Naruto: Wie ich dir gerade schon erklärt habe müssen beide Seiten dem Vertrag zustimmen. Das heißt wir könnten auch einfach niemals einen Vertrag eingehen. Das ist aber nicht unsere Natur. Wir wollen jemanden zur Seite stehen und helfen. Doch es gibt nunmal auch Leute die das einfach schamlos ausnutzen. Viele haben sich als arm und hilflos hingestellt um uns in einen Vertrag zu locken und dann erst ihr wahres Gesicht gezeigt. Vor allem weil es für uns schwer ist wieder aus dem Vertrag zu kommen.
Es müssen beide Seiten einverstanden sein um den Vertrag wieder aufzulösen.
Bei deneisten war das kein Problem da sie wir eher mit ihnen befreundet waren aber die anderen wollten uns nicht wieder gehen lassen.Naruto hat eine bedrückte Miene aufgesetzt und doch kann man erkennen wir wütend er ist.
Sasuke: Könnt ihr den Vertrag denn gar nicht alleine lösen.
Naruto: Ja doch schon. Du hast doch bestimmt schon Mal gehört das man Dschinns nicht vertrauen soll, weil sie immer einen Weg finden dich auszudrucken. Das kommt daher das wir jemanden der nicht freiwillig seinen Vertrag lösen will austricksen müssen um ihn dazu zu bekommen. Wir müssen jede falsche vormuliereng in seinem Gesagten suchen und nach jedem Schlupfloch schauen.
Sasuke: Achso und deswegen habt ihr beschlossen keine Meister-Diener Verträge mehr zu machen.
Naruto schaut nach unten und traut sich gar nicht mehr mich überhaupt anzusehen. Ihm scheint dieses Thema wirklich nahe zu gehen. Ob er vielleicht auch Mal so einen Meister hatte? Ich greife mit meiner Hand nach Narutos Gesicht. Ich fasse ihn sanft an der Wange an und bringe ihn so dazu mir in die Augen zu sehen. Beruhigend streichel ich über die Schnurrharrartigen Male.
Sasuke: Wir müssen nicht weiter darüber reden, wenn du nicht willst.
Naruto schüttelt bestimmend den Kopf und schaut mir mit einem entschlossen Blick in die Augen.
Naruto: Nein ich möchte es dir erzählen.
Naruto legt sich wieder auf mich und drückt mich zurück auf die Couch. Ich fange wieder an ihm über den Kopf zu streicheln um ihn ein bisschen zu bereugen.
Naruto: Es gab einen bestimmten Auslöser für den Schwur. Es war nämlich kein richtiges Verbot sondern wir Dschinns haben uns geschworen nie wieder einen Meister zu haben. Dieser Auslöser für den Schwur das war ich.
Naruto fängt an zu zittern. Ich versuchen ihn mit meinem kraulen zu beruhigen.
Naruto: Wegen mir könnten die anderen ihrer Natur nicht mehr nach gehen. Wegen mir konnten sie mit ihrem Meister nicht zusammen bleiben.
Naruto dreht sein Gesicht in meine Brust und ich spüre wie nässe mein T-Shirt durchdringt. Da wird es mir klar Naruto weint. Kurz weiß ich nicht was ich tun soll doch dann schließe ich fest meine Arme um ihn.
Sasuke: Ssch, ganz ruhig du brauchst nicht weinen. Die anderen Dschinns nehmen dir das mit Sicherheit nicht übel.
Naruto hebt sein Gesicht so daß ich seine verweinten Augen sehe. Er schnieft mit der Nase und sieht mich Hoffnungsvoll an.
Naruto: Meinst du?
Sasuke: Ganz bestimmt. Schließlich haben sie sich ja auch dafür entschieden.
Naruto legt seinen Kopf wieder auf meine Brust und nickt leicht.
Naruto: Kann sein.
Sasuke: Willst du mir vielleicht erzählen was damals passiert ist. Das hilft dir bestimmt alles gut verarbeiten?
Naruto: Ja das möchte ich. Damals habe ich auf der Straße einen Jungen Mann gesehen. Er war ganz verdreckt. Als ich ihn sa hat mein innerer Dschinns sofort geschrieben hilf ihm. Du musst ihm helfen. Natürlich habe ich das dann auch sofort getan. Wir sind einen Meister-Diener Vertrag eingegangen. Wir versenden uns gut. Doch was ich nicht wusste war das er Gefühle für mich hatte. Ich sah ihn aber nur als Freund.
Während er also in mich verliebt war habe ich aber jemand anderen kennen gelernt. Zwischen uns wurde die Verbindung immer besser. Dadurch habe ich aber immer weniger Zeit mit meinem Meister verbracht was ihm gar nicht gefiel. Ich habe mich in den anderen Jungen verliebt und er sich auch in mich. Als mein Meister das heraus bekam wurde er stinksauer. Noch am selben Abend hat er mich vergewaltigt. Ab da an ging der Albtraum los. Immer wieder zwang er mich zum Sex oder dazu ihn zu berühren. Raus ließ er mich auch nur noch selten. Nur hin und wieder durfte ich raus und dann habe ich mich natürlich auch zu meinem Geliebten geschlichen. Er wollte zusammen mit mir abhauen aber das ging wegen des Vertrags natürlich nicht. Irgendwann fand mein Meister heraus das ich mich immer noch mit treffen. Er hat sich den schlimmsten Wunsch von allen gewünscht. Ich sollte meine Geliebten töten. Ich könnte den Wunsch nicht verweigern und so habe ich es dann auch getan.Naruto hat wieder heftig angefangen zu weinen und zwischen durch immer wieder laut zu schluchzen. Es schmerzt mich zwar zu wissen das Naruto jemand vor mir so sehr geliebt hat, trotzdem schmerzt es mehr wie sehr er leiden musste.
Naruto: Mein Meister war so wütend. Er konnte mich nicht dazu zwingen ihn zu lieben also ließ er mich meinen geliebten töten. Danach war ich nur noch eine leere Hülle und ließ ihn mit mir machen was er wollte. Was ich jedoch nicht wusste war das mein Geliebt der zweite Sohn des Königs war. Als dieser von dem Tot seines Sohnes hörte suchte er den Möder und fand irgendwann mich. Er suchte die besten Magie und serzte sie auf mich an. Dadurch bekamen auch die anderen Dschinns Wind von dem ganzen Chaos. Sie reisten mit ihren Meistern zu mir um mich zur Rede zu stellen. Mein Meister war so besesen und gerückt gwurden das ihn gar nichts mehr außer mir interessierte also hatte kein Problem ihnen seine Taten mitzuteilen. Sie waren geschockt und wollten das ich den Vertrag löse. Doch mir war alles so egal gwurden, was mein Meister mit mir tat und auch die Verfolger waren mir egal. Ich war sogar froh daß sie mich vielleicht töten werden. Ich wollte nur noch von dem Leid erlöst sein. Überlegten sich die Dschinns wie sie ihn dazu bringen können den Vertrag zu lösen.
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Dschinn
FanfictionSasuke Uchiha ist nach dem Tot seiner Eltern gefühlskalt gewurden. Da er keinen wirklichen Sinn in irgendwas noch sieht fängt er an die Schule zu schwänzen und andere Schüer zu verprügeln. Da sich die Lehrer nicht mehr weiter von ihm auf der Nase he...