freue mich ja das Kai da ist er könnte mir ja auch aus meiner Phase raushelfen, ich habe aber keine Ahnung wie ich das Thema ansprechen soll. Um nicht weiter darüber nachzudenken ging ich mit den Getränken zurück ins Wohnzimmer, wo Kai ganz gemütlich auf der Couch saß. „Hier bitte deine Cola mit Eiswürfeln." „Danke Bro." „Erzähl mal wie läuft es bei dir und Sophia?" „Super. Warte ich zeig dir mal Foto aus unserm letzten Urlaub. Ich hole eben schnell mein Handy." „Mach das."

POV Kai

Ich stand auf um mein Handy aus meiner Tasche zu holen. Bei meiner Tasche angekommen hörte ich Julians Handy aus seiner Jackentasche klingeln. Komisch zu mir hatte er gesagt er hat sein Handy nicht dabei. Warum lügt er mich an? Ich zog also sein Handy aus der Jackentasche aber gleichzeitig fiel auch eine kleine Tüte mit weißen Pulver raus. Das glaube ich nicht, seit wann nimmt Jule Drogen? Ich ging mit meinem Handy und den Drogen zurück zu Julian. „Julian... warum lügst du mich an?" „Ich habe dich nicht angelogen." „Doch hast du. Ich habe dich wegen deinem Handy gefragt was du ja angeblich nicht mit hattest, als ich aber mein Handy geholt habe, habe ich dein Handy in der Jackentasche klingeln gehört, als ich es rausgeholt habe ist diese kleine Tüte mit rausgefallen. Juli bitte sag mir warum nimmst du Drogen?" Julian sah mich mit großen Augen an und fing dann an weinen. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm. „Hey, du kannst mir alles erzählen. Ich bin doch immer für dich da." „Ich weiß. Hör zu... mir geht es seit 3 Tagen einfach nur scheiße, beim Training war ich auch nicht. Ich dachte die Drogen können mir helfen, da ich etwas brauchte das mich pushst. Es tut mir leid." „Warum hast du mich nicht einfach angerufen. Ich hätte alles für dich stehen und liegen gelassen." „Ich wollte dich damit nicht nerven." „Du würdest mich niemals nerven." „Danke dass du da bist Kai." „Kein Problem." Julian legte seinen Kopf auf meine Beine und ich ging durch seine Haare. „Bitte versprich mir niemals Drogen zu nehmen Juli." „Versprochen." Ich ging weiter durch seine Haare. Und 2 Minuten später war Julian auf meinen Beinen eingeschlafen. Ich legte mich so hin das ich auch liegen konnte, Julian lag weiterhin mit seinem Kopf auf meinen Beinen und schlief. Ich legte mich nun auch hin und war ein paar Minuten später auch eingeschlafen.

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