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POV Julian
Ich wurde wach und sah niemanden in meinem Zimmer. Ich wurde panisch war Kai weg, hat er mich alleine gelassen oder mich schlimmer kommt er überhaupt wieder. Ich schrie verzweifelt seinen Namen in der Hoffnung er würde mich hören. Mich umarmte jemand und versuchte mich zu beruhigen, erst nach einigen Sekunden nahm ich Kais Duft war und entspannte mich wieder. Ich schlief ganz schnell ein und als ich am nächsten morgen wach wurde sah ich Kai neben mir sitzen er sah mich an und hielt dabei meine Hand „ guten Morgen mein Engel" kam es von ihm. „Guten Morgen Schatz" erwiderte ich. Er steht auf und kommt auf um sich über mich zu beugen und mich zu küssen. Wir warteten nun auf die Entlassungsbrief der auch wenige Minuten später kam also packte Kai meine sagen zusammen und half mir aus dem Bett. Er setzte mich in einen Rollstuhl und er fuhr mich damit zum Auto. Ich bekam noch Krücken mit für später wenn ich wieder laufen kann. Ich hatte noch strengste Bettruhe obwohl ich das eigentlich nicht wollte aber Kai wird mich dazu zwingen liegen zu bleiben. Am liebsten würde ich eigentlich schon wieder mit trainieren aber das geht natürlich nicht. Kai hob mich aus dem Rollstuhl raus und half mir ins Auto ich hasste es das Kai mich wie ein rohes Ei behandelte. Er stieg neben mir auf dem Fahrersitz ein und startete den Motor wir fuhren Richtung Kais Haus da er meinetwegen es deli besser wenn ich vorerst bei ihm wohne damit er auf mich „aufpassen" kann. Wir machten einen Zwischenstopp bei meiner Wohnung da Kai noch die wichtigsten Sachen und Kleidung von mir holte. Ich schaute in der Zwischenzeit aufs Handy von Kai, da meins beim Unfall kaputt gegangen ist. Nach 10 Minuten kam Kai auch schon wieder zu mir. Er legte einen gepackten Koffer von mir auf die Rückbank und setzte sich dann wieder neben mich auf den Fahrersitz. Er startete den Motor und fuhr los. Während der ganzen Fahrt lag seine Hand auf meinen Oberschenkel, während ich immer aus dem Fenster schaute. Er bemerkte es das ich die ganze Zeit abgelenkt war und fragte mich deshalb was los sei. Ich antwortete ihn nicht und ignorierst ihn bewusst. Ich schaute einfach die ganze Zeit aus dem Fenster und hab keinen mucks von mir. Ich war genervt das er mich wie ein kleines Kind behandelte und immer alles kontrollierte was ich zu tun und zu lassen habe.

Kai POV
Ich sah immer wieder mal rüber zu Julian und fragte was los ist dich er ignorierte mich einfach. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich fuhr zur Seite ran um stehen zu bleiben. Immer ich war es ihm egal und er würdigt mir keinen Blick. Ich strich ihm über den Oberschenkel „Julian bitte sieh mich an" immer noch  sah er aus dem Fenster. „ Julian was hab ich gemacht das du mich ignorierst" . Ich  fragte ihm noch ein paar mal aber er antwortet immer wieder nicht also fuhr ich weiter weil ich wusste das er nicht alleine  aufsteigen konnte und er dann mit mir reden muss. Als wir angekommen sind stieg ich aus und holte den Koffer von Julian raus. Anschließend ging ich zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. Julian sah mich wieder mal nicht an. „Schatz was ist den los ? hab ich etwas falsch gemacht?" fragte ich ihn. Ich sah das er Tränen in den Augen hatte und umarmte ihn. Ich kann ihm nicht böse sein das er mich ignoriert weil ich ihn liebe. Er legte seine Kopf in meine Halsbeuge und fing an zu weinen. „Hey Engel, was ist den los, du weißt dich das du mir alles sagen kannst oder?" er schniefte und Weinte mehr also nahm ich seinen Kopf in meine Hände sah ihn an und hab ihn einen Kuss auf die Stirn. „Was bedrückt dich?"  Er beruhigt sich langsam und fing an zu reden. „Ich will nicht das du mich wie ein kleines Kind behandelst" sagte er. „ ok mein Engel ich werde das jetzt berücksichtigen aber du weißt da sich nur das beste für dich will und du momentan eingeschränkt bist also helfe ich dir bei allen Sachen ja, ich mache mir nur Sorgen um dich ok?"  er nickte und entschuldigt sich mich für sein Verhalten vorher. „ Engel du musst dich dafür nicht entschuldigen ich weiß das es schwer ist für dich. So und jetzt lege deine Arme bitte um meinen Hals das ich dich rausheben kann." er legte seine Arme um meinen Hals und ich trug ihn von der Garage ins Haus und legte ihn aufs Sofa. Dann holte ich noch seinen Koffer und ging wieder hins. Wohnzimmer zu Julian. Er ist auf dem Sofa eingeschlafen also deckte ich ihn zu und ging in die Küche um zu kochen. Ich machte Nudeln mit selbstgemachte Pesto. Als ich fertig war und den Tisch auch schon fertig gedeckt hatte ging ich zu Julian und weckte ihn. Ich hab ihm einen Kuss auf die Stirn „hey mein Engel aufwachen es gibt essen."  Julian machte langsam seine Augen auf und blickte in meine Gesicht. Ich kam ihm Nähe Rund küsste ihn ganz sanft. „Ich habe essen für uns gemacht gehen wir ?" er nickte und ich nahm ihn hoch und trug ihn ins Esszimmer dort setze ich ihn auf einen Stuhl und ich setzte mich neben ihm.

Team Bravertz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt