Zwanzig

180 15 5
                                    

Ich gehe hastig auf und ab. Regentropfen bleiben in meinem Gesicht kleben.

Was werden die Ärzte mit Lexa machen?
Der Notfallarzt war total perplex als er das schwarze Blut entdeckt hat. Können die Ärzte im Krankenhaus damit überhaupt umgehen?

Warte. Wie war das damals bei Lexas Unfall?
Ein befreundeter Arzt hat ihr damals das Leben gerettet. Wie war noch gleich der Name? Ich komme nicht drauf. Mist. Denk nach Clarke.
Wie ein Blitz schlägt plötzlich das gesuchte Wort in meinem Kopf ein. Ich stürmen zum Haupteingang des Krankeshauses und eile zur Rezeption.
"Es geht um einen Notfall. Lexa Woods. Sie wurde vor ca 45 Minuten eingeliefert.
Sie ist keine gewöhnliche Patientin, die normalen Methoden funktionieren wahrscheinlich nicht. Ich muss dringend mit einem Arzt sprechen. ",
meine Zunge überschlägt sich fast als die Worte nur so aus mir herausschieße.
Die Frau hinter der Rezeption schaut mich mit großen Augen an: "Ja, einen Moment. Lexa Woods ich habe sie im Computer gefunden. Kommen Sie mit."
Wir fahren mit dem Aufzug auf die Intensivstation. Die Türen öffnen sich und wir betreten einen langen Gang. "Zimmer 4.08. Es muss das Zimmer am Ende des Flurs sein. Ich renne sofort los und sobald ich das Zimmer erreicht habe stürme ich direkt zur Tür hinein. Eine kleine Frau in einem weißen Arztkittel dreht sich erschrocken zu mir um: "Verzeihung, wer sind Sie bitte?!"

"Entschuldigen Sie, ich heiße Clarke Griffin. Ich bin Lexas..... Partnerin."
Als ich die Worte ausspreche fällt mein Blick auf das Krankenbett im Hintergrund. Lexas regloser Körper ist an vielen Schläuchen befestigt.

"Lexa, was ist mit ihr?", bricht es aus mir heraus.

"Guten Tag, Frau Griffin. Mein Name ist Dr. Grey. Es tut mir sehr leid. Wir haben alles mögliche getan. Die einzige Möglichkeit Folgeschäden zu minimieren war es, Frau Woods in ein künstliches Koma zu verlegen."
Ihr Blick ist kühl.

Meine Beine sind kurz davor jeden Moment nachzugeben.

"Es gibt einen Arzt, sein Name ist Dr. Watson. Er kann Lexa vielleicht retten. Kennen Sie holen?", sage ich mit meiner letzten Kraft. Es ist mittlerweile kurz nach 1 Uhr in der Nacht.

Dir Ärztin blickt mich verdutzt an: "Dieser Name ist mir unbekannt. Was veranlasst Sie zu dieser Annahme?"

"Lexa ist Teil eines wissenschaftlichen Experiments. Ihr Blut ist künstlich hergestellt, daher können Sie ihr vermutlich nicht helfen. Bitte, suchen Sie nach Dr. Watson."

Die Ärztin verzieht kurz die Mundwinkel: "In Ordnung ich schaue was ich tun kann."
Dann verschwindet sie ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer.

Ich schleppe mich zu dem Stuhl an Lexas Bett und lasse meinen erschöpfen Körper darauf zur Ruhe kommen.
Meine Hand greift nach der von Lexa und ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Es wird alles wieder gut Lexa. Ich verspreche es dir. Ich liebe Dich."

Dann klappen meine Augenlieder nachher unten und ich schlafe, mit dem Kopf auf Lexas Bett, ein.

Okay, ich weiß viele sind gerade etwas schockiert über die dramatischen Wendungen.
Habt vertrauen, dass die Geschichte so endet wie sie es verdient.
#LexaDeservesBetter
Ich versuche so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu schreiben und hochzuladen.
Danke für alle, die meine Story linken. Bald sind wir bei 20k, damit hätte ich tatsächlich nieeeee im Leben gerechnet. Tausend Dank!!!!!

Die Physiotherapeutin - A Clexa Fanfiction StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt