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POV Kai

Julian gab mir von sich Klamotten die ich anzog und den Pulli kuschelte ich mich sofort rein da er extrem gemütlich ist und er riecht nach ihm. Ich nahm Julians Hand und wir gingen zusammen zum Auto. Julian und ich fuhren mit seinen Eltern mit also setzten wir uns nach hinten und rückten eng zusammen. Als wir angekommen sind gehen wir in das Restaurant rein und setzten uns. Wenige Minuten später kamen Jannis und Jascha auch. Wir bestellten und unterhielten uns miteinander. Also unser Essen kam fingen wir alle an zu essen und Julian und ich fütterten uns auch manchmal gegenseitig. Ich bin gerade einfach der glücklichste Mensch ich habe alles was ich brauch neben mir und das ist Julian ohne ihn könnte ich nicht er ist meine Lebensenergie und wenn er nicht das wäre, wäre ich ein nichts. Als wir den Abend noch gemütlich ausklingen lassen haben sind wir wieder zu Julians Eltern gefahren. Wir verabschiedeten uns von Heike, Jürgen, Jannis und Jascha und fuhren dann wieder zurück nach Leverkusen. Da wir ja mit zwei ja beide mit unserem Auto gekommen sind fahren wir jetzt getrennt. Wir küssten uns noch bevor wir in unsere Autos stiegen und losfuhren. Die Fahrt war bis jetzt eigentlich nicht anstrengend wir hatten keinen Stau oder sonstiges. Kurz bevor wir angekommen sind sah ich wie ein anderes Auto bei der Kreuzung nicht stehen blieb und Julian die Vorfahrt nahm. Ich stockte Julian hatte einen Autounfall. Ich stieg sofort von dem Auto aus und rannte zu seinem auto. Ich sah Blut und das viel, er war verletzt. Ich versuchte die Tür irgendwie aufzumachen aber es ging nicht. Nur war momentan alles um mich rum egal ich konzentrierte mich nur darauf Julian irgendwie dort raus zu bekommen. Ich hörte das neben mir irgendwer telefoniert und die Rettung rief. Sein Auto war komplett kaputt die Fensterscheiben waren alle zerbrochen deshalb konnte ich sehen das er eingeklemmt ist. Ich hörte Sirenen und sah überall Blaulichter. Ich war überfordert mit der Situation vorher war noch alles perfekt ich war so glücklich und alles war gut und jetzt hatte Julian einen Autounfall er war bewusstlos und ich konnte ihm nicht helfen, er war verletzt und ich konnte nichts tun ich musste zuschauen. Alles ging so schnell die Rettungskräfte stürmten hin und versuchten ihn raus zu bekommen was ihnen auch gelang. Ein Sanitäter sprach mich von der Seite an, er fragte mich ob ich diesen Mann im Auto kennen würde. Ich nickte ich sagte, „das ist Julian Brandt mein Freund ich ... ich ....ich fuhr hi... hinter ihm und .. u..und dann fuhr ihm jemand ... in..i...in die Seite rein." ich brach in Tränen aus und fing an zu Schluchzen. Julian wurde in der Zwischenzeit in einen Rettungswagen geschoben. Ich fragte wo er jetzt hingebracht wird damit ich nach kann. Ein Sanitäter antwortet mir freundlich „er wird jetzt in das Klinikum von Leverkusen eingeliefert sie können gerne nachfahren." ich nickte stieg in mein Auto ein und fuhr hinter dem RTW her. Am Krankenhaus angekommen parkte ich mein Auto und stieg aus. Ich wollte gerade ins Krankenhaus rein gehen doch dann klingelt mein Handy. Heike ruft mich an, was soll ich denn jetzt sagen. Ich hin ab ich hörte wie Heike ganz panisch ins Telefon  redet „ Kai ich.. Ähm... Julian hat.... Er hat gesagt... das ... das er anruft ...we..wenn ihr angekommen seit .... Ist..is..ist etwa was ... ich..ich meine ist etwas passiert?"  ich stockte, j ich ch weiß nicht was ich jetzt sagen soll, ich weiß nicht mal wie es ihm jetzt geht. Ich fing an zu reden „ also als wir nachhause gefahren sind ist ein auto in Julian reingefahren, ich bin gerade vor dem Krankenhaus in Leverkusen ich weiß nicht wie es ihm geht aber ich glaube es ist besser wenn ihr her kommt. Heike fing an zu weinen „ wir fahren gleich los halte bitte seine Hand und sei immer bei ihm ok ?" ich nickte verständlich und sagte „ natürlich ich lass ihn doch jetzt nicht alleine und fahr bitte vorsichtig" Heike legte auf und ich ging ins Krankenhaus zur Information. „ guten Tag mein Name ist Kai Havertz mein Freund ist gerade hier eingeliefert worden er hatte einen Autounfall kann ich zu ihm ?" sie Frau hinter der Information nickte „ wie heißt den ihr Freund?" „Julian Brandt". Sie schaute in ihrem Computer nach er ist gerade im Untersuchungsraum 7 der ist im 3. Stock rechts. „Danke" sagte ich und ging zum Aufzug. Ich fuhr in den dritten Stock und ging dort hin als ich vor dem Raum stande hatte ich kein gutes Bauchgefühl. Ich klopfte und trat ein. Dort lag er auf einer liege hatte die Augen zu und war fast überall verletzt. Nur stiegen Tränen auf als ich ihn dort so verletzlich sah. Der Arzt kam zu mir und fragte mich ob ich Kai Havertz sei. „Ja der bin ich. Wie geht es Julian?" Der Arzt schaute mich mitfühlen an und sagte „momentan ist er stabil aber er hat der viele inneren Verletzungen und Brüche aber das bekommen wir schon wieder hin. Ich schnaufte erleichtert aus. Ich war beruhigt das es nicht ganz so schlimm ist wie ich es vermutet habe.

Team Bravertz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt