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Zeitsprung nächster morgen

POV Kai
Ich wachte auf und schaute mich um. Julian lag in meinen Armen gekuschelt und schlief noch tief und fest. Ich kraule seinen Kopf und dachte nach, ich dachte nach wie unsere Zukunft sein wird wie ich sei mir mit der Liebe meines Lebens vorstelle. Ich wünsche mir das ich mit Julian irgendwann ein eigenes Haus habe was wir miteinander geplant und gebaut haben und natürlich Kinder ich wünsche mir mit meinen zukünftigen Mann Kinder ich weiß zwar noch nicht wie ob wir sie adoptieren oder mit einer Leihmutter das weiß ich nicht aber das werde ich mit Julian irgendwann besprechen. Ich freue mich auf unsere Zukunft zusammen. Ich merkte wie sich auf mir etwas bewegt. Julian wachte langsam auf. „Guten Morgen mein Engel"  Er blinzelte und öffnete langsam seine Augen. „Ich habe heute den ganzen Tag Training, ich werde dich gleich zu deinen Eltern fahren ja?„ er sah mich verwirrt an  „wieso zu meinen Eltern?" „Die passen auf dich auf in der Zeit  wo ich im Training bin, ich meine du brauchst  ja noch Hilfe bei manchen Sachen und da ich leider nicht zuhause bleiben kann" er sah mich entsetzt an und rückte weg von mir „das meine ich Kai du behandelt mich wie ein Kleinkind ich kann auf mich selbst aufpassen ohne das du mich zu meinen Eltern fährst. Du tust so als ob ich alleine nicht überleben könnte nur weil ich einen Unfall hatte." ich rückte wieder näher an Julian ran und versuchte mich an ihn ran zu Kuscheln „ich mach mir doch nur Sorgen ich will nicht das dir etwas passiert in der Zeit wo ich nicht da bin, ich habe deine Eltern schon angerufen und sie kümmern sich natürlich um dich." „Du hast das also alleine mit meinen Eltern beschlossen, ohne mich zu fragen?" „Ich mache mir doch nur sorgen" sagte Kai. Ich stehe auf und entfernte mich von Kai ich war wütend auf ihn also ging ich ganz langsam aus dem Raum und ignorierte ihn. Ich wollte eigentlich in die Küche gehen aber auf dem halben Weg brach ich zusammen weil ich nicht mehr konnte. Ich fing leise an zu schluchzen und lehnte mich gegen eine Wand. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und sah hoch. Kai sah mich bemitleiden an und half mir anschließend hoch. Er trug mich zum Sofa und legte sich mit mir im Arm hin. „Schatz, weißt du ich will dich ja nur zu deinen Eltern bringen damit sowas nicht passiert wenn ich nicht da bin, du würdest am Boden liegen bleiben und nicht mehr rauf können, ich will nur dein bestes und das ist wenn du Menschen um dich hast die dir helfen können wenn so etwas passiert." ich sah ihn verheult an und kuschelte mich an ihn. „Es tut mir leid dass, ich so eine last bin ich meine  sieh mich an ich kann nichts." Kai nahm mich drehte meinen Kopf zu sich „Schatz du bist keine Last, ich würde alles für dich machen weil ich dich liebe." ich nickte mit Tränen in den Augen und versuchte mich langsam zu beruhigen. Kai streichelt mir beruhigend über den Rücken und gab mir immer wieder sanfte Küsse auf den Scheitel. Ich liebe Kai dafür das er immer bei mir ist aber ich will ihm nicht zur Last fallen und will auch nicht ständig bevormundet werden, denn ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen. „ ich sage das Training ab ja? Ich bleibe bei dir ich glaube da dust besser so" ich schüttelte den Kopf und sagte „ Nein fahr zum Training ich komme schon alleine klar." „ Nein ich werde dich jetzt nicht in diesem Zustand alleine lassen. Ich bleibe bei dir" eigentlich wollte ich nicht so einfach aufgeben aber ich wollte auch keine unnötige Diskussion beginnen die ich sowieso verlieren würde, also gab Ich nach und ließ ihm das Training absagen.

Kai POV
Ich wählte die Nummer hin meinem Trainer. Als er ran ging erklärte ich ihn meine jetzige Situation und er verstand es das ich julian nicht alleine lassen konnte also war ich für das heutige Training entschuldigt. Nach dem Telefonat ging ich wieder zu julian und kuschelte mich an ihn. Ich spürte das er ganz heiß war also legte ich meine Hand auf seine Stirn die gerade so glühte. „julian du hast Fieber. Ich glaube es ist besser wenn wir wieder ins Bett gehen du sollst dich ja auskurieren." julian nickte nur also hob ich ihn hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Ich legte ihn ins Bett und machte ihm Wadenwickel um das Fieber irgendwie zu senken. Nachdem ich das getan habe ging ich runter und holte Tablette die fiebersenkend sein sollen. Ich nahm die Tabletten und eine Flasche Wasser mit einem Glas und machte much auf dem Weg nach oben zurück zu Julian. Als ich angekommen bin nahm ich due Tablette und gab sie Julian. Als er die Tablette mit dem Wasser runtergeschluckt hatte, müsste ich mich sein Fieber mit einem Fieberthermometer. 39.5 stand auf der Anzeige. Ich streichelte ihm leicht über die Wange und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Team Bravertz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt