Als die Junge Göttin am nächsten Tag erwachte bemerkte sie etwas sehr Ungewöhnliches an ihrem Handgelenk. Ein schwarzes Mal war um ihr Handgelenk gewickelt.
Es sah so aus, wäre es ein Rosen Stiel, weil es Dornen drum herumhatte. Persephone dachte sich nicht viel, als sie dieses Mal sah. Vielleicht hatte ihre Mutter ihr dieses Mal verpasst, damit sie sie bewachen kann.
Die junge Göttin zog sich eine Blaue Jeans und eine leicht pinke Bluse an. Sie kontrollierte in ihrer Tasche ob sie Tatsächlich die Psychologie Schulbücher, Ladekabel, Kopfhörer, Schlüssel und Mittagessen dabeihat, als sie dies gemacht hat schulterte sie die Tasche.
Sie öffnete die Tür und trat in den Wohnungsgang, als die Tür ins Schloss fiel lief sie zur Treppe und rutschte das Handgeländer runter, weil es viel witziger ist und weil es schneller ging.
Mit einem grossen Lächeln und den Kopfhörern in den Ohren lief sie zum Studiums Ort. Auf dem ganzen Weg hatte sie aber das ungute Gefühl verfolgt zu werden sie hatte es aber gekonnt ignoriert.
Als sie vor dem grossen weissen Gebäude ankam schaute sie an dem hoch. Sie nahm die Kopfhörer raus und wollte gerade das Schulhaus betreten, als sie angerempelt wurde.
Ein definitiv viel zu junges Mädchen, um zu studieren hatte sie angerempelt. Sie hatte unnatürlich rote Haare und rötlich schimmernde Augen.
«Oh es tut mir leid, wie heisst du denn? Ich heisse Persephone», sagte Persephone zum rot Schopf.
«Ich heisse Gran- äh-Gransana, Persephone. Ich muss denn mal los. Wir sehen uns bestimmt wieder...», Sagte das Mädchen, jedoch hatte sie den letzten Satz so leise gesagt, dass Persephone sie nicht verstanden hatte.
Dann ist sie gleich weggerannt und hinter liess eine verdutzte junge Göttin beim Eingang der Psychiatrischen Schule. Die brünette blickte noch einige Zeit in die Richtung.
Durch ein lautes «Ding dang dong» wurde sie aus der Tranceähnlichen Status geholt. Als sie realisiert hatte, war es bereits zu spät: Sie kam zu spät zu ihrer ersten Stunde!
Sie hielt ihre Tasche fester an sich und rannte in das Gebäude. Als sie durch die langen Gänge rannte Beachtete sie die Zimmernummern und sie suchte nach dem Raum 028.
Ausseratem kam sie vor ihrem Schulraum zu stehen. Sie atmete tief durch, damit sie nicht so ein Aufsehen erregen würde, wenn sie wollte, möglichst unbemerkt vorbeikommen. Sieöffnete leise und vorsichtig die Tür zum Raum. Als sie in den Raum trat bückte sie sich, damit sie möglichst klein und unauffällig war.
Die Lehrerin hatte bereits den Unterricht begonnen und erklärte etwas über ein Medikament: Psychopharma oder auch Antidepressiva genannt.
Sie hatte es fast zu ihrem Platzgeschafft, als sie unerwartet auf eine lose Diele stand. Die Göttin des Glücks, Tyche mochte sie wohl nicht besonders, vielleicht lag es auch an Persephones Mutter, jedoch hatte die lose Diele ein ziemlich lautes Geräusch gemacht, als sie darauf trat.
Sie schreckte auf und blickte verunsichert in Richtung der Studenten und er Lehrerin. Ihre schlimmsten Befürchtungen hatten sich bestätigt, die ganze Aufmerksamkeit lag auf ihr. Die Lehrerin räusperte sich und sagte ruhig, «Guten Morgen Miss, schön dass Sie sich auch mal Blickenlassen. Sie können sich in die vorderste Reihe setzten. Nach der Vorlesung dürfen Sie mir den Grund für die Verspätung mitteilen.»
Der jungen Göttin war das ganze ziemlich unangenehm. Sie senkte den Blick zum Boden und lief zur vordersten Reihe.
Sie nahm einen Notizblock und einen Stift aus ihrer Tasche und notierte vorbildlich alles auf. Nach der Vorlesung war bereits Mittagszeit. Sie packte alles zusammen und verstaute es wieder in ihrer Umhängetasche.
Persephone schulterte diese und ging zur Lehrerin. «Schön, dass Sie geblieben sind Miss. Darf ich Sie fragen, warum Sie zu spät zu meinem Unterricht gekommen sind?», fragt die Frau.
Die Frühlingsgöttin schaute auf das Namensschildchen ihrer Lehrerin. «Es tut mir leid Frau Bären ich habe das Zimmer nicht auf Anhieb gefunden.» Persephone hatte beschossen der Fr. Bären nichts über sie Teenagerin zu erzählen. Die Psychiatrie Lehrerin nickte und schien sich mit der Antwortzufrieden zu geben.
Sie verabschiedete sich von der Frau Bären und verschwand in den Fluren des Gebäudes. Sie war froh, dass sie der Unangenehmen Situation mit ihrer Lehrerin ohne Schaden entflohen ist.
Sie lief mit schnellen Schritten zum Ausgang, damit sie ihren Lunch im Park essen konnte. Sie konnte es nichterwarten, da sie heute ihre Lieblingsspeise dabeihatte. Sie setzte sich erschöpft vom Heutigen Morgen auf die erste Bank, die sie sah.
Sie nahm eine Wasserflasche aus ihrer Tasche. Sie trank einen grossen Schluck. Sie liess ihren Blick über den Park gleiten, bis sie etwas – jemanden fixierte. Es war die Teenagerin, die sie vor ihrer Schule getroffen hatte. Gransana.
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Die Verbotene Frucht
Teen FictionIch weiss ehrlich gesagt nicht zu welcher Kategorie ich sie einfügen soll. Sie ist romantisch, fantasy, Jugendliteratur und historischer Roman. Eine Liebesgeschichte von Hades und Persephone. Sie findet im einundzwanzigsten Jahrhundert statt. Ich ho...