Sweet holidays

8.8K 55 8
                                    

Acht Stunden Fahrt von Frankreich nach Hause. Drei habe ich bereits hinter mir.
Oh, und ich freue mich auf zu Hause.
Der Urlaub war lang, ausfüllend, dehnend und voll.

Oh, wenn ich auch nur an diese Wörter denke, will ich am liebsten schreiend und stöhnend irgendwo in einem dunklen Raum mir den Rest geben.

Oder noch besser: Ich will, dass mich jemand gegen eine harte, kalte Wand drückt und mir die Luft abschnürt, während mir der Reißverschluss meiner Jeans gewaltsam hinuntergezerrt wird.

Ich will, dass ich so hart und schnell gefickt werde, dass mir Hören und Sehen vergeht, ich will, dass mein Saft herumspritzt und er schnell und eifrig abgeleckt wird.

Ich will, dass meine Klitoris für eine Zunge ein Rubbellos ist, und Zähne meinen Hals hinab wandern und in meine Nippel beißen.

Bäume rauschen am Fenster vorbei. Fünf lange Stunden habe ich noch vor mir.
Ein One-Night-Stand zeigte mir mal, wie ich es mir selbst machen kann, ohne Hand anzulegen. An diese Frau erinnere ich mich auch zugegeben sehr gerne zurück.

Ihre kalten, langen Finger, ihre geschickte Zunge, ihr duftender Hals und ihre kleinen Brüste, die vom Schweiß glänzten.

Ich zog die Muskeln meiner kleinen Schlampe an. Es verstärkte das zuvor schon vorhandene Ziehen.

Direkt wusste ich, dass das nicht genügen würde. Zum Glück saß ich allein auf der Rückbank.

Ich kramte in meinem Rucksack. Ich zog Tempos heraus und klemmte es mir zwischen die Beine.

Winzige Muskelkontraktionen ließen mich in meinem Sitz dahin schmelzen.

Die Ecke der Taschentuchpackung rieb vorsichtig durch die eine Stofflage an meiner Klitoris, denn ich trug keinen Slip.

Ich überschlug die Beine und übte somit noch mehr Druck auf. Ein leiser Seufzer entwischte mir und ich riss erschrocken die Augen auf.

Doch niemand hatte es bemerkt, denn wir würden langsamer und Bogen in eine Raststätte ein, und es wurde eifrig nach einem Parkplatz gesucht.

Schnell griff ich zwischen meine Beine und holte das Tempo hervor, welches feucht glitzerte.

Das Klo: meine einzige Chance, je wieder Befriedigung zu spüren. Da ich die einzige war, die auf Toilette musste, stieg ich mit einer Unschuldsmiene aus und machte mich auch direkt auf die Suche.

Jeder Schritt rieb zwischen meinen Beinen und trieb meine Lust noch höher.

Nur noch wenige Meter bis zum Klohäuschen.

Als ich die Tür aufriss und an den Männertoiletten vorbei und in die Frauentoiletten ging, tat sich mir ein geiles Bild auf.

Alle fünf Toiletten waren besetzt.
Davor wartete ein Mädchen mit schwarzen Haaren, ihre Augen geschlossen.

Ihre Hand hatte ihren Rock hochgeschoben und befriedigte sie augenscheinlich prächtig.

Mein Gaydar war eindeutig. Sie trug Chucks, eine Netz-Strumpfhose, ihr Fjällräven hatte regenbogenfarbene Gurte und unter ihrem Rock blitzte die Calvin Klein Unterhose hervor.

Ich hatte einen Volltreffer.

Ich schlich mich an sie ran und legte eine Hand auf den Arm, der unter ihrem Rock geschickte Kreise zog.

Sie schaute erschrocken auf, wehrte sich aber nicht.

Ich legte einen Finger auf die Lippen und bedeutete ihr, keinen Mucks zu machen.
Dann hob ich ihre Hand zu meinem Mund, leckte ihre süßen Finger ab und führte sie zu meiner eigenen Mitte.

Sie keuchte und leckte sich die Lippen.
Sie kreiste ein paar Mal über meiner Jeans, doch dann zog sie mich nach draußen und führte mich hinters Klohäuschen.

Ich stolperte hinter ihr her und mein Herz pochte laut.

Sie drückte mich gegen die Betonwand, welche zu einem kleinen Waldstück gerichtet war.

Sie riss mir meine Hose hinunter und steckte ihre langen Fingen in mich hinein.

Ihre Lippen pressten sich auf meine und ließen mich aufkeuchen.

»Wo wohnst du?«, fragte sie zwischen den Küssen.
»Tübingen«, stöhnte ich, als sie fest und schnell meine Perle vor und zurück strich.
»Dann kannst du gerne jeden Tag bei mir vorbeikommen, ich besorge es dir so soft du es möchtest!«
Ich stöhnte.

Sie ließ kurz von mir ab und kramte in ihrem Rucksack. Im nächsten Moment wurde mir etwas an die Schamlippen geklemmt und ein heftiger Vibrator bearbeitete meine geschwollene, nasse Klitoris.

Sie selbst steckte sich einen Vibrator rein und drehte ihn voll auf, dann kniete sie sich vor mich und steckte vier Finger in mich rein.

Die schnellen Bewegungen ließen meine Knie erzittern und mein T-Shirt Saum war bereits feucht.

Als sie bemerkte, dass ich nicht mehr richtig stehen konnte, stand sie, mit dem vibrierenden Dildo zwischen ihren Beinen auf und drückte mich gegen die Wand.

Sie würgte mich mit beiden Händen und starrte mir dabei direkt in meine schwarze Seele.

Mein Klit-Vibrator fand ihre Perle und ihr Vibrator fand meinen Eingang. Wir rieben uns aneinander und stöhnten uns die Seele aus dem Leib.

Da spürte ich, wie ihr Orgasmus angerollt kam und sie von meinem Hals abließ.

Ich tat mein Bestes, meine tropfende Mitte gegen ihre zu reiben und sie an ihrer Taille zu halten.

Doch das drückte auch das Ende ihres Vibrators mehr in mich dran und ich stöhnte in ihr Ohr.

Sie kam heftig und stützte sich auf mich, der Vibrator rutschte durch kontrahierende Muskeln aus ihr heraus und ein Stück in mich hinein.

Das gab mir den Rest und ich zuckte und bebte und spritzte auf ihren Bauch.

Zitternd hielten wir uns aneinander fest und genossen die Nachwellen.

»Fuck....«, keuchte sie und küsste mich noch einmal heftig.

Sie schaltete meinen Vibrator ein paar Stufen hinunter und ließ ihn an meinen Schamlippen klemmen. Dann zog sie ihre Strumpfhose und ihren Rock wieder hoch und raunte mir noch ins Ohr:

»Den Vibrator kannst du zusammen mit deiner nassen, geilen Schlampe zurückgeben. Denn du gehörst jetzt mir. Mein Spielzeug kann gerne auch ungewaschen zurückkommen.«

»Deine Nummer?«

»Ist in deiner Hosentasche«, grinste sie.

Ich sah ihr nach, wie sie zwischen den Autos verschwand, als mich plötzlich ein zweiter Orgasmus überkam, denn meine Klitoris stand immer noch unter Bearbeitung.

Mir fiel ein, dass ich schnellstmöglich zurück zum Auto musste. Na ja, am Klo war eben eine lange Schlange ...

Eine verdammt geile Schlange ...

wet areaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt