Dschinn

Kapitel 15

Am nächsten Morgen schlage ich meine Augen auf und merke wie sich Naruto an mich kuschelt. Meine Arme sind um Naruto geschlungen und ich ziehe ihn noch enger zu mir. Naruto's Gesicht liegt in meiner Halsbeuge in die er sich kuschelt. Mein Gesicht liegt direkt an seinem Kopf und ich kann nicht wiederstehen an den goldenen Locken zu riechen. Er riecht nach meinem Duschgel was mich unweigerlich zum grinsen bringt. Es Freud mich das wir beide gleich riechen so weiß jeder das Naruto zu mir gehört. Ich gleite mit meiner Nase von seinen Haaren bis zu seinem Hals. Er riecht so verdammt gut nach mir aber auch nach sich selbst, unsere beiden Düfte die sich verbinden. Während all dem habe ich meine Augen wieder geschlossen aber jetzt öffne ich sie wieder und direkt vor meinen Augen liegt seidige, gebräunte und makellos Haut. Ich kann nicht wiederstehen und Fang an die zarte Haut mit Küssen zu übersäen. Naruto beginnt sich leicht in meinen Armen zu bewegen. Damit er sich nicht von mir entfernen kann ziehe ich ihn noch enger an mich. Ich öffne meinen Mund und fahre leicht mit meinen Zähnen über seine weiche Haut. Jetzt beginnt Naruto zu wimmern und stöhnen. Das ist Musik in meinen Ohren. In meinem Kopf gibt es nur einen Gedanken. Mehr! Ich brauche mehr! Ich lege meine Lippen wieder an seinen Hals und beginne zu saugen. Naruto's stöhnen wird immer lauter und er windet sich immer mehr in meinen Armen.

Naruto: Nah ah... Sa.. Sasuke was ha machst du da?

Oh er ist also endlich aufgewacht. Er versucht sich aus meinem Griff zu befreien. Mein Griff um seinen schmalen Körper wird noch fester. Ich kann ihn nicht los lassen. Ich brauche mehr von seinem Geschmack, mehr von seinem stöhnen. Ich brauche mehr von IHM! Allein wenn ich nur höre wie er meinen Namen stöhnt kann ich nicht wiederstehen und sauge noch mehr an seinem Hals.

Naruto: Ah Sasuke das hah reicht höh... hör auf.

Ich höre auf an der Stelle zu saugen. Entschuldigend lecke und küsse ich den Knutschfleck. Mit einem zufriedenen grinsen entferne ich mich von seinem Hals um Naruto ansehen zu können. Als ich dann in Naruto's Gesicht schauen konnte, verschlägt es mir die Sprache. Naruto sieht einfach unwiderstehlich aus. Seine Haare waren verwuschelt und standen noch mehr als sonst in alle Richtungen ab. Seine Augen funkelten und glänzten vor Lust. Von seiner Nase aus bis zu seinen Ohren war seine Haut von einem leichten rotschimmer bedeckt. Seine Lippenbglänzten rot und waren leicht geschwollen weil er immer wieder auf ihnen herum biss. Mein Blick gleitet von seinem Gesicht zu dem dunkelroten Fleck, auf dem makellosen Hals, den ich ihm verpasst habe. Jetzt weiß auf jeden Fall jeder das Naruto schon zu jemandem gehört. Wie wild geworden stürze ich mich auf die verführerischen Lippen. Während ich ihn küsse spüre ich wie Naruto mir seinen Unterleib entgegenstreckt um Reibung zu erzeugen. Ich spüre die Härte von Naruto die sich an mir reibt. Ich grinse in unseren Kuss. Unsere Lippen trennen sich und sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Naruto's Atem geht schnell, weil wir uns so nah sind kann ich ihn auf meinen Lippen spüren.

Sasuke: Hat dich das so geil gemacht?

Naruto's Gesicht wird nur noch roter aus Scham mir in die Augen zu sehen dreht er sich von mir weg. Provokant lege ich meine Hand auf seine Brust dabei entfläucht ihm ein seufzer. Es ist ist ihm wahrscheinlich peinlich was er für Geräusche macht weil er sich sofort die Hand vor den Mund schlägt. Ich gleite mit meiner Hand zu seinem Bauch und fahre seine angedeuteten Muskeln nach. Von Naruto kommen, durch seine Hand, gedämpfte wimmernde Laute die mich nur noch mehr anspornen. Meine Hand fährt zu seinem steifen Schritt. Ich beginne seinen Penis zu kneten wodurch das wimmern und stöhnen immer lauter wird. Ich ziehe die Hand von seinem Mund. Verführerisch beißt er sich auf die Lippen um zu verhindern das noch weiter Laute aus seinem Mund kommen. Ich lehne meinen Mund an sein Ohr und hauche.

Sasuke: Halt dich nicht zurück. Ich will dich hören.

Als hätte ich ihn damit erlöst beginnt er leise zu stöhnen bis er nicht mehr in sich halten kann und hämmungslos anfängt zu stöhnen. Ja genau das will ich hören. Immer weiter knete ich seinen Penis bis ich einen feuchten Fleck auf seiner Boxer spühre.