Kapitel 7

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Kapitel 7

Er kam immer näher mit jeden Schritt auf mich zu. Andere Mädels würden ihn sofort anfangen zu umarmen aber. Naja, wieso eigetlich nicht?! Nein! Ich würde es für nichts machen. 

Er war der Freund meiner Schwester und ich konnte nicht mit ihm zusammen Sport machen. Das war mir jetzt schon klar. Also ging ich an ihm vorbei zu meinem Sport Lehrer.

"Ich glaub jemand ist krank aus der 12ten Klasse." 

"Ja. Einer ist wirklich krank."

"Dann muss ich wohl mit dem Kranken Sport machen."

"Aber Madison, Sean ist doch auch noch frei?! Geh doch zu ihm und mach mit ihm Sport. Wir finden schon eine Lösung wie wir den Kranken einen Partner finden."

Ich ging genervt zu Sean, da jeder mit seinem Partner steht.

"Dann müssen wir wohl zusammen machen." zuckte er mit den Schulter, lächelte dabei fies und zwinkerte mir gleichzeitig zu.

"Du kannst ja auch alleine machen." lächelte ich ihn falsch an und setzte mich auf die Bank.

"Immer noch eifersüchtig?" fragte er mich als er sich neben mich setzte.

Ich atmete tief ein und wieder aus, damit ich ihm nicht gleich in die Fresse schlug.

"Nein! Bin ich nicht! War ich nie! Und werde ich nie sein!" schrie ich fast vor wut.

"Ok Prinzessin, aber jetzt musst du mit mir Sport treiben." zwinkerte er wieder.

"Geh doch mit deiner Kate rummachen." sagte ich genervt. Doch bereute es sofort, weil es sich total eifersüchtig anhörte. 

Er lachte. Und seine lache war

ziemlich

....

heiß..Nein war sie nicht. Man hat nur Kopfschmerzen davon bekommen.

"Ne. Lieber nehm ich die Schwester von Kate." wieder zwinkerte er mir zu. Ok ich hoffe seine Augen fallen raus wegen dem ganzen zwinkern.

"Sean? Willst du vielleicht mit meinem Partner tauschen?" fragte ein Mädchen. Das natürlich ein weiten Ausschnitt hatte und eine kurze Hose.

"Ne. Ich bleibe mit meiner Partnerin." Sie schaute mich an und ging.


"So Leute! Das Erst was ihr jetzt gemeinsam mit eurem Partner macht ist Bockspingen. Einer kniet sich hin und der andere spring über den." 

Wie unnormal ist das. 

Sean stand auf und zog mich am Arm mit sich. 

"Sei kein kleines Kind." motzte er rum, asl ich mich die ganze Zeit versucht zu währen.

"Das Spiel ist für Kinder. Wieso sollte ich da mitmachen?"

"Wir können das Spiel auch für große umendern, wenn du willst."

Sofort war ich ruhig. Alle hatten angefangen außer wir beide. Aufjedenfall bücke ich mich nicht zu erst! Das war klar.

Doch Sean rührte sich immer noch nicht. Aber da ich so ungeduldig war und keine schlechte Sport Note wegen ihm haben möchte, drücke ich in mit aller Kraft runter, da er das nicht von mir erwartet hatte fiel er sofort auf die Knie.

"Weißt du nicht wie man Bockspringen macht?"

"Doch."

"Also." sagte ich und sprang über ihn. 

Als ich dran war und mich bückte legte er seine Hände auf meine Schulter, statt zu springen aber flüsterte er mir was ins Ohr.

"Blau steht dir." sofort wurde ich rot. Wieso musste er auch immer dahin schauen wohin er garnicht hinschauen sollte.

Es ging soweiter als Sean sich wieder bückte und ich grad über ihn springen wollte wurde ich von jemanden gerufen und automatisch habe ich mich in diese Richtung gedreht. Doch das war keine Gute Idee da ich nicht richtig abgesprungen bin und ich mit meinem Bauch stark gegen Sean's Kopf geknallt bin. Sofort fiel ich hin. 

"Alles ok?" fragte mich mein Lehrer.

"Ja, ja alles gut." log ich, da mein Bauch total weh tat. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch um die schmerzen einwenig zu hindern was aber nicht wirklich klappte. 

Ich wollte aufstehen doch der schmerz ließ es nicht zu. 

"Bleib liegen." befiel mir mein Sport Lehrer. Ich blieb liegen und Sean kam zu mir.

"Alles ok?" 

"Nein." sagte ich und reibte mein Bauch, dabei kniff ich paar Male meine Augen zu.


Als mein Lehrer kam kamen auch andere Lehrer und sagten das ich in die Krankenstation sollte und mich untersuchten sollte. Ich stand langsam auf doch staffte es nicht. Die Lehrer versuchten mich zu stützen damit ich nicht fiel, klappte aber auch nicht. Dann musste ich halt hier sterben. Aber eine Arm legte sich auf mein Rücken und der andere under meine Knie und trugen mich. Als ich hochschaute war es Sean. Ich wollte mich wehren doch ich hatte keine Kraft.

—-

In der Krankenstation angekommen, legte mich Sean auf die Liege und setzte sich neben mich. 

"Miss, was ist passiert?" fragte mich der Arzt, der wahrscheinlich 30 war. Ich muss sagen, dass ich total Angst vor Ärzte hatte. 

"Mein Bauch." anders könnte ich den Satz nicht sagen.

Der Arzt schob mein T-shirt etwas hoch um es genau zu sehen. Es war mir total unangenehm, da Sean dabei war und das es ein Arzt war.

"Sie müssen ihr T-shirt bitte ausziehen, damit ich es mir genau ansehen kann." sagte er. Ich schaute ihn mit großen Augen an und danach zu Sean der ganz normal schaute. Wieso grinst er denn nicht? Statt Sean der jenige zu sein der grinsen sollte, grinste der Arzt. 

Ich schüttlete mein Kopf.

"Sie müssen aber, sonst kann ich sie nicht untersuchen." meinte der Arzt. 

Ich schüttelte wieder mein Kopf. 

Doch der Arzt zog es mir übern Kopf. Seine Augen weiteten sich. Pedofiehl.

Aber als er mich anfasst am Bauch zitterte ich. Ich hatte Angst. Ich redete mir die ganze Zeit ein das es nur ein Arzt sei und er mir nichts vor Sean machen kann. 

Als er aber weiter hoch mit seinem Händen fuhr schlug ich ihm die Hand weg und setzte mich, auch wenn es weh tat, aufrecht hin. 

"Was fällt ihnen ein." schrie ich fast schon. Der Arzt schaute mich geschockt an. Ich versuchte mein T-shirt aus seiner Hand zu reisen, was aber nicht klappte. 

"Sie sind noch nicht fertig mit untersuchen. Ich bitte sie Mr. aus den Raum zu gehen." sagte er zu Sean.  Sean schaute mich an und ich nickte. Was sollte mir schon passieren. 

Als Sean aus dem Raum war, sprach der Arzt.

"Ausziehen." 

"Nein." sagte ich. Doch er machte weiter.

Da ich immer noch nie reagierte, hielt er ein Taschenmesser vor meinen Hals.

"Letzte Chance."

Jetzt wusste ich, warum niemand krank gespielt hat. Damit die nicht zu diesem Pedo kommen.

Mit langsamen Bewegungen zog ich meine Hose aus. Ich hatte keine andere Wahl außer zu betten und hoffen. 

In diesem Moment hoffte ich das Sean hier wär! 

Doch da wurde die Tür aufgerissen und Sean kam rein. Ich hatte kein T-shirt und keine Hose mehr an. Na toll! Peinlich, aber ich dankte ihm trotzdem dafür. Er kam aber mit seinem Freund Anthony rein. 

Anthony schlug den Mann und Sean trug mich aus dem Krankenzimmer in die Mädchentoiletten die vor dem Zimmer waren. 

Als er mich runter ließ und ich mein gleichgewicht halten konnte umarmte ich ihn.

"Danke." flüsterte ich in sein Shirt hinein.

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