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Sie erinnerte sich, was ihre Mutter ihr über Hades den Gott der Unterwelt erzählt hatte. Schreckliche Dinge, die er gemacht hatte. Dinge die er immer noch macht.

Persephone hatte absichtlich ein so farbenfrohes Kaffee als Arbeitsplatz ausgesucht.

Sie hatte gedacht, dass ein düsterer Gott wie Hades nicht in ein so helles und farbenfrohes Kaffee geht.

Sie wurde durch Ariana aus den gedanken gerufen, indem sie sie angetippt hatte. 

Sie machte den Kaffee für Hades geschwind fertig, damit der gott sie nicht verflucht oder so.

Als sie fertig war stellte sie den Becher auf die Theke. Sie versuchte den Kunden anzulächeln. Es blieb jedoch nur ein Versuch. Hades bemerkte es auch. Er warf Persephone einen Fragwürdigen Blick zu. So hatte noch nie jemand bei ihm Raegiert.

Die Neue erweckte bei ihm eine noch nie da gewesene Neugier.

Bevor sie die Hand weggezogen hatte nahm er den becher und berührte sie damit. Er bedankte sich. «Darf ich auch ihren Namen wissen, schöne Dame? Ich kann ihren Namen nicht so gut lesen, weil er so klein Geschrieben ist.»

Phersephone überlegte, ob sie ihren Namen wirklich einem Gott nennen sollte. Vorallem, weil Demeter es ihr stirckt verboten hatte.

«Phersephone», antwortete sie dem Gott der Unterwelt. Regeln sind zum Brechen da. Und es schadet doch nicht. Oder?

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Hello

Einen schönen Tag euch allen. Und danke fürs Lesen. Könnt ihr auch Feedback geben? Danke

-Lori

Die Verbotene FruchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt