Nicht sichtbare Gefahr

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Dies ist ein Vorfall die mir eine gute Freundin  zugeschickt hat und die ich nur schreibe in ihrer Perspektive. 

Kira8918 dankeschön!

Diese Geschichte passierte als ich ca 13 oder 14 Jahre alt war. Es war zunächst ein tag wie jeder andere. Mein Wecker klingelte, ich quälte mich aus meinem Bett heraus und machte mich fertig für die Schule. Dort angekommen lernte ich wie immer und blieb dort bis die Schule endlich zu Ende war. Nach der Schule ging ich wie immer nachhause und ruhte mich etwas aus. Um 18:30 musste ich noch schnell mit meinem Hund rausgehen der schon anfing unruhig zu werden. Daran merkte man das er raus musste. Mein Vater teilte mir dies auch noch einmal mit  wobei man dies an den unruhigen Schritten auf dem Flur nicht überhören konnte. Schließlich zog ich mich Warm an da es Herbst/Winter war und machte meinen Hund für den Spaziergang fertig. Ich ging los.

Die Gegend in der wir zu dem Zeitpunkt lebten war schön und Kinderfreundlich doch im Dunkeln konnte man sich schon gruseln. Nachts sehen Bäume oder Sträucher gruseliger aus als am Tag. Deshalb war ich auch vorsichtiger als am Tag. Man weis nie was passieren konnte. Mein Hund handelte ähnlich wie ich. Wenn eine Person an uns vorbei ging hörte er mit dem schnuppern auf und schaute hoch aber nun zurück zum Erlebnis.

Wir gingen unsere übliche Abendspaziergangs Runde. Das hieß wir gingen an Wohnhäusern usw vorbei. Unter anderem auch an einer Pension. Als ich mit meinem Hund an dieser Pension vorbei gehen wollte blieb mein Hund aber plötzlich stehen. Natürlich versuchte ich ihn zu ermutigen weiter zu gehen aber er bewegte sich kein Stück weiter sondern starrte eher in die Dunkelheit doch sehen konnte ich nichts. Bis zu dem Tag hatte er noch nie so etwas getan. In mir machte sich ein unwohles Gefühl breit und als mein Hund dann urplötzlich an der Leine zog um mich dort Wegzuziehen fing ich an nervös zu werden. Es hieß immer ein Hund würde gefahren schneller erkenne als der Mensch. Wir liefen so schnell es ging Nachhause. Zuhause angekommen erzählte ich meinen Eltern davon und mir wurde klar er hatte mich vor einer nicht Sichtbaren Gefahr beschützt.

Danach verlief der Abend wie immer, doch vergessen werde ich diesen Vorfall nicht!

Ich danke dir mein Freund!

(Danke Kira8918 das ich deine Geschichte teilen durfte!)



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