Gaara: Was heißt hier du hattest Angst das es auch erwischt hat? Wenn ich mich richtig erinnere bist du doch derjenige der sich für uns geopfert hat.
Mit einem traurigen Lächeln sieht Naruto Gaara an.
Naruto: Das stimmt schon aber du weißt doch wie sie sind, man kann ihnen nicht vertrauen.
Gaara: Und genau deswegen konnten wir deine Entscheidung nicht verstehen. Wie du sich nur auf so einen Deal einlassen konntest. Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Du hättest doch zu uns kommen können gemeinsam sind wir stark und hätten mit Sicherheit eine Lösung gefunden.
Wieder schauen sich die beiden traurig an, während die Fragezeichen über meine Kopf immer mehr werden.
Naruto: Das weiß ich doch aber ich habe in diesem Moment einfach keinen anderen Ausweg gesehen. Aber jetzt bin ich ja wieder da und so schnell werde ich nicht wieder gehen.
Gaara nimmt seine Hand und streich Naruto mit dieser durch sein Haar. Ich bin von dieser Situation recht überrascht und will ihn schon von Naruto weg ziehen als dieser sich der Hand entgegschmiegt. Was soll das? Ich weiß zwar das die beiden sich schon lange kennen müssen aber das geht für Freundschaft doch ein bisschen weit. Hatten die beiden vielleicht mal etwas miteinander? Das würde ja heißen das ich wahrscheinlich keine Chance bei Naruto habe. Ganz schön angepisst mische ich mich in das Gespräch ein.
Sasuke: Kann mir mal einer erklären was das alles hier zu bedeuten hat.
Sofort schreckt Naruto von der Hand zurück die ihn bis gerade eben gestreichelt hat. Dies scheint dem Rotschopf garnicht zu gefallen was man an seinem finsteren Blick sieht der direkt auf mich gerichtet ist.
Gaara: Das geht dich garnichts an. Was wagst du es überhaupt dich einfach so in anderer Leute Gespräch einzumischen.
Sasuke: Na hör mal wie sprichst du bitte mit mir. Schließlich bin ich derjenige der Naruto befreit hat.
Gaara wendet sich mir jetzt komplett zu und ihn umgibt eine dunkle Aura die nur so vor Wut zu brennen scheint.
Gaara: Aha kann ich dann also davon ausgehen das du auch irgendetwas mit den Leuten zutun hast die ihn erst gefangen genommen haben.
Empört schnaube ich auf. Ich mache einen Schritt auf Gaara zu und versuche ihn mit meiner Größe einzuschüchtern was leider eher weniger klappt. Langsam stelle ich mich in Position um ihn wenn nötig eine reinzuhauen.
Sasuke: Wie kommst du Pumukel bitte auf so einen Quatsch?
Jetzt stellt auch Gaara sich in Kampfposition.
Gaara: Wie hast du mickriger Wicht mich gerade genannt.
OK jetzt reicht es der Typ hat es nicht anders gewollt. Ich setze zum Schlag an da schiebt sich Naruto zwischen uns.
Naruto: Hey was soll das denn werden wenns fertig ist?
Überrascht treten Gaara und ich einen Schritt zurück. Wie schauen beide verdutzt Naruto an der mit super niedlichen Hamsterbacken vor uns steht. Versucht er gerade etwa böse zu gucken? Auf meinen Wangen bildet sich ein leichter Rotschimmer. Naruto's niedlichkeit scheint Gaara aber auch nicht kalt zu lassen denn dieser kratzt sich veregen am Hinterkopf.
Gaara: Wieso verteidigst du ihn, Naruto?
Naruto: Sasuke hat nichts mit meiner Gefangennahme zu tun. Er ist mein Retter und Meister.
Gaara: Er ist dein was? Naruto das kann doch nicht dein ernst sein ich dachte soetwas machen wir nicht mehr.
Was soll das denn jetzt heißen? Ich glaube ich komme bei den beiden nicht mehr ganz mit. Naruto öffnet den Mund um dem Rotschopf zu antworten da wird er von der Schulglocke unterbrochen und pünktlich mit dieser betritt auch unser Lehrer Asuma den Raum.
Asuma: Alle hinsetzen der Unterricht hat angefangen.
Gaara: Glaub ja nicht das du mir jetzt ohne Antwort entkommst das werden wir noch klären verstanden.
Naruto nickt Gaara nur noch zu, der sich dann auch schon auf den Weg zu seinem Platz macht.
Asuma beginnt ganz normal mit seinem Unterricht aber zwischen mir und Naruto herrscht eine angespannt Stille. In der Luft hengen lauter ungeklärte Fragen. Naruto scheint dies auch zubemerken und versucht die Stimmung ein bisschen aufzulockern. Er lächelt mich lieb an.
Naruto: Komm doch dann später mit wenn ich mit Gaara rede dann kann ich dir danach auch alles erklären.
Unsicher schaue ich Naruto an.
Sasuke: Ich weiß nicht so recht.
Bittent schaut mich Naruto an. Man ich kann doch wegen diesem verdammten Rotschopf jetzt nicht den Schwanz einziehen. Selbstsicher sehe ich Naruto an.
Sasuke: Nagut wenn du mich so lieb anschaust kann ich garnicht nein sagen.
Naruto lächelt mich Zuckersüß an. Er scheint sich sehr über meine Zustimmung zu freuen denn zu meinem erstaunen gibt er mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Überrascht schaue ich Naruto an der seinen Kopf von mir Weg dreht trotzdem entgehen mir nicht die leicht röte die seine Wangen ziert. Mit einem verträumten Lächeln streiche ich mit meiner Hand über die Stelle auf der vorkurzem noch Naruto's weiche Lippen lagen. Oh Man dieser Dschin ist ein warhgewurdener Traum. Ich spüre einen Finsteren Blick der mir eine Gänsehaut bereitet und mich damit aus meinen Träumereien reißt. Verwundert schaue ich mich um und entdecke auch schnell den Besitzer dieses tödlichen Blickes. Natürlich kann das niemand anderes als Gaara sein. Ich werfe ihm einen genauso wütenden Blick zurück weshalb er sich wieder zur Tafel dreht. Ich folge seinem Beispiel und widme mich dem Unterricht trotzdem komm ich nicht umhin zu bemerken wie Gaara immer mal wieder zu mir hinüber sieht.
Gaara hält sich die restliche Zeit erstmal von uns fern. Als es dann zur Großenpause klingelt steht Naruto zu meiner Überraschung auf und geht direkt zu Gaara's Tisch.
Naruto: Kommst du wir wollten doch reden.
Stumm steht Gaara auf. Als die beiden gerade aus dem Raum gehen wollen erhebe ich mich auch und folge ihnen.
Gaara: Was soll das warum läufst du uns hinterher?
Naruto: Hör auf so feindselig zu sein, Gaara. Ich habe ihn gebeten mit zukommen.
Eingeschnappt sieht der Rotschopf mich an und ich lächel nur siegessicher zurück.
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Dschinn
FanfictionSasuke Uchiha ist nach dem Tot seiner Eltern gefühlskalt gewurden. Da er keinen wirklichen Sinn in irgendwas noch sieht fängt er an die Schule zu schwänzen und andere Schüer zu verprügeln. Da sich die Lehrer nicht mehr weiter von ihm auf der Nase he...