Part 8~

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TW: svv

Ich war grade am überlegen wie ich mit Levi in Kontakt treten könnte. Es war definitiv die beste Lösung. Denke ich.
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Es war bestimmt ein Fehler Ace davon zu erzählen. Aber nun weiß ich es ganz sicher. Die Mafia existiert noch und meine Eltern waren nach wie vor die Mafia Bosse. Zumindest mein Vater. Nachdenklich setzte ich mein weg nachhause fort bis ich ein Motorrad hörte der direkt hinter mir anhielt. Ich ließ mir nichts anmerken da ich wusste das es Mitsuya sein wird.
„y/n" ertönte es hinter mir.
"Was gibts??" Sagte ich ohne eine Anstalt (?) mich umzudrehen.
"Ich möchte dich zu mir nachhause bringen da ich erstens will das du dich an normales essen gewöhnst und zweitens es zu gefährlich ist für dich."
"Gefährlich? Ganz ehrlich am arsch nimmst du mich mit." meinte ich dann und ging weiter. Zu gefährlich. Ist klar als könnte ich nicht auf mich selbst aufpassen. Und normales essen, essen. Ich esse doch normales essen oder ist das irgendwie Hundescheiße.
"Okay okay aber trotzdem begleite ich dich." -Mitsuya
"ICH KANN AUF MICH SELBER AUFPASSEN JZ LASS MICH INRUHE!!" schrie ich dann. Er schaute mir nur noch stumm hinterher wie ich davon lief und das schlechte Gewissen überkam mich.

Zuhause angekommen machte ich mich sofort auf den weg ins bad und wusste dann woher diese Laune kam. Ich hatte meine Tage. Ich machte mir eine binde rein und wusch mir meine Hände worauf ich mich dann umzog. Ich merkte grade wie komisch das alles hier abläuft. Auf einmal nehmen mich Jungs in ihre Gang obwohl sie nicht mal wissen wer oder was ich bin. Und dann kam Mitsuya. Er versuchte mir ständig zu helfen aber dies sollte er nicht. Ich bin schon immer gut alleine zurecht gekommen. Aber trotzdem mag ich ihn irgendwie...stop ich sollte garnicht auf diese Gedanken kommen. Aufjedenfall ich hatte generell nie jemanden auch als ich klein war. Und dann noch Levi White. Ich weiß ehrlich nicht was er von mir will. Ich will einfach nicht im Mittelpunkt stehen. Nach dieser Zusammenarbeit die ich gelegentlich angehen werde bin ich sehr wahrscheinlich endlich komplett von dieser Mafia welt entfernt. Außer Levi belästigt mich weiter was ich nicht hoffe. Die Aktion von den Jungs im Schwimmbad war nicht ungefährlich. Wenn sie ihn nur ein Haar gekrümmt hätten wäre es ihre letzte Sekunde gewesen. Aufeinmal klingelte es als ich mich grade auf das Sofa gesetzt habe. Seufzend stehe ich auf und öffne die Tür. Es war Mitsuya.
„heyyy" sagte er.
"hi? was ist los?" fragte ich ihn.
"hast du zeit?" mitsuya
"für was?" y/n

Mitsuya

Ich möchte y/n wirklich helfen. Ich weiß nicht was in ihrem Leben abgeht und was sie ist und wer sie ist aber es juckt mich ehrlich gesagt nicht. Was sicher steht ich mag sie.
„ich möchte mit dir inruhe reden" gab ich dann von mir worauf sie einfach nur stumm nickte und mich rein ließ. Ich zog meine Schuhe sobald ich reingekommen bin aus und hing meine Jacke ordentlich auf da sie das bei mir immer kritisiert hat.
"du hast dazu gelernt" kicherte Y/n. Es war schön sie lächelnd zu sehen.
"Natürlich übung macht ja den meister." gab ich lächelnd von mir.
"ah also hast du extra für mich geübt" gab sie mit perversen grinsen vor sich.
"vielleicht vielleicht" meinte ich und strubbelte ihr durch die Haare. Woher die gute Laune von ihr kam weiß ich nicht.
"und hast du endlich normales essen im Kühlschrank" fragte ich sie und kicherte leicht .
"nein aber ich habe schon angefangen alle schränke sind leer" -y/n.
"gut" sagte ich dann. Auf einmal donnerte es z laut und y/n schreckte komplett zusammen weshalb ich sie schnell auffing da sie grade dabei war über die stufe im eingangsbereich zu stolpern.

Y/n

Auf einmal lag ich in seinen armen. Er fing mich auf als ich nach hinten taumelte. Wie sehr ich Gewitter hasse aber jz im
moment auch liebe. Wir schauten uns in tief in die Augen und ich würde lügen wenn ich sage das mir das nicht gefällt. Auf einmal Donnerte es wieder und ich krallte mich an Mitsuya. Er hob mich einfach gelassen hoch und drückte mich an sich. Auf einmal bekam ich ein deja-vu (?) und drückte mich von ihm weg.
"Hey stop stop du wärst mir gra-...." ich fing zu schreien weshalb ed mich schnell runter ließ und das war der moment in dem ich wieder in die Realität kam. Oh man. Ich habe alles zerstört.
"OMG ENTSCHULDIGUNG. Es war mur so ich bekam ein flashback und aufeinmal ist die ganze realität verschwunden. Es hat sich so angefühlt wie früher. Es tut mir leid..." sagte ich schnell und schaute am ende auf den Boden.
"Was ist denn früher passiert??" fragte er mich besorgt.
"also-.." es fing stark an zu regnen und als es wieder donnerte und blitzte rannte ich schnell in mein Zimmer. Ich versteckte mich unter der Decke. Mitsuya rief mich als er ebenfalls in den zweiten Stockwerk kam. 
"schnell. Komm her unter die Decke." flüsterte ich so laut das er es verstehen kann. Er kam mit unter die decke und ich kicherte.
"was dann?" flüsterte er grinsend.
"du musst heute schon wieder hier übernachten, draußen ist vieeelllllll zu gefährlich" sagte ich.
"na wenn du mich ja so unbedingt beschützen willst bleib ich gerne" meinte er.
"jajajaja" sagte ich dann. Ich seufzte und legte mich auf den rücken. Alta jetzt fangen wieder die Stimmungsschwankungen an oder so. Auf einmal fühl ich mich so leer. Ich hatte dieses Gefühl als würde ich gleich anfangen zu weinen. Aber wieso. Es gibt doch gar keinen Grund.  Wieso muss Mitsuya da sein.
„Ich muss auf Toilette, komme gleich wieder" gab ich schnell von mir und tapste runter. Ich holte mir die kleine h
Holzschachtel die irgendwann von Hand geschnitzt wurde. Im Bad sperrte ich mich ein und setzte mich auf den Klodeckel den ich grade zu gemacht hab. Vorsichtig öffnete ich die kleine Holzschachtel und nahm eine Klinge raus. Als ich sie wieder schloss atmete ich einmal tief ein und aus. Ich zog die Ärmel meines Pullovers hoch und ließ die Klinge über meine Haut gleiten. Ich sah mir meine anderen frischen Schnitte an die ebenfalls heute entstanden sind. Blut tropfte auf einmal auf den Boden was mich wieder in die Realität brachte. Ich schnitt noch mehrere male in meine Haut wobei ich natürlich übertrieb da die Schnitte bevor sie anfingen zu bluten noch weiß waren. Bei jedem einzelnen Schnitt sah ich wie meine Haut sich mit der Klinge riss dann weiß zusehen war und ziemlich schnell Blut kam. Jede menge. Es klopfte auf einmal an der Tür weshalb ich zusammen zuckte.
„alles gut bei dir y/n?? oder wieso bist du schon so lange drin??? ist was passiert?!?" hörte ich besorgt von der anderen Seite.
„Natürlich ich bin eben noch ein bisschen am aufräumen. Ich komme gleich." versuchte ich so Glaubwürdig wie möglich von mir zu geben was sogar ziemlich gut Klappte denn er gab sich nach der Antwort zufrieden aber meinte noch wenn ich Hilfe bräuchte solle ich ihn rufen. Als ich grade aufstehen wollte wurde alles Schwarz vor meinen Augen und im nächsten moment verlor ich mein Bewusstsein weshalb ich nach hinten fiel wobei ich an die Toilette aufprallte und zu meinen Unglück danach noch auf den Boden. Jetzt war ich wohl komplett weg.

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1232 Wörter :)

in love with him///mitsuya x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt