10. Hades

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Als Hades mit seinem Kaffee, den er sich beim «Spring Flower» Gekauft hatte in eine dunkle Gasse verschwand musste er an die neue Mitarbeiterin denken. Sie hatte bei ihm eine Neugierde geweckt, die er nicht beschreiben konnte. 

Vor allem, weil der Gott der Unterwelt sich normalerweise nicht so schnell beeinflussen lässt. Er hatte Die junge Dame namens Persephone markiert, als sich ihre Hände berührt hatten. Er konnte es einfach nicht lassen. Er hatte so einen Instinkt, den ihm sagte, dass er sie beschützen muss. 

Er war sich sicher, dass die drei Moiren etwas damit zu tun hatten, anders kann er es sich nicht erklären. Er lief immer weiter in die Gasse, bis er in einer Sackgasse landete. 

Er holte tief Luft und schüttelte den Kopf damit er sich auf den Schattensprung konzentrieren konnte. Wenn er seine Gedanken nicht beieinanderhatte, landet er sonst nur wieder im Grund des Meeres Boden, bei seinem Bruder Poseidon. Dann darf der sich wieder 200 Jahre lang Poseidons tadelnde Worte anhören. 

Als er sich auf den Thronsaal in der Unterweit konzentrieren konnte trat er durch in den Schatten vor der Wand. Als er im Schatten war fühlte er die frische und Dunkelheit, die ihn verschlang. Einen Augenblick später trat er aus dem Schatten des Trons. 

Es sah, wie die Grana eine Granatapfel Nymphe gerade die Tür betrat. Sie hatte eine rosane Haut ihre Haare waren Hüfen lang und Blut rot, wie Granatapfelsaft. Sie hatte ein Bodenlanges Kleid an, das mit den Typischen Granatapfelmuster beschmückt war. Ihre Lippe, wie auch Iris war Rot und sie hatte die Erscheinungsform einer 14-Jährigen. 

Sie war eine sehr Treue Dienerin von Hades, weil sie als Frucht er Unterweit bekannt war. «Mein Herr. Sind sie nun bereit weiterzuarbeiten? Im Eingang sammeln sich bereits die Verstorbenen Menschen auf ihr Urteil.» Hades nahm einen Tiefen Atemzug und setzte sich auf deinen Schwarzen Obsidian Tron. 

Er ersetzte seinen Anzug mit nur einen Fingerschnippen nun eine schwarze Tunika. Er nahm ein Königliches Zepter in die Hand und setzte sich hin. Sobald der sich gesetzt hatte kam Kerberos sein Höllenhund zu ihm und setzte sich neben den Herrscher der Unterwelt. 

Er nickte Grana der Granatapfel Nymphe zu, damit sie die erste von vielen Seelen in den Saal rufen kann. Als Grana die Seele holte dachte sie über ihren Herrscher nach. Er wirkte heute nicht so furchteinflössend, sondern eher nachdenklich. Sie musste herausfinden war ihr Meister so beschäftigt.

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Die Verbotene FruchtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt