Dangerous Convience Store | jikook

Chapter Seven

Ich genießte die Luft die an mir vorbei zieht und den Geruch von einer Sommer Nacht. Er fuhr immer schneller mein Griff um ihn verstärkte ich und lächelte breit. Alles vergiss ich in diesem Moment als würde es sie erst gar nicht geben. Er wird langsamer und fuhr in einer Art Tiefgerage rein. Er blieb stehen bedeutet er hat geparkt, jungkook stieg von Motorrad nahm sein helm hab und hilf mir runter. „komm" ich gehe ihm hinterher. Wir gingen in einen Aufzug und fuhren nach oben. Als die Tür auf ging sah ich direkt in sein großes modernes Apartment. Mein Mund war weit offen. Wie viel verdient er bitteschön und als würde er meine Gedanken lesen können antwortete er mir. „Ich besitze mehreren Tattoo Studios und sie alle Laufen alle sehr gut." Ich nickte als Antwort und lief rein schaute mir alles genauer an und setzte mich dann schließlich auf das riesige Sofa. Er nahm neben mir Platz und stellte dazu zwei Wein Gläser hin. Ich nahm es dankend. „Damit du mich bisschen kennst und dann vielleicht sagen willst was das vorhin war." Er machte kurz eine Pause und erzählte weiter. „Ich heiße wie du wahrscheinlich schon weißt Jeon jungkook bin 21 Jahre alt und besitze mehrere Tattostudio und arbeite auch in einen mit meinen besten freunden." ich nickte und höre ihm zu. „ Ich stelle mich auch mal vor, mein Namen weißt du ja, ich studiere Gesang und Tanz da ich mal ein idol sein möchte und lebe alleine in einer wohung." und guckte ihn kurz an atme entspannt ein und aus und erzählte weiter. „das vorhin war mein Crush der mir heute gesagt hat das er mich mag und dann stunde später mit jemand anderen rum knutscht." Er nickte und schaute mich intensiv an. „verstehe aber du bist nicht mit ihm zusammen?" ich schüttelte den Kopf und Biss unsicher auf meine Unterlippe. Er löste mit seinen Daumen die auf meiner Lippe ruht und sie achtsam streichelt. „Lass das du machst sie damit kaputt sie sind zu schön dafür." und guckte dabei nur auf meine Lippen. Ich werde rot und nervös. Er guckte mir wieder in meine Augen legte vorsichtig seine Hand auf meine Wange und kam mir näher. „soll ich dir helfen es zu vergessen." „und wie?" schaute ich ihm in die Augen und Lippen hin und her.

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„so" schaute er mir noch einmal in die Augen um dann unsere Lippen zu verbinden. Als erstes war ich geschockt aber  es und erwiderte. Wir küssten uns innig er bat nach Einlass mit seiner Zunge die ich direkt erlaubte in dem ich mein Mund ein Spalt öffnete schon kämpften Unsere Zungen um Dominanz natürlich gewann er. Er steht auf und nahm mich mit einen rug auf seinen schoß direkt Schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Dabei reibten sich unsere Mitten aneinander ich kauchte auf und und löste somit den Kuss. Ich merkte wie er sich in Bewegung setzte und in einen Raum ging direkt tretet er die Tür um sie zu schließen. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich schlampig. Ohne den küss zu lösen lief er zu Bett und mich drauf zu legen direkt zog er sein Hemd aus und ich musste schluckten als ich seine geprägten Muskel sehe die sein ganzen Oberkörper garschieren. „Zieh dich aus kitten." meine Augen weiten sich seine stimme war so tief und dominat direkt fühlte ich mich unterworfen und zog mich aus bis zu meiner Panti. „die auch kleiner oder soll ich es für dich tun." Lange zeit zum überlegen hatte ich nicht. Er stemmte sich über mich und zog meine Panti aus. Dabei küsste er meinen Hals. „Ngh-ahh" ich stöhnte auf. „zieh meine Hose aus kitten." direkt tat ich das was er von mir verlangte ohne wieder Worte. Es machte mich an wie er redet. Ich zog ihm seine Hose samt Boxershorts aus und schon kam sein riesen Freund zu Vorschein. Ich schluckte schwer und fragte mich selber passt das überhaupt? Anscheinend ließt er wieder meinen Gedanken. „hahahah Natürlich passt das kitten leg dich schön brav für daddy hin." ohh Gott so wie er mit mir redet könnte ich Klatt schon kommen und anscheinend hat er ein daddy kink was absolut nicht schlimm ist es, im Gegenteil es gefällt mir. Ich legte mich hin so wir er es mir befohlen hat. Er stemmte sich über mich und fing an mich Leidenschaftlich mit Lust und Zuneigung zu küssen seine Zunge spielt mit meiner und seine Hände erforschten meinen Körper. Er hielt mir zwei seiner Finger hin. „lutsch baby" ich zögerte bisschen aber tat dann was er wollte ich nahm seine Finger in meinen Mund und spielte. „Reicht." ich lasse sie auf meinen Mund gleiten und wartete was er jetzt vor hat. „das wird jetzt bisschen ziehen und schmerzen aber enstpann dich kitten, verstanden?" „o-okay." schon spürte ich seine Finger an meinen Eingang die es um kreisten und schon drückte er ein Finger in mich. Mein ganzer Körper Spannte sich an. „enstpanne dich." Dabei küsste er mein Hals und leckte mehr mals dran. Er bewegte sein Finger in mich nach einer Zeit fing ich mehr Lust zu haben als schmerz. „ngh-ahh" es gefiel mir aber ich möchte mehr. Er merkte es anscheinend und drückte sein zweiten Finger in mir es schmerzt am Anfang aber genießte es. „fuck-ngh" ich stöhnte vor mir hin aber ich will mehr ich woll ihn endlich in mir haben. „d-daddy mehr ngh" „ alles was mein kitten will" er zog seine Finger aus mir raus was mich Keuchen ließ wegen der plötzlich leere. Er posierte sich vor meinen Eingang und Strich mit seiner Spitze meinen Eingang. Langsam drückt er sich in mich rein was mir Tränen in die Augen bracht. Sein schwanz war viel größer als seine Finger. Er küsste meine Träne weg, „gleich wirst besser versprochen kitten" als er dann ganz in mir war verweilte er so ein Moment und bewegte sich dann nach meinen Zeichen anfangen zu können. „fuck so e-eng baby„ „Ahh nghh" er bewegte sich was mich um den Verstand bringt. Jedes Mal stöhnte ich vor mich hin. Er legte meine Beine um meine Schulter und stößte weiter in mich und traf ein Punkt das mich Sterne sehen lies. „AHHHH fuck" Er lächelte, „gefunden baby" Er stieß schlampiger und doller in mich, somit würde ich zum stöhnenden Frack. „ngh so gut" ich merkte das ich meinen Orgasmus nahe bin und er bemerkte es direkt. Somit stieß er härter als davor in MICH. Ich frage mich ob das überhaupt geht. „ngh a-ahhh daddy" somit kam ich zwischen uns. Da ich mich verängere kam jungkook paar Stöße nach mir und reitet seinen Orgasmus noch aus. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen bis wir beide im stande waren normal zuatmen somit stämmt er sich wieder auf und zog sich aus mir raus was mir ein wimmern entlockte. Er stand auf und holte ein Packung Tücher um mich und ihn sauber zu machen.

⚠️Ende

Somit legte er sich neben sich zieht die Decke über uns. Und schon schlief ich erschöpft ein ohne zu merken das ich mich an jungkook ran gekuschelt habe.

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Sooo noch ein Kapitel hoffe es gefällt euch. Man kann leider nicht das Lied hören und dabei lesen wenn es geht dann hört es euch neben bei an auf einen anderen Handy oder so das lied heißt Swim by chase Atlantic. <3