24/ ein tag mit Kai

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Glücklich  kam ich morgens vor der Zimmer Kontrolle wieder in Zimmer 212. zufriedenstellend grinsten mich meine besten Freundinnen an, dir jedes kleine Detail von mir wissen wollten. Ich wusste, aber nicht ganz wie ich es alles sagen soll, den ich bin eigentlich recht verklemmt und schüchtern was das angeht. Außer mit Kai.

„Okay, erzähl es uns später, aber sag war es gut" fragte Lily mich und funkelte mich quasi an. „Ja es war sehr gut" sagte ich und wurde Knall rot, was die beiden total süß fanden.

Wir 3 machten uns fertig und warteten auf die Lehrerin die morgens nach uns schauen sollte . Um 7:40 klopfte sie dann schlussendlich und wir 3konnten nach einem kurzen Gespräch endlich zum Frühstück.

Wir hatten die Auswahl zwischen Müsli, Brötchen oder Brot. Während Sam und Lily sich ein Brötchen schmieren, entschied ich mich für ein einfaches Müsli.

„Guck mal wie süß Kai sie anstrahlt" sagte Sam und quietschte ein wenig.
Verwirrt wie ich war drehte ich mich um und blickte direkt in die Augen des braunhaarigen, der mich gerade musterte.

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„Und das hier ist de Ort an dem Glasflaschen die hier 1898 gelegen haben immer noch liegen" kam es von Stadtfrüher

Das war die langweiligste Stadtführung die ich je mit erlebt habe. Wir gingen 3 Meter und hielten wieder um und etwas unbedeutende anzugucken.
Mein Blick wanderte in den Himmel, wo ich Wolken beobachtete doch ich wurde von einem tippen auf meiner Schulter aus meinen Gedanken gerissen.
Der braunäugige stand hinter mir und fragte mich „wollen wir verschwinden ? Ein eigenes Bild von der Stadt machen"
„nichts lieber als das, aber was ist wenn sie später merken das wir weg sind" fragte ich nun leicht traurig.
Kai, der gerade noch direkt vor mir stand richtete sich zum Stadtführer und fragte
„Hey ich hätte da mal ne frage"
„Ja klar"
„Wann und wo kommen wir später raus?" sagte Kai, mit einem stolzen Gesicht
„Da wo wir losgegangen sind um 12:45"
Nun Blickte er vom Stadtführer weg, zu mir und wackelte mit den Augenbrauen was ihm ein Schlag auf die Brust kassieren lies.

Das „wir gehen nun weiter" vom Stadtführer war unser der Ticket in die Freiheit.
Wir gingen nach ganz hinten und bogen dann in die Gasse rechts ein.

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Wir 2 verbrachten einen Wunderbaren Tag in Berlin. Mit der S Bahn zum Brandenburger Tor, wo wir 2 eine Pommes mit Mayo verschlugen haben.

Ach ich hab das nich gar nicht erwähnt? Wir sind in Berlin. Ja richtig Berlin. Die Stadt in der man guckt und sich denkt wow ist das schön und sich dann um 180 Grad dreht und Penner, Müll und ekelige Gerüche wahrnimmt.

Wir fuhren gegen 12:30 mit der s Bahn zurück und gliederten uns darauf folgend wieder in eine der 4 Gruppen ein.

Harte Schale Weicher  Kern\ Kai Havertz ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt