Wir lösen unseren Kuss wieder. Ich sehe ihm in die Augen die mir strahlend entgegen blicken und einen sanftes Lächeln auf seinen Lippen spielt. Ich bin gerade so glücklich was es aber noch besser machen würde wäre wenn ich ihn offiziell meinen Freund nennen könnte. Ich will das sofort jeder weiß das wir zusammen gehören. Meine Stirn lege ich an seine und schließe meine Augen. Ich will einfach gerade nur den Moment genießen. Mit meiner Hand greife ich nach seiner. Kurz zeichne ich kleine Kreise auf seine Hand Ehe ich sie zärtlich in meine nehme. Ich verschenke unsere Hände miteinander, öffne meine Augen, so das wir uns wieder direkt ansehen. Mit meinen nächsten Worten breche ich die angenehme Stille die zwischen uns herrscht, in der wir einfach die präsenz
des anderen genießen.Sasuke: Ich liebe dich wirklich sehr und ich möchte jedem sagen können das wir zueinander gehören also, möchtest du mein Freund sein.
Jetzt öffnet auch Naruto seine Augen. Diese reist er weit auf und schaut mich verblüfft an. Es dauert ein Stück bis er mir Antwortet, weswegen ich schon befürchtet das er es ablehnt. Doch dann bildet sich einen breites Lächeln auf seinen Lippen und er fällt mir um den Hals.
Naruto: Natürlich will ich dein Freund sein.
Naruto löst die Umarmung ein wenig und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Das habe ich wirklich nicht von ihm erwartet. Das er sich so überschwänglich darüber Freud. Er löst den Kuss wieder und auch ich kann meine Freude nicht verbergen. Mein grinsen ist bei weitem nicht so schön wie sein aber wahrscheinlich gerade genauso breit.
Naruto: Das macht mich gerade so glücklich, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
Sasuke: Doch ich glaube das kann ich. Mir geht es gerade nämlich nicht anders.
Und wieder vereinen sich unser Lippen in einem Kuss.
Noch den ganzen Tag liegen wir eng umschlungen auf der Couch. Immer wieder küssen wir uns und tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. Nebenbei läuft eine Serie für die sich aber von uns keiner so wirklich interessiert. Lieber richten wir unsere Aufmerksamkeit auf unseren Gegenüber. Das alles fühlt sich so unwirklich an. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so glücklich war. Trotzdem komme ich nicht umhin über die Worte von diesem Gaara nachzudenken. Ich habe so viele Fragen die mir im Kopf herum schwirren. Ob es Okay ist wenn ich Naruto einfach danach Frage? Naruto krault mir gerade durch die Haare weshalb ich leise zufrieden Summe. Mit leiser Stimme um die Stimmung nicht zu zerstören traue ich mich doch ihn darauf anzusprechen.
Sasuke: Wir sind zwar jetzt ein paar aber trotzdem weiß ich immer noch nicht besonders viel von dir. Vor allem diese Sachen von diesem Gaara beschäftigt mich. Ich weiß das du nach dem Gespräch mit ihm sehr aufgebracht warst, wäre es vielleicht trotzdem Okay wenn ich dir ein paar Fragen stellen?
Abrupt hört Naruto auf mich zu kraulen und legt eine kleine Denkpause ein.
Sasuke: Du musst natürlich nicht wenn du nicht willst. Ich will dich zu nichts zwingen. Wenn du es mich noch nicht sagen willst ist das okay. Ich kann warten bis du bereit bist.
Naruto macht einen bedrücktes Gesicht und schüttelt leicht den Kopf.
Naruto: Nein, ist schon Okay. Ich verstehe das du Fragen hast. Also frag ruhig los, ich beantworte sie dir.
Durch Narutos Gesichtsausdruck bin ich mir nicht sicher ob er das wirklich so meint oder ob er sich nicht doch selber dazu zwingt. Doch als ich ihm keine Frage Stelle nickt er mir mit einem aufmunternden Lächeln zu.
Sasuke: Was meintest du damit als du vorhin gesagt hast das ich durch den Wunsch jetzt so richtig dein Meister geworden bin.
Als ich diese Frage entspannen sich Augenblicklich Narutos Gesichtszüge und er sieht richtig erleichtert aus. Also ist das nicht die Art von Frage die ihm Sorgen bereitet hat.
Naruto: Naja das ist ja sozusagen eine Art Meister-Diener Vertrag. Ich habe den Vertrag angenommen als ich aus dem Ring kam und ich dich als meinen Meister akzeptiert habe. Du warst sowas wie ein Anwärter und als du dir was gewünscht hast, hast du dem Vertrag zugestimmt.
Sasuke: Und was heißt das jetzt?
Naruto legt den Kopf schief überlegt und fängt dann an aufzuzählen.
Naruto: Na, ich muss dir jetzt all deine Wünsche erfüllen und dir gehorchen. Darf mich nicht zu weit von dir entfernen ohne deine Erlaubnis. Sowas halt.
Sasuke: Das heißt jetzt aber nicht das wir eigentlich nicht zusammen sein dürfen oder?
Naruto muss durch meine Aussage laut los lachen. Noch während seines lachen boxt er mir leicht gegen die Schulter.
Naruto: Wo denkst du hin? Natürlich ist das erlaubt. Sonst hätte ich dich doch niemals als meinen Meister akzeptiert.
Meine Wangen Farben sich rot und in meinem Magen fliegen viele Schmetterling umher.
Naruto: Viele andere Dschinns waren auch in ihre Meister verliebt und mit ihnen zusammen, bevor die Meister-Diener Verträge verboten wurden. Das sind doch die Personen mit denen sie die Meiste Zeit verbringen die müssen sie ja mögen und dann ging es oft halt auch Mal weiter.
Das wiederum löst eher ein unangenehmes Gefühl in meinem Magen aus. Heißt das Naruto hatte schon mit vielen anderen Meistern vor mir einen Beziehung. Ich schüttelt schnell meinen Kopf um diese Gedanken wieder los zu werden. Er hat jedes Recht schon früher Beziehung gehabt zu haben. Einer Seits hatte ich ja auch schon welche und er ist noch viel älter als ich. Anderer Seits geht es um das hier und jetzt und da gibt es nur uns beide.
Sasuke: Was hat es denn mit diesem Verbot aufsich. Dieser Gaara hat ja auch irgendwas in der Art gesagt?
Das Lachen vom vorhin ist komplett aus Narutos Gesicht verschwunden stattdessen sieht er jetzt wieder total ernst aus. Wir liegen immer noch zusammen gekuschelt auf der Couch, wobei er halb auf mir liegt. Dabei kann ich gut spüren wie sich sein kompletter Körper bei der Frage anspannt.
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Dschinn
FanfictionSasuke Uchiha ist nach dem Tot seiner Eltern gefühlskalt gewurden. Da er keinen wirklichen Sinn in irgendwas noch sieht fängt er an die Schule zu schwänzen und andere Schüer zu verprügeln. Da sich die Lehrer nicht mehr weiter von ihm auf der Nase he...